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Stätzer Horn (424)
Samstag 04.10.2014

Anfahrt: Rielasingen - Stein am Rhein - Frauenfeld - St. Gallen - St. Margrethen - Sargans - Chur - Churwalden   

Route: Pradaschier - Pargitsch - Grünenbüel - Tümpel - Windegga - Fulhorn - Fulenberg - Stätzer Horn - Wasserböden - Stätz Damiez - Churwalden

Gehzeit: ca. 7:30 h
Pradaschier - Pargitsch  ... 0:15 h
Pargitsch - Grünenbüel  ... 0:30 h
Grünenbüel - Tümpel  ... 0:40 h
Tümpel - Windegga  ... 0:15 h
Windegga - Fulhorn  ... 1:00 h
Fulhorn - Fulenberg  ... 1:00 h
Fulenberg - Stätzer Horn  ... 0:50 h
Stätzer Horn - Wasserböden  ... 1:00 h
Wasserböden - Stätz Damiez  ... 0:20 h
Stätz Damiez - Churwalden  ... 1:40 h

Höhendifferenz: ca. 1010m

Distanz: ca. 16km


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Der grosszügig dimensionierte Parkplatz bei der Talstation der Pradaschier-Bahn ist sicher nur im Winter ausgelastet. Jetzt kann man die Autos an einer Hand abzählen. Die Parkgebühr ist mit 5 SFR für ein Tagesticket für Schweizer Verhältnisse eher günstig. Wir kaufen für 16 SFR ein Ticket für die Bergfahrt mit dem Sessellift.

Mit dem Vierersessel lassen wir uns bequem sechshundert Höhenmeter zur Alp Pradaschier hinauf befördern, geniessen dabei die Ausblicke auf die umliegenden Berge und verfolgen den kurvigen Verlauf der Rodelbahn, die sich unter unseren Füssen den Berg herunter schlängelt.

Bei der Bergstation, der Alp Pradaschier, gibt es noch mehr für's Auge. Vom Sessellift könnte man sofort in einen Klettergarten umsteigen, der als höchster Klettergarten der Schweiz angepriesen wird. Für den Blumenliebhaber und Hobbyfotografen gibt es blühendes Edelweiss zu bestaunen. Und wer mal muss, kann die fantasievolle Dekoration an den WC-Türen belächeln. Im Bilderrahmen ist dort die jeweils passende Unterwäsche ausgestellt.

Ein einzelner Rodler saust jetzt ungebremst die Bahn hinab, während sich ein einzelner Wanderer gebremst den Berghang hinauf quält. Wir folgen dem Wanderwegweiser, der zum Windegga (vermutlich windige Ecke) eine Gehzeit von 1 h anzeigt. Wenige Meter nach der Bergstation zweigt nach rechts ein Wiesenpfad ab, der nach zweihundert Metern wieder in einen Wirtschaftsweg mündet.

Auf dem Wirtschaftsweg, den wir nach links abbiegen, laufen wir leicht ansteigend gerade mal hundertfünfzig Meter, bis rechterhand wieder ein Wiesenpfad abzweigt. Ein Wanderwegweiser am Standort Pargitsch zeigt zum Windegga immer noch eine Gehzeit von 1 h an. Die einzelnen Lärchen in der Baumgruppe, durch die anfänglich der Bergpfad führt, färben sich schon herbstlich gelb.

Während wir weiter nordwärts aufsteigen passieren wir bald die Baumgrenze. Nach etwa achthundert Metern wendet sich der Pfad hinter einer Weggabelung nach Westen. An der Weggabelung könnte man nach Brambrüesch. Im Süden sehen wir jetzt das Churer Joch, den Gürgaletsch und die Bergkette über dem Schanfigg.

Zunehmend verliert sich der Pfad zwischen den Heidelbeersträuchern, deren Blätter sich jahreszeitbedingt rötlich färben. Dank der rotweiss bemalten Pfosten können wir auch ohne Satelliten-Navigation den richtigen Kurs beibehalten. In einer halben Stunde steigen wir hundertsiebzig Höhenmeter bis zu einem abgestellten Brunnen hinauf. Ein Wanderer hat vermutlich auf ein Brett den Text Touristenhäneli gekritzelt.

Etwas flacher geht es nun zwischen Heidelbeersträuchern und anderen niedrigen Gewächsen hindurch. Die Markierungen lenken und nach zweihundert Metern wieder in Richtung Süden. Zwischen den kniehohen Büschen und Flechten sind nun keine Trittspuren mehr zu erkennen, und bald auch keine Markierungen mehr. Wir folgen zwei fremden Wanderern, die uns zielsicher vorauseilen.

Ein kreisrunder Tümpel mit glasklarem Wasser hält uns ein wenig auf, so dass wir die Vorauseilenden aus den Augen verlieren. Wir hatten jedoch och registriert, dass sie wieder nach rechts schwenkten und in Richtung Westen zu einem Sattel hinauf stiegen. Also gehen wir nach ausgiebigem Ablichten des kreisrunden Tümpels weglos in die gleiche Richtung.

Am Sattel sehen wir über Dreibündenstein und Furggabüel hinweg die beiden Hauptgipfel der Calanda (Felsberger und Haldensteiner) und auch die Bergkette um den Ringelspitz herum. Auch Wegmarkierungen in Form von rotweiss bemalten Holzpfosten treffen wir wieder an. Beim Hinunterblicken auf den offiziellen Pfad, der vom Dreibündenstein her kommt, haben wir den Eindruck, dass eine Abzweigung vom offiziellen Pfad an einem kleinen See vorbei führt.

Tatsächlich handelt es sich bei der vermeintlichen Abzweigung nur um einen Bogen im offiziellen Pfad. Trotzdem laufen wir weglos zum kleinen See, um dort Fotos von Spiegelungen und der umgebenen Moorlandschaft zu machen. Bei der Umrundung entdecken wir uns bislang unbekannte Beeren, die sich später als Krähenbeeren heraus stellen.

Vor uns leuchten der steile Westhang des Fulhorns und dessen vorgelagertes Fulbergegg in der Sonne. Kaum vorzustellen, dass wir auf diesen Gipfel steigen sollen. Alternativ führt ein Umgehungspfad hundertfünfzig Höhenmeter unter dem Gipfel am Berg vorbei. Wieder passieren wir einen kleinen See, in dem sich Fulhorn, Fulbergegg und einzelne Quellwolken spiegeln.

Mächtig ausgesetzt sieht jetzt von hier aus der Grat zwischen Fulbergegg und Fulhorn aus. Wanderer auf dem Grad sind nur als keine Punkte zu auszumachen. Wenige Meter nach dem kleinen See folgt ein weiterer und noch einer. Dann macht der Pfad einen Linksbogen und steigt Richtung Süden zum Fulbergegg an.

Ohne besondere Markierung gabelt sich kurz vor dem Fulbergegg der Bergpfad. Nach links würde man das Fulhorn auf einer Höhenlinie bequem umgehen. Wir zweigen nach rechts ab, denn wir wollen den Grat des Fulhorns überschreiten. Das bedeutet etwa einhundertfünfzig Höhenmeter Auf- und wieder Abstieg. Zurückblickend zählen wir auf der Hochebene nördlich des Fulbergeggs mindestens zehn Tümpel und kleine Seen.

Vom Fulbergegg überblicken wir einen weiten Teil des Grates bis zum Gipfel des Fulhorns. Er hat etwas von seinem Schrecken verloren, obwohl die Hänge beidseitig nicht gerade flach sind. In zwanzig Minuten steigen wir bis zum Gipfel des Fulhorns, der durch einen Steinmann mit Holzpfosten markiert ist.

Die Aussicht auf die umliegenden Bergketten ist berauschend. Jetzt sehen wir auch den geplanten Weiterweg über den Fulenberg zum Stätzer Horn. Hatten wir zuvor schon Respekt vor dem Aufstieg zum Fulhorn über den schmalen Grat, so bekommen wir jetzt Herzklopfen, wenn die noch schmäleren Grate zum Stätzer Horn sehen. Aus der grossen Distanz sieht das Vorhaben schier unmachbar aus.

Zunächst steigen wir den gut ausgetretenen Gratweg nach Norden vom Fulhorn ab. Nach hundertdreissig Höhenmetern trifft der Gratweg an seiner tiefsten Stelle auf den Umgehungspfad. Von weitem beobachten wir dort ein Pärchen, das sich schliesslich trennt. Sie läuft den Umgehungspfad und er muss oben drüber.

Dann beginnt der Anstieg Richtung Fulenberg. Am Anfang ist der Grat noch breit, wird aber immer schmaler. Der Pfad ist gut ausgetreten und verläuft oft südlich, etwas unterhalb der Gratkante. Doch ein paar Gipfelchen sind zu überwinden und wenige male balancieren wir auf der gefühlt weniger als einen Meter breiten Gratkante.

Eine spannende dreiviertel Stunde sind wir auf und am Grat zum Fulenberg unterwegs, steigen dabei knapp einhundertsiebzig Meter auf und legen eine Strecke von mehr als einem Kilometer zurück. Auf dem Fulenberg setzen wir uns einen Moment zum bescheidenen Steinmännchen und blicken etwas beängstigt auf den bevorstehenden, etwas ausgefransten Grat in Richtung Stätzer Horn.

Vom Fulenberg steigen wir zunächst den Gratweg siebzig Höhenmeter ab, bevor es allmählich zum Stätzer Horn hinauf geht. Zwar ist der Gratweg gut ausgetreten, verläuft aber meist südlich unterhalb der Gratkante im sehr steilen Hang. An wenigen Stellen müssen wir an einem Felsabsatz Hand anlegen. Einige Stellen dürfen durchaus als ausgesetzt bezeichnet werden. Schwindelfreiheit ist ratsam.

Zum Schluss verliert sich die Spur in den groben Felsbrocken des Gipfelaufbaus vom Stätzerhorn. Leichte Kraxelei ist angesagt, jedoch in einfachem Gelände. Inklusive kleineren Pausen sind wir vom Fulenberg zum Stätzer Horn ebenfalls eine dreiviertel Stunde unterwegs und legen dabei eine Strecke von knapp einem Kilometer zurück.

Auf dem geräumigen Gipfelplateau des Stätzer Horns können wir aufatmen. Der Weiterweg ist völlig harmlos. Wir blicken stolz auf die bezwungenen Grate zurück und geniessen die Ausblicke in alle Himmelsrichtungen. Wir sehen jetzt auch auf Lenzerheide mit dem See Igl Lai hinunter, das uns über tausend Meter tiefer zu Füssen liegt.

Wenige Meter nach dem Gipfel des Stätzer Horns zweigt nach links ein Pfad nach Wasserböden ab. Auf dem Wanderwegweiser ist die Gehzeit mit 1 h angeschrieben. Auf unseren Wanderkarten ist Wasserböden nicht aufgeführt, aber die Richtung stimmt. Mit dem Seilbahnsymbol auf dem Wanderwegweiser ist der Sessellift zur Alp Stätz gemeint.

Im Zickzack steigen wir den steilen, schattigen und felsigen Osthang ab, bis wir nach einer halben Stunde und mehr als vierhundert Höhenmetern endlich wieder Sonne tanken dürfen. Die nächsten zweihundert Höhenmeter steigen wir über einen Wiesenpfad, der teilweise nicht mehr sichtbar ist, bis Wasserboden ab. Wir orientieren uns an den roten Markierungen, die in unregelmässigen Abständen zu finden sind.

Bei Wasserböden mündet der Wiesenpfad in einen Wirtschaftsweg. Ein Wanderwegweiser zeigt Alp Stätz mit einer Gehzeit von 15 min an. Wir folgen dem kurvigen Wirtschaftsweg und erreichen Alp Stätz bereits nach 10 Minuten. Die Absicht, dort einzukehren, hatte wohl unsere Schritte beschleunigt. Doch die Enttäuschung ist gross, ist doch die Gaststätte nur auf Winterbetrieb eingestellt.

Schon von weiter oben hatten wir unterhalb von Alp Stätz ein weiteres Haus beobachtet, mit einer wehenden Schweizer Flagge. Voller Hoffnung steigen wir in fünf Minuten siebzig Höhenmeter weglos einen steilen Wiesenhang zu diesem Haus ab und sind entzückt, an der Hauswand "Bergrestaurant Stätz - damiez" zu lesen. So kommen wir doch noch zu der Einkehr auf einer sonnigen Terrasse.

Die Sonne ist bereits hinter den Bergen verschwunden, wie wir die Einkehr beenden und den restlichen Abstieg vornehmen. Die Bedienung meinte zwar, wir könnten über die Wiesen direkt absteigen und träfen wieder auf den Normalweg, aber unsere Karten bestätigen dies nicht. Also steigen wir wieder bis Alp Stätz auf und folgen dem Wanderwegweiser Richtung Churwalden.

Am Wanderwegweiser lesen wir auch "Diesen Weg benutzen Wanderer und Biker gemeinsam.", was wir anhand der Wegbeschaffenheit kaum glauben können. Auf einem steilen, wurzelreichen und rutschigen Waldweg steigen wir in fünfzig Minuten mehr als dreihundert Höhenmeter ab. An einer Weggabelung zeigen Wanderwegweiser in drei verschiedenen Richtungen Churwalden an.

Wir entscheiden uns für den schmalen Pfad und meiden die breiten Wirtschaftswege. Nach einer viertel Stunde erreichen wir in der Dämmerung den Waldrand, von wo aus schon die Lichter von Churwalden zu sehen sind. Der Mond ist fast voll und spendet und für den restlichen Weg Licht. Auf einem Wirtschaftsweg laufen wir bis zur Rodelbahn. Über die Wiesen folgen wir der Rodelbahn bis zum Parkplatz an der Talstation.
siehe auch

Bilder von Jürgen Duffner:    http://www.natur-um-triberg.de
   
benachbarte Wanderungen:    Stätzer Horn (52)   13.07.2003 (So)
     Dreibündenstein (336)   06.09.2011 (Di)
     Churer Joch (398)   26.10.2013 (Sa)
     Gürgaletsch (294)   21.08.2010 (Sa)
     Parpaner Rothorn (49)   22.06.2003 (So)
   
Panoramen:    Fulhorn
     Culm Ault
     Lenzerheide

Bild 1: Rodelbahn Pradaschier

Bild 2: Edelweiss

Bild 3: Edelweiss

Bild 4: Edelweiss

Bild 5: Klettergarten Pradaschier

Bild 6: WC-Türen

Bild 7: Wandschmuck

Bild 8: Bergstation Pradaschier

Bild 9: Fulenberg

Bild 10: Blick Richtung Schanfigg

Bild 11: herbstliche Lärche

Bild 12: Haldensteiner Calanda

Bild 13: Haldensteiner Calanda

Bild 14: Schanfigg und Churer Joch

Bild 15: Haldensteiner Calanda

Bild 16: Alpenprimel

Bild 17: Alpenprimel

Bild 18: Churer Joch und Gürgaletsch

Bild 19: Herbstlandschaft

Bild 20: Felsberger und Haldensteiner Calanda

Bild 21: Ringelspitz in Wolken

Bild 22: Tümpel

Bild 23: Tümpel und Haldensteiner Calanda

Bild 24: Wollgras am Tümpel

Bild 25: Felsberger und Haldensteiner Calanda

Bild 26: Gürgaletsch und Tümpel

Bild 27: Krähenbeere

Bild 28: Krähenbeere

Bild 29: haarige Pflanze

Bild 30: Tümpel und Gürgaletsch

Bild 31: Krähenbeere

Bild 32: Herbstfarben

Bild 33: Felsberger und Haldensteiner Calanda

Bild 34: Felsberger und Haldensteiner Calanda

Bild 35: Windegga

Bild 36: Fulbergegg und Fulhorn

Bild 37: bei Windegga

Bild 38: Fulbergegg und Fulhorn

Bild 39: Wolken im Tümpel

Bild 40: Weisshorn und Parpaner Schwarzhorn

Bild 41: Weisshorn

Bild 42: Fulbergegg spiegelt sich im Tümpel

Bild 43: drei Tümpel

Bild 44: Ausblick bei Windegga

Bild 45: drei Tümpel

Bild 46: Blick zum Gürgaletsch

Bild 47: verblüht

Bild 48: verblüht

Bild 49: Blick ins Rheintal

Bild 50: Grat zum Fulhorn

Bild 51: Blick ins Rheintal

Bild 52: Fulhorn

Bild 53: Blick zum Fulbergegg

Bild 54: Schanfigg und Churer Joch

Bild 55: Fulberg und Stätzer Horn

Bild 56: Gürgaletsch, Weisshorn und Parpaner Schwarzhorn

Bild 57: Berge in Wolken

Bild 58: Purz und Scheid

Bild 59: Churwalden

Bild 60: Blick Richtung Flims

Bild 61: Flimserstein

Bild 62: Fulberg und Stätzer Horn

Bild 63: von Gürgaletsch bis Pizza Maira

Bild 64: Abstieg vom Fulhorn

Bild 65: Blick zum Fulhorn

Bild 66: Grat zum Fulenberg

Bild 67: Grat zum Fulenberg

Bild 68: Grat zum Fulenberg

Bild 69: Fulhorn

Bild 70: Fulenberg und Stätzer Horn

Bild 71: Blick in den Wititobel

Bild 72: Fulhorn

Bild 73: Fulhorn

Bild 74: Gratweg zwischen Fulhorn und Fulenberg

Bild 75: Fulhorn

Bild 76: Fulenberg und Stätzer Horn

Bild 77: Fulhorn im Schatten

Bild 78: Weisshorn und Gratweg

Bild 79: Weisshorn und Parpaner Rothorn

Bild 80: Gürgaletsch und Weisshorn

Bild 81: Blick zum Weisshorn

Bild 82: Weisshorn und Parpaner Schwarzhorn

Bild 83: Parpaner Weisshorn

Bild 84: Aufstieg zum Fulenberg

Bild 85: Fulhorn (re.)

Bild 86: Schanfigg und Churer Joch

Bild 87: Schanfigg, Churer Joch und Gürgaletsch

Bild 88: Wititobel

Bild 89: Pradaschier und Churwalden

Bild 90: Blick nach Churwalden

Bild 91: Blick zum Fulhorn

Bild 92: Parpaner Weisshorn und Parpaner Rothorn

Bild 93: Vorgipfel Fulenberg und Stätzer Horn

Bild 94: Blick zum Fulenberg

Bild 95: Vorgipfel Fulenberg

Bild 96: Lenzerhorn und Stätzer Horn

Bild 97: Fulhorn im Schatten

Bild 98: Blick ins Rheintal

Bild 99: Fulhorn im Schatten

Bild 100: Lenzerhorn und Stätzer Horn

Bild 101: Parpaner Weisshorn und Parpaner Rothorn

Bild 102: Stätzer Horn

Bild 103: Pfad unterm Stätzer Horn

Bild 104: Felsaufbau Stätzer Horn

Bild 105: Parpaner Weisshorn und Rothorn

Bild 106: Parpaner Weisshorn

Bild 107: Fulenberg

Bild 108: Aufstieg zum Stätzer Horn

Bild 109: Fulhorn und Fulenberg

Bild 110: Valbella und Lenzerheide

Bild 111: Fulhorn und Fulenberg

Bild 112: Piz Danis und Alp Raschil

Bild 113: Lenzerheide und Lenzerhorn

Bild 114: Wolke

Bild 115: Lenzerhorn

Bild 116: Parpaner Weisshorn und Parpaner Rothorn

Bild 117: Alp Stätz

Bild 118: Parpaner Rothorn in Wolken

Bild 119: Parpaner Rothorn und Lenzerhorn

Bild 120: Parpaner Rothorn mit Mond

Bild 121: Parpaner Rothorn und Lenzerhorn

Bild 122: Lenzerhorn

Bild 123: Churer Joch im Abendlicht

Bild 124: Blick auf Churwalden

Bild 125: Blick auf Churwalden

Bild 126: Farnkraut

Bild 127: Weihrauchpilz

Bild 128: Churwalden mit Mond

Bild 129: Mond über Churwalden
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