Sa. 27.09.2014, Harder Kulm | So. 19.10.2014, Gelmerhütte |
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Mit dem Vierersessel lassen wir uns bequem sechshundert Höhenmeter zur Alp Pradaschier hinauf befördern, geniessen dabei die Ausblicke auf die umliegenden Berge und verfolgen den kurvigen Verlauf der Rodelbahn, die sich unter unseren Füssen den Berg herunter schlängelt. Bei der Bergstation, der Alp Pradaschier, gibt es noch mehr für's Auge. Vom Sessellift könnte man sofort in einen Klettergarten umsteigen, der als höchster Klettergarten der Schweiz angepriesen wird. Für den Blumenliebhaber und Hobbyfotografen gibt es blühendes Edelweiss zu bestaunen. Und wer mal muss, kann die fantasievolle Dekoration an den WC-Türen belächeln. Im Bilderrahmen ist dort die jeweils passende Unterwäsche ausgestellt. Ein einzelner Rodler saust jetzt ungebremst die Bahn hinab, während sich ein einzelner Wanderer gebremst den Berghang hinauf quält. Wir folgen dem Wanderwegweiser, der zum Windegga (vermutlich windige Ecke) eine Gehzeit von 1 h anzeigt. Wenige Meter nach der Bergstation zweigt nach rechts ein Wiesenpfad ab, der nach zweihundert Metern wieder in einen Wirtschaftsweg mündet. Auf dem Wirtschaftsweg, den wir nach links abbiegen, laufen wir leicht ansteigend gerade mal hundertfünfzig Meter, bis rechterhand wieder ein Wiesenpfad abzweigt. Ein Wanderwegweiser am Standort Pargitsch zeigt zum Windegga immer noch eine Gehzeit von 1 h an. Die einzelnen Lärchen in der Baumgruppe, durch die anfänglich der Bergpfad führt, färben sich schon herbstlich gelb. Während wir weiter nordwärts aufsteigen passieren wir bald die Baumgrenze. Nach etwa achthundert Metern wendet sich der Pfad hinter einer Weggabelung nach Westen. An der Weggabelung könnte man nach Brambrüesch. Im Süden sehen wir jetzt das Churer Joch, den Gürgaletsch und die Bergkette über dem Schanfigg. Zunehmend verliert sich der Pfad zwischen den Heidelbeersträuchern, deren Blätter sich jahreszeitbedingt rötlich färben. Dank der rotweiss bemalten Pfosten können wir auch ohne Satelliten-Navigation den richtigen Kurs beibehalten. In einer halben Stunde steigen wir hundertsiebzig Höhenmeter bis zu einem abgestellten Brunnen hinauf. Ein Wanderer hat vermutlich auf ein Brett den Text Touristenhäneli gekritzelt. Etwas flacher geht es nun zwischen Heidelbeersträuchern und anderen niedrigen Gewächsen hindurch. Die Markierungen lenken und nach zweihundert Metern wieder in Richtung Süden. Zwischen den kniehohen Büschen und Flechten sind nun keine Trittspuren mehr zu erkennen, und bald auch keine Markierungen mehr. Wir folgen zwei fremden Wanderern, die uns zielsicher vorauseilen. Ein kreisrunder Tümpel mit glasklarem Wasser hält uns ein wenig auf, so dass wir die Vorauseilenden aus den Augen verlieren. Wir hatten jedoch och registriert, dass sie wieder nach rechts schwenkten und in Richtung Westen zu einem Sattel hinauf stiegen. Also gehen wir nach ausgiebigem Ablichten des kreisrunden Tümpels weglos in die gleiche Richtung. Am Sattel sehen wir über Dreibündenstein und Furggabüel hinweg die beiden Hauptgipfel der Calanda (Felsberger und Haldensteiner) und auch die Bergkette um den Ringelspitz herum. Auch Wegmarkierungen in Form von rotweiss bemalten Holzpfosten treffen wir wieder an. Beim Hinunterblicken auf den offiziellen Pfad, der vom Dreibündenstein her kommt, haben wir den Eindruck, dass eine Abzweigung vom offiziellen Pfad an einem kleinen See vorbei führt. Tatsächlich handelt es sich bei der vermeintlichen Abzweigung nur um einen Bogen im offiziellen Pfad. Trotzdem laufen wir weglos zum kleinen See, um dort Fotos von Spiegelungen und der umgebenen Moorlandschaft zu machen. Bei der Umrundung entdecken wir uns bislang unbekannte Beeren, die sich später als Krähenbeeren heraus stellen. Vor uns leuchten der steile Westhang des Fulhorns und dessen vorgelagertes Fulbergegg in der Sonne. Kaum vorzustellen, dass wir auf diesen Gipfel steigen sollen. Alternativ führt ein Umgehungspfad hundertfünfzig Höhenmeter unter dem Gipfel am Berg vorbei. Wieder passieren wir einen kleinen See, in dem sich Fulhorn, Fulbergegg und einzelne Quellwolken spiegeln. Mächtig ausgesetzt sieht jetzt von hier aus der Grat zwischen Fulbergegg und Fulhorn aus. Wanderer auf dem Grad sind nur als keine Punkte zu auszumachen. Wenige Meter nach dem kleinen See folgt ein weiterer und noch einer. Dann macht der Pfad einen Linksbogen und steigt Richtung Süden zum Fulbergegg an. Ohne besondere Markierung gabelt sich kurz vor dem Fulbergegg der Bergpfad. Nach links würde man das Fulhorn auf einer Höhenlinie bequem umgehen. Wir zweigen nach rechts ab, denn wir wollen den Grat des Fulhorns überschreiten. Das bedeutet etwa einhundertfünfzig Höhenmeter Auf- und wieder Abstieg. Zurückblickend zählen wir auf der Hochebene nördlich des Fulbergeggs mindestens zehn Tümpel und kleine Seen. Vom Fulbergegg überblicken wir einen weiten Teil des Grates bis zum Gipfel des Fulhorns. Er hat etwas von seinem Schrecken verloren, obwohl die Hänge beidseitig nicht gerade flach sind. In zwanzig Minuten steigen wir bis zum Gipfel des Fulhorns, der durch einen Steinmann mit Holzpfosten markiert ist. Die Aussicht auf die umliegenden Bergketten ist berauschend. Jetzt sehen wir auch den geplanten Weiterweg über den Fulenberg zum Stätzer Horn. Hatten wir zuvor schon Respekt vor dem Aufstieg zum Fulhorn über den schmalen Grat, so bekommen wir jetzt Herzklopfen, wenn die noch schmäleren Grate zum Stätzer Horn sehen. Aus der grossen Distanz sieht das Vorhaben schier unmachbar aus. Zunächst steigen wir den gut ausgetretenen Gratweg nach Norden vom Fulhorn ab. Nach hundertdreissig Höhenmetern trifft der Gratweg an seiner tiefsten Stelle auf den Umgehungspfad. Von weitem beobachten wir dort ein Pärchen, das sich schliesslich trennt. Sie läuft den Umgehungspfad und er muss oben drüber. Dann beginnt der Anstieg Richtung Fulenberg. Am Anfang ist der Grat noch breit, wird aber immer schmaler. Der Pfad ist gut ausgetreten und verläuft oft südlich, etwas unterhalb der Gratkante. Doch ein paar Gipfelchen sind zu überwinden und wenige male balancieren wir auf der gefühlt weniger als einen Meter breiten Gratkante. Eine spannende dreiviertel Stunde sind wir auf und am Grat zum Fulenberg unterwegs, steigen dabei knapp einhundertsiebzig Meter auf und legen eine Strecke von mehr als einem Kilometer zurück. Auf dem Fulenberg setzen wir uns einen Moment zum bescheidenen Steinmännchen und blicken etwas beängstigt auf den bevorstehenden, etwas ausgefransten Grat in Richtung Stätzer Horn. Vom Fulenberg steigen wir zunächst den Gratweg siebzig Höhenmeter ab, bevor es allmählich zum Stätzer Horn hinauf geht. Zwar ist der Gratweg gut ausgetreten, verläuft aber meist südlich unterhalb der Gratkante im sehr steilen Hang. An wenigen Stellen müssen wir an einem Felsabsatz Hand anlegen. Einige Stellen dürfen durchaus als ausgesetzt bezeichnet werden. Schwindelfreiheit ist ratsam. Zum Schluss verliert sich die Spur in den groben Felsbrocken des Gipfelaufbaus vom Stätzerhorn. Leichte Kraxelei ist angesagt, jedoch in einfachem Gelände. Inklusive kleineren Pausen sind wir vom Fulenberg zum Stätzer Horn ebenfalls eine dreiviertel Stunde unterwegs und legen dabei eine Strecke von knapp einem Kilometer zurück. Auf dem geräumigen Gipfelplateau des Stätzer Horns können wir aufatmen. Der Weiterweg ist völlig harmlos. Wir blicken stolz auf die bezwungenen Grate zurück und geniessen die Ausblicke in alle Himmelsrichtungen. Wir sehen jetzt auch auf Lenzerheide mit dem See Igl Lai hinunter, das uns über tausend Meter tiefer zu Füssen liegt. Wenige Meter nach dem Gipfel des Stätzer Horns zweigt nach links ein Pfad nach Wasserböden ab. Auf dem Wanderwegweiser ist die Gehzeit mit 1 h angeschrieben. Auf unseren Wanderkarten ist Wasserböden nicht aufgeführt, aber die Richtung stimmt. Mit dem Seilbahnsymbol auf dem Wanderwegweiser ist der Sessellift zur Alp Stätz gemeint. Im Zickzack steigen wir den steilen, schattigen und felsigen Osthang ab, bis wir nach einer halben Stunde und mehr als vierhundert Höhenmetern endlich wieder Sonne tanken dürfen. Die nächsten zweihundert Höhenmeter steigen wir über einen Wiesenpfad, der teilweise nicht mehr sichtbar ist, bis Wasserboden ab. Wir orientieren uns an den roten Markierungen, die in unregelmässigen Abständen zu finden sind. Bei Wasserböden mündet der Wiesenpfad in einen Wirtschaftsweg. Ein Wanderwegweiser zeigt Alp Stätz mit einer Gehzeit von 15 min an. Wir folgen dem kurvigen Wirtschaftsweg und erreichen Alp Stätz bereits nach 10 Minuten. Die Absicht, dort einzukehren, hatte wohl unsere Schritte beschleunigt. Doch die Enttäuschung ist gross, ist doch die Gaststätte nur auf Winterbetrieb eingestellt. Schon von weiter oben hatten wir unterhalb von Alp Stätz ein weiteres Haus beobachtet, mit einer wehenden Schweizer Flagge. Voller Hoffnung steigen wir in fünf Minuten siebzig Höhenmeter weglos einen steilen Wiesenhang zu diesem Haus ab und sind entzückt, an der Hauswand "Bergrestaurant Stätz - damiez" zu lesen. So kommen wir doch noch zu der Einkehr auf einer sonnigen Terrasse. Die Sonne ist bereits hinter den Bergen verschwunden, wie wir die Einkehr beenden und den restlichen Abstieg vornehmen. Die Bedienung meinte zwar, wir könnten über die Wiesen direkt absteigen und träfen wieder auf den Normalweg, aber unsere Karten bestätigen dies nicht. Also steigen wir wieder bis Alp Stätz auf und folgen dem Wanderwegweiser Richtung Churwalden. Am Wanderwegweiser lesen wir auch "Diesen Weg benutzen Wanderer und Biker gemeinsam.", was wir anhand der Wegbeschaffenheit kaum glauben können. Auf einem steilen, wurzelreichen und rutschigen Waldweg steigen wir in fünfzig Minuten mehr als dreihundert Höhenmeter ab. An einer Weggabelung zeigen Wanderwegweiser in drei verschiedenen Richtungen Churwalden an. Wir entscheiden uns für den schmalen Pfad und meiden die breiten Wirtschaftswege. Nach einer viertel Stunde erreichen wir in der Dämmerung den Waldrand, von wo aus schon die Lichter von Churwalden zu sehen sind. Der Mond ist fast voll und spendet und für den restlichen Weg Licht. Auf einem Wirtschaftsweg laufen wir bis zur Rodelbahn. Über die Wiesen folgen wir der Rodelbahn bis zum Parkplatz an der Talstation. | ||||||||||||||||||||||||
siehe auch
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Bild 1: Rodelbahn Pradaschier | ||||||||||||||||||||||||
Bild 2: Edelweiss | ||||||||||||||||||||||||
Bild 3: Edelweiss | ||||||||||||||||||||||||
Bild 4: Edelweiss | ||||||||||||||||||||||||
Bild 5: Klettergarten Pradaschier | ||||||||||||||||||||||||
Bild 6: WC-Türen | ||||||||||||||||||||||||
Bild 7: Wandschmuck | ||||||||||||||||||||||||
Bild 8: Bergstation Pradaschier | ||||||||||||||||||||||||
Bild 9: Fulenberg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 10: Blick Richtung Schanfigg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 11: herbstliche Lärche | ||||||||||||||||||||||||
Bild 12: Haldensteiner Calanda | ||||||||||||||||||||||||
Bild 13: Haldensteiner Calanda | ||||||||||||||||||||||||
Bild 14: Schanfigg und Churer Joch | ||||||||||||||||||||||||
Bild 15: Haldensteiner Calanda | ||||||||||||||||||||||||
Bild 16: Alpenprimel | ||||||||||||||||||||||||
Bild 17: Alpenprimel | ||||||||||||||||||||||||
Bild 18: Churer Joch und Gürgaletsch | ||||||||||||||||||||||||
Bild 19: Herbstlandschaft | ||||||||||||||||||||||||
Bild 20: Felsberger und Haldensteiner Calanda | ||||||||||||||||||||||||
Bild 21: Ringelspitz in Wolken | ||||||||||||||||||||||||
Bild 22: Tümpel | ||||||||||||||||||||||||
Bild 23: Tümpel und Haldensteiner Calanda | ||||||||||||||||||||||||
Bild 24: Wollgras am Tümpel | ||||||||||||||||||||||||
Bild 25: Felsberger und Haldensteiner Calanda | ||||||||||||||||||||||||
Bild 26: Gürgaletsch und Tümpel | ||||||||||||||||||||||||
Bild 27: Krähenbeere | ||||||||||||||||||||||||
Bild 28: Krähenbeere | ||||||||||||||||||||||||
Bild 29: haarige Pflanze | ||||||||||||||||||||||||
Bild 30: Tümpel und Gürgaletsch | ||||||||||||||||||||||||
Bild 31: Krähenbeere | ||||||||||||||||||||||||
Bild 32: Herbstfarben | ||||||||||||||||||||||||
Bild 33: Felsberger und Haldensteiner Calanda | ||||||||||||||||||||||||
Bild 34: Felsberger und Haldensteiner Calanda | ||||||||||||||||||||||||
Bild 35: Windegga | ||||||||||||||||||||||||
Bild 36: Fulbergegg und Fulhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 37: bei Windegga | ||||||||||||||||||||||||
Bild 38: Fulbergegg und Fulhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 39: Wolken im Tümpel | ||||||||||||||||||||||||
Bild 40: Weisshorn und Parpaner Schwarzhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 41: Weisshorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 42: Fulbergegg spiegelt sich im Tümpel | ||||||||||||||||||||||||
Bild 43: drei Tümpel | ||||||||||||||||||||||||
Bild 44: Ausblick bei Windegga | ||||||||||||||||||||||||
Bild 45: drei Tümpel | ||||||||||||||||||||||||
Bild 46: Blick zum Gürgaletsch | ||||||||||||||||||||||||
Bild 47: verblüht | ||||||||||||||||||||||||
Bild 48: verblüht | ||||||||||||||||||||||||
Bild 49: Blick ins Rheintal | ||||||||||||||||||||||||
Bild 50: Grat zum Fulhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 51: Blick ins Rheintal | ||||||||||||||||||||||||
Bild 52: Fulhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 53: Blick zum Fulbergegg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 54: Schanfigg und Churer Joch | ||||||||||||||||||||||||
Bild 55: Fulberg und Stätzer Horn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 56: Gürgaletsch, Weisshorn und Parpaner Schwarzhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 57: Berge in Wolken | ||||||||||||||||||||||||
Bild 58: Purz und Scheid | ||||||||||||||||||||||||
Bild 59: Churwalden | ||||||||||||||||||||||||
Bild 60: Blick Richtung Flims | ||||||||||||||||||||||||
Bild 61: Flimserstein | ||||||||||||||||||||||||
Bild 62: Fulberg und Stätzer Horn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 63: von Gürgaletsch bis Pizza Maira | ||||||||||||||||||||||||
Bild 64: Abstieg vom Fulhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 65: Blick zum Fulhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 66: Grat zum Fulenberg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 67: Grat zum Fulenberg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 68: Grat zum Fulenberg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 69: Fulhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 70: Fulenberg und Stätzer Horn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 71: Blick in den Wititobel | ||||||||||||||||||||||||
Bild 72: Fulhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 73: Fulhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 74: Gratweg zwischen Fulhorn und Fulenberg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 75: Fulhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 76: Fulenberg und Stätzer Horn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 77: Fulhorn im Schatten | ||||||||||||||||||||||||
Bild 78: Weisshorn und Gratweg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 79: Weisshorn und Parpaner Rothorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 80: Gürgaletsch und Weisshorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 81: Blick zum Weisshorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 82: Weisshorn und Parpaner Schwarzhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 83: Parpaner Weisshorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 84: Aufstieg zum Fulenberg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 85: Fulhorn (re.) | ||||||||||||||||||||||||
Bild 86: Schanfigg und Churer Joch | ||||||||||||||||||||||||
Bild 87: Schanfigg, Churer Joch und Gürgaletsch | ||||||||||||||||||||||||
Bild 88: Wititobel | ||||||||||||||||||||||||
Bild 89: Pradaschier und Churwalden | ||||||||||||||||||||||||
Bild 90: Blick nach Churwalden | ||||||||||||||||||||||||
Bild 91: Blick zum Fulhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 92: Parpaner Weisshorn und Parpaner Rothorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 93: Vorgipfel Fulenberg und Stätzer Horn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 94: Blick zum Fulenberg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 95: Vorgipfel Fulenberg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 96: Lenzerhorn und Stätzer Horn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 97: Fulhorn im Schatten | ||||||||||||||||||||||||
Bild 98: Blick ins Rheintal | ||||||||||||||||||||||||
Bild 99: Fulhorn im Schatten | ||||||||||||||||||||||||
Bild 100: Lenzerhorn und Stätzer Horn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 101: Parpaner Weisshorn und Parpaner Rothorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 102: Stätzer Horn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 103: Pfad unterm Stätzer Horn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 104: Felsaufbau Stätzer Horn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 105: Parpaner Weisshorn und Rothorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 106: Parpaner Weisshorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 107: Fulenberg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 108: Aufstieg zum Stätzer Horn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 109: Fulhorn und Fulenberg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 110: Valbella und Lenzerheide | ||||||||||||||||||||||||
Bild 111: Fulhorn und Fulenberg | ||||||||||||||||||||||||
Bild 112: Piz Danis und Alp Raschil | ||||||||||||||||||||||||
Bild 113: Lenzerheide und Lenzerhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 114: Wolke | ||||||||||||||||||||||||
Bild 115: Lenzerhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 116: Parpaner Weisshorn und Parpaner Rothorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 117: Alp Stätz | ||||||||||||||||||||||||
Bild 118: Parpaner Rothorn in Wolken | ||||||||||||||||||||||||
Bild 119: Parpaner Rothorn und Lenzerhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 120: Parpaner Rothorn mit Mond | ||||||||||||||||||||||||
Bild 121: Parpaner Rothorn und Lenzerhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 122: Lenzerhorn | ||||||||||||||||||||||||
Bild 123: Churer Joch im Abendlicht | ||||||||||||||||||||||||
Bild 124: Blick auf Churwalden | ||||||||||||||||||||||||
Bild 125: Blick auf Churwalden | ||||||||||||||||||||||||
Bild 126: Farnkraut | ||||||||||||||||||||||||
Bild 127: Weihrauchpilz | ||||||||||||||||||||||||
Bild 128: Churwalden mit Mond | ||||||||||||||||||||||||
Bild 129: Mond über Churwalden |
Sa. 27.09.2014, Harder Kulm | So. 19.10.2014, Gelmerhütte |