Mo. 09.06.2014, Grütschalp - Lobhornhütte | Fr. 01.08.2014, Niederhorn |
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Die Menschenansammlung an vor den Kassen an der Seilbahn löst sich schnell auf. Wir kaufen ein Ticket für die Bergfahrt zu 17,20 Schweizerfranken und steigen alsbald in eine der runden Gondeln ein. Vor uns nehmen zwei Biker ihre Räder mit in die Gondel. Währen der Bergfahrt bewundern wir die Strukturen in der Felswand der Cheselenflue, einem Ausläufer des Haupt. Vor der Bergstation, in Melchsee-Frutt, geben Wanderwegweiser einen Überblick, welche Routen ab hier möglich sind, und blaue Ortstafeln zeigen Hotels und andere Örtlichkeiten an. Trotz einer Höhe von 1900m ü.d.M. ist die Lufttemperatur eher hochprozentig. Wir hoffen aber auf ein Lüftchen im freien Gelände. Wir setzen und in Richtung Osten, in der auf einem Wanderwegweiser der Bonistock angeschrieben ist, in Bewegung. Nach einem Rechtsbogen bietet sich uns ein eher abschreckender Anblick. Ein rechteckiger, fünfstöckiger Betonklotz, ein Hotel, das eher wie ein Verwaltungsgebäude aussieht, das eher in eine Stadt als in eine Berglandschaft passt, versperrt uns die Seesicht. Im Internet ist zu lesen, dass das Hotel für 52 Mio. Schweizerfranken an einen Chinesen verkauft wurde. Gleich nach dem Hotel wird der Blick zum Melchsee frei. Wir steigen einen steilen Wiesenpfad hinauf und entfernen uns von den Häusern von Melchsee-Frutt. Beim Zurückblicken fallen uns noch ein paar andere Gebäude in einem angenehmeren Baustil auf, mit bunten Fensterläden und Giebeldächern. Den überdimensionalen Lampenschirm am Seeufer können wir anfangs noch nicht deuten, doch nach einigen Schritten erkennen wir das Gebilde als Schmuck auf dem Dach eines Lifts, mit dem an von Hotelhöhe zum Seeufer hinab schweben kann. Um nicht wieder ein empörtes Email aus der Schweiz zu erhalten, bleibt jeglicher Kommentar zu dieser Anlage aus. Ganz idyllisch hingegen sieht die kleine Kapelle auf einer Halbinsel im Osten des Melchsees aus, die sich genauso wie die Gipfel von Rothorn und Glogghüs in der stillen Oberfläche des Melchsee spiegelt. Wir passieren eine Herde von Kühen, die faul auf der Bergwiese herum liegen und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Nebst Bergstation und Berggasthaus auf dem Bonistock kommen nun auch der Tannensee, und am Horizont die Gipfel von Titlis und Wendenstöcke zum Vorschein. Nach insgesamt einer Stunde Anstieg schwebt unterm Gipfel des Bonistocks die Kabine der Seilbahn über unseren Köpfen hinweg. Zur Einkehr ist es leider noch zu früh, also lassen wir das Bergasthaus mit seiner einladenden Terrasse links liegen. Am Masten des Sessellifts, der vom Norden her im Winter den Skifahrern zur Verfügung steht, haben sich Arbeiter in waghalsiger Höhe eingehängt und bereiten die Anlage für die nächste Saison vor. Eine in die Jahre gekommene Panoramatafel auf einer Anhöhe nahe der Bergstation des Sessellifts gibt nur spärlich Auskunft über die umliegenden Berggipfel. Entlang des Berggrats sind hohe Eisenstangen mit Drahtseilen verbunden. Vielleicht wird im Winter daran ein Vorhang als Windschutz für die Skifahrer aufgehängt. Ostwärts klebt nun der Pfad knapp unterhalb der Gratlinie. Nach unten überblickt man eine grosse Ebene mit Melchsee und Tannensee, dahinter unzählige Berggipfel der Zentralschweiz und der Berner Alpen. In Norden sehen wir zum das Melchtal hinunter und am Horizont den Pilatus. Im Osten taucht nun unterhalb des Titlis ein dritter See auf, der Engstlensee. Auch die Häuser der Tannalp, unweit des Tannensees sind zu sehen. Etwa Zweihundertfünfzig Meter nach dem Bonistock entfernt sich der Normalweg etwas vom Grat und umgeht einen Hügel. Da wir nicht wissen, wie die Situation auf der anderen Seite des Hügels ist, meiden wir den schmaleren Pfad, der direkt über den Hügel führt. Schräge Felsplatten zieren den Hügel auf seiner Westseite. Wie künstlich reingehauen zieht sich ein metertiefer Pfad quer durch die Felsplatten und steuert nach einer Rechtskurve wieder direkt auf den Grat zu. Noch einmal begleitet der Pfad die Gratkante, bis nach knapp dreihundert Metern beim Wanderwegweiser mit der Aufschrift Chringen der Abstieg Richtung Tannalp erfolgt. Über einen steilen und felsigen Hang geht es bis zum Fusse einer senkrechten Felswand hinunter. Dort zweigt auch ein Pfad nach Melchsee-Frutt ab. Wir laufen aber weiter geradeaus in Richtung Tannenalp. Nach knapp zehn Minuten stossen wir auf einen grossen Felsbrocken, auf dem viele kleine Steinmännchen aufgetürmt sind. Unter uns breitet sich jetzt der Tannensee in voller Länge aus, während der Hang bergseitig einem riesigen Steinbruch ähnelt. Ein Haufen würfelförmiger Steinbrocken deutet auch darauf hin, dass der Mensch Hand angelegt hat, ebenso der breite Schotterweg, der bis hier her führt. Zunächst verläuft der Schotterweg auf die Tannalp zu, macht aber nach wenigen hundert Metern eine scharfe Rechtskurve. Erst nach ungefähr dreihundertfünfzig Metern, die wir von Tannalp weg, direkt auf den Tannensee zu laufen, schickt uns ein Wanderwegweiser wieder in Richtung Tannalp, gen Osten. Vom Schotterweg zweigt nach links ein Wiesenpfad ab, der nach einem halben Kilometer bei einer kleinen Staumauer in einen Wirtschaftsweg mündet. Unterwegs gibt es noch eine Orchideenwiese zu fotografieren. Mit Schrecken sehen wir schon von weitem, neben einem Gebäude mit Sonnenschirmen einen grossen LKW stehen, ganz untypisch für eine Berglandschaft. Auch beobachten wir eine Bahn auf Gummirädern und jede Menge Fussvolk auf den Wegen zwischen Tannensee und Tannalp. Wir hoffen nur, dass die Einkehrmöglichkeit nicht ganz überlaufen ist. Auf dem Wirtschaftsweg erreichen wir nach dreihundert Metern das Berggasthaus Tannalp, wo sich zwei Rösser durch uns nicht beim Futtern stören lassen. Wie schon befürchtet, sind alle Tische in der Sonne bereits belegt. Lediglich unter dem Dachvorsprung gibt es noch schattige Plätzchen. Eine Mahlzeit gönnen wir uns nicht (Bratwurst mit Pommes 18,00 Schweizerfranken), aber ein Bierchen muss schon drin sein. Das Bähnchen karrt inzwischen mehr Leute an als weg. Es ist ein Kommen und Gehen, wie überall, wo man nicht hin laufen muss. Erst wie wir aufstehen und an der sonnenbeschienen Hauswand vorbei laufen merken wir, wie kalt es unterm schattigen Dach doch war. Wir besichtigen noch die benachbarte Kapelle und beobachten das Bähnchen bei seiner Abfahrt. Dann fahren wir auch ab, aber zu Fuss. Auf den Asphaltsträsschen, das Tannalp mit Tannense und Melchsee-Frutt verbindet, laufen wir einen halben Kilometer auf den Tannensee zu. Gegenüber einem alten Bauernhaus, das viele grosse und grössere Kuhglocken an der Fassade hängen hat, grillt ein Bauer Käse am offenen Feuer. Vom erhitzten Käselaib schabt er den geschmolzenen Käse ab und streicht ihn auf Brotscheiben. Der Wanderweg zweigt hier nach links in Richtung Süden vom Asphaltsträsschen ab. Auf dem Wanderwegweiser ist u.a. Erzegg und Balmeregghorn angeschrieben. Ein ausgetretener Wiesenpfad verläuft zunächst am Ostufer des Tannensees entlang und steigt dann durch feuchtes Gelände in Richtung Südwesten an. In einer knappen Stunde laufen wir gut zwei Kilometer und steigen dabei fast zweihundert Höhenmeter auf. Holzbänke laden zum Verweilen ein. Von hier überblicken wir die drei Seen Melchsee, Tannensee und Engstlensee, und eine Mitwanderin bringt uns mit einem Spruch zum Lachen: "Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr" Wir sehen den gesamten Grat, den wir über den Bonistock, von Melchsee-Frutt zur Tannalp gelaufen sind, und auch das Berggasthaus auf dem Bonistock. Auf der anderen Seite sehen wir über das tief eingeschnittene Gental hinweg viele Gipfel der Berner Alpen. Ein Gruppenfoto mit dem Titlis im Hintergrund misslingt, da die Kamera eigenmächtig auf den Vordergrund, die Sitzbank, scharf stellt. Nach und nach entwickelt sich der Pfad zu einem Gratweg, dessen linke Seite, Richtung Südosten, durch einen Stacheldrahtzaun abgesichert ist. Das ist auch gut so, denn dort geht es steil abwärts, ins Gental. Nach anderthalb Kilometern glauben und hoffen wir, an einer Abzweigung zum Melchsee absteigen zu dürfen. Aber oh weh, der Wanderwegweiser zeigt Balmeregghorn geradeaus an, ein weiterer Anstieg auf dem Berggrat. Der Anstieg sieht viel schlimmer aus als er tatsächlich ist, denn es sind gerade mal siebzig Höhenmeter auf eine Distanz von achthundert Metern, bis wir nach fünfundzwanzig Minuten auf dem Balmeregghorn stehen. Zwischendurch verschwindet kurz der Blick auf den Melchsee, denn der Melchseestock schiebt sich zwischen uns und dem See. Auf dem Balmeregghorn setzen wir uns für eine kleine Pause auf das Bänkchen und geniessen die herrliche Aussicht. Dann starten wir endlich den Abstieg, erst hinab zur Bergstation des Skilifts, und dann immer in Seilbahnnähe durch das Tali bist zum etwa 350 Höhenmeter tieferen Melchsee. Zwischendurch verliert der Pfad an Deutlichkeit und wir hangeln uns von einer Markierung zur anderen. Zweihundert Meter vor einem Bauernhof mündet der inzwischen wieder deutlich sichtbare Pfad in einen Wirtschaftsweg. Im Schatten des Bauernhauses erwarten uns ein paar Kühe, die ebenso wenig scheu sind, wie die Kühe am Morgen. An der Ecke des Bauernhauses hängt ein Wegweiser mit der Aufschrift Bergwanderweg, der zeigt in die Richtung aus der wir kommen, und in die entgegengesetzte Richtung auf eine Wiese. In der Satellitenaufnahme über Google ist tatsächlich ein Wiesenpfad in Richtung Talstation des Skilifts zu erkennen. Wir aber laufen den Wirtschaftsweg Richtung Westen, der nach hundertvierzig Metern beim nächsten Bauernhof endet. Über die Wiese umgehen wir den Bauernhof rechter Hand und steigen ein paar Meter einen Wiesenhang zum Uferweg des Melchsees hinab. Unser Ziel Melchsee-Frutt liegt am gegenüberliegenden Ufer und sieht noch weit entfernt aus. Wir umrunden den See im Uhrzeigersinn und treffen nach zwanzig Minuten auf die ersten Häuser des Ortes. Im Schatten einer Grossbaustelle passieren wir die Alp Zingelfrutt, wo noch Alpkäse, Bratkäse und Butter verkauft wird, aber auch die Alp selbst ist zu verkaufen. Doch wer will wohl im Schatten einer Baustelle, später Hotelkomplex wohnen? Vielleicht ein Chinese? Eine Dorfstrasse hinauf kommen wir an einen Betonbau der Sportbahnen Melchsee-Frutt. Es handelt sich um die alte Bergstation, die jetzt durch einen Tunnel mit der neuen Bergstation der Gondelbahn verbunden ist. In der Bergstation der Gondelbahn mieten wir uns für 10,00 Schweizerfranken Trottinetts (Tretroller), um damit das acht Kilometer lange Bergsträsschen zur Stöckalp hinunter zu rollen. Am Ortseingang von Melchsee-Frutt warten die Autos auf einem grossen Parkplatz links und rechts der Strasse, bis sie zur ungeraden Stunde das Bergsträsschen zur Talfahrt nutzen dürfen. Wie wir um 17:00 Uhr dort anrollen, fahren die Autos gerade los. Wir warten, bis alle Autos weg sind und begeben uns dann auf grosse Fahrt, für alle Teilnehmer das erste Mal. Bei langsamer Fahrt wackelt die Lenkstange unruhig hin und her. Beim Loslassen der Bremsen nimmt das Gerät schnell Fahrt auf. Also Dauerbremsen mit beiden Händen während der gesamten Talfahrt. Da beginnen nach einiger Zeit die Hände zu schmerzen, aber loslassen geht auch nicht. Spass macht es trotzdem und nach einer halben Stunde sind alle heil am Ziel und geben in der Talstation der Gondelnahn das Trottinett ab. | ||||||||||||||||||||||||||
siehe auch
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Bild 1: Gondel Stöckalp - Melchsee-Frutt (15 Pers.) | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 2: Kuh und Mond | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 3: Kuh unter Beobachtung | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 4: Hotel Frutt Lodge u. Spa | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 5: Häuser in Melchsee-Frutt | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 6: Lift am Melchsee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 7: Kapelle im Melchsee und Rothorn (re.) | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 8: Lift am Melchsee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 9: Melchsee-Frutt und Hochstollen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 10: Kapelle im Melchsee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 11: Kapelle im Melchsee und Rothorn (re.) | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 12: Alpenrosen über Melchsee-Frutt | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 13: Kühe und Wendenstöcke | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 14: Kalb | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 15: Seilbahn Bonistock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 16: Tannensee und Wendenstöcke | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 17: Melchtal und Pilatus | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 18: Blick zum Melchseestock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 19: Frühlingsenzian | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 20: Arbeiten am Seilbahnmast | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 21: Gratweg Bonistock - Chringen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 22: Bonistock und Hochstollen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 23: Pfad über Steinplatten | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 24: Graustock, Titlis und Wendenstöcke | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 25: Engstlensee und Tannensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 26: Alpenblumen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 27: Gratweg und Hohmad | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 28: Alpenanemonen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 29: Alpenblumen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 30: Grat bei Chringen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 31: Blick Richtung Rothorn | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 32: Hohmad | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 33: Bergkante und Tannensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 34: Titlis und Engstlensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 35: Steinmännchen übern Tannensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 36: Steinmännchen mit Rothorn und Glogghüs | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 37: Blick Richtung Graustock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 38: Spiegelung der Wendenstöcke | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 39: Tannensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 40: Tannensee mit Alpenblume | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 41: Bergkuh | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 42: Schatten am Erzegg und Frühlingsenzian | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 43: Tannensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 44: Kuh und Graustock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 45: Kühe und Graustock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 46: Kühe und Graustock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 47: Alpenblumen mit Titlis und Wendenstöcke | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 48: flammender Baumpilz | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 49: Tannalp und Graustock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 50: Orchideenwiese | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 51: Tannalp und Graustock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 52: Bauernhof bei Tannalp und Erzegg | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 53: Pferde bei Tannalp | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 54: Graustock und Haus von Tannalp | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 55: Torbogen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 56: Tannalp und Graustock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 57: Bauernhäuser Tannalp | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 58: Kapelle auf Tannalp | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 59: Bähnchen auf Tannalp | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 60: Bähnchen auf Tannalp | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 61: Berggasthaus Tannalp | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 62: Kapelle Tannalp | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 63: Kapelle Tannalp und Graustock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 64: Tannalp und Graustock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 65: Tannalp | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 66: Graustock, Titlis und Wendenstöcke | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 67: Bauernhaus am Tannensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 68: Bauernhaus am Tannensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 69: Käse grillen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 70: Hütte am Tannensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 71: Vulkanausbruch | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 72: Tannensee und Hochstollen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 73: Wollgraswiese und Graustock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 74: Wollgras und Wendenstöcke | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 75: Wollgraswiese und Graustock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 76: Frühlingsenzian und Graustock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 77: Graustock und Engstlensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 78: Leinkraut | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 79: Graustock und Engstlensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 80: Wollgras mit Grauspitz und Engstlensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 81: Melchsee-Frutt mit Leiteren und Haupt | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 82: Tannalp und Tannensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 83: Graustock, Engstlensee und Wendenstöcke | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 84: Erzegg und Berner Alpen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 85: Melchsee mit Hochstollen und Haupt | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 86: Graustock, Engstlensee und Wendenstöcke | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 87: Berner Alpen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 88: Schwalbenschwanz | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 89: Enzian | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 90: Berner Alpen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 91: Gratweg | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 92: Gratweg und Berner Alpen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 93: Kröte | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 94: Berner Alpen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 95: Blick übers Gental | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 96: Tali, Melchsee und Haupt | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 97: Blick Richtung Hohmad und Schiben | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 98: Hohmad und Tannensee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 99: Blick übers Gental | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 100: Blick vom Balmeregghorn | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 101: Bauernhaus und Bonistock | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 102: Kühe und Melchsee-Frutt | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 103: Kühe | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 104: Bauernhaus und Hochstollen | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 105: Haupt und Melchsee-Frutt | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 106: Melchsee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 107: Melchsee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 108: Melchsee-Frutt | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 109: Melchsee | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 110: Melchsee und Wendenstöcke | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 111: Trottinetts | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 112: Gipfel über Stöckalp | ||||||||||||||||||||||||||
Bild 113: Talstation Gondelbahn |
Mo. 09.06.2014, Grütschalp - Lobhornhütte | Fr. 01.08.2014, Niederhorn |