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Grütschalp - Lobhornhütte (415)
Montag 09.06.2014

Anfahrt: Rielasingen - Kleinandelfingen - Winterthur - Nord-/Westumfahrung Zürich - Luzern - Sarnen - Brünig Pass - Interlaken - Lauterbrunnen   

Route: Grütschalp - Sausmatten - Spaltenhornblick - Chant Bach - Sousegg - Suls - Sulsseewli - Lobhornhütte - Suls - Kühbodmen - Sausmatten - Grütschalp

Gehzeit: ca. 6:00 h
Grütschalp - Sausmatten  ... 1:25 h
Sausmatten - Spaltenhornblick  ... 0:15 h
Spaltenhornblick - Chant Bach  ... 1:05 h
Chant Bach - Sousegg  ... 0:35 h
Sousegg - Suls  ... 0:20 h
Suls - Sulsseewli  ... 0:10 h
Sulsseewli - Lobhornhütte  ... 0:10 h
Lobhornhütte - Suls  ... 0:15 h
Suls - Kühbodmen  ... 0:20 h
Kühbodmen - Sausmatten  ... 0:40 h
Sausmatten - Grütschalp  ... 0:45 h

Höhendifferenz: ca. 880m

Distanz: ca. 17km


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Die Befürchtung, wegen der relativ späten Ankunft in Lauterbrunnen Probleme mit der Parkplatzsuche zu bekommen, löst sich in Nichts auf, wie wir in das 7-stöckige Parkhaus einfahren. Das Grossstadtfeeling, statt Berge und Natur, bleibt uns noch ein Weilchen erhalten. Durch unterirdische Betongänge folgen wir der Beschilderung bis an die Kasse der Bergbahn zur Grütschalp.

Für 17,60 Schweizerfranken lösen wir ein für Schweizer Verhältnisse günstiges Retour-Ticket. Nur eine Hand voll Touristen warten an der Abfahrtsstelle der Seilbahn, doch wenige Minuten später ist bei der Abfahrt die riesige Seilbahnkabine mit etwa hundert Personen ordentlich gefüllt. Während des Hinaufschwebens tauchen im Gegenlicht schon die weissen Gipfel der drei bekanntesten Berner, Eiger, Mönch und Jungfrau auf.

Gerade mal fünf Minuten später entleert sich die Gondel und genau so schnell herrscht angenehme Ruhe. Denn die meisten Touristen steigen in die bereitstehende Bahn ein und fahren weiter nach Mürren. Nur wenige Touristen nutzen ihr angeborenes Fortbewegungsmittel. Bis wir nach dem Einschalten der GPS-Logger und dem Warten auf Satelliten-Empfang in die Gänge kommen, sind wir völlig alleine.

Trotz schnellem Aufstieg mit der Bahn bleibt die erhoffte Abkühlung der Temperatur aus. Am Wanderwegweiser in Stationsnähe ist die Lobhornhütte mit einer Gehzeit von 2 Std. 15 angeschrieben. Das gilt sicher nicht für unsere Route, doch die Richtung stimmt erst mal. Am schmalen Wiesenpfad, der über der Station hinweg gleich unangenehm ansteigt, gibt es zahlreiche Orchideen zu fotografieren.

Zum Glück taucht der Pfad nach wenigen Minuten in den Wald ein, so dass die Temperatur erträglicher wird. Dreihundert Höhenmeter steigen wir den abwechslungsreichen Pfad durch den Marcheggwald bis auf eine Hochebene hinauf. Baumlücken geben immer wieder einen Blick auf die Berner Bergwelt frei.

Auf der Hochebene lockert der Wald etwas auf und so sehen wir nicht nur unzählige fotogene Alpenblumen, sondern auch die markante Spitze des Spaltenhorns, das wir nun für längere Zeit vor Augen haben werden. Nicht zuletzt wegen der vielen Fotomotive sind wir auf dem Wiesenpfad der Hochebene eine viertel Stunde unterwegs.

Zwei Leinen mit bunten Gebetsfahnen und die Felsen im Hintergrund versetzen uns gedanklich für einen kurzen Moment ins Himalaya. Trotz Feiertag sind jetzt laute Motorsägen zu vernehmen und beissender Rauch steigt uns in die Nasen. Schnell steigen wir westwärts in das Soustal hinab. Durch Baumlücken sehen wir schon die Gebäude von Sousläger.

An einem Wirtschaftsweg, der exakt auf das Spaltenhorn zuläuft, gabeln sich die Wanderwege. Fälschlicherweise entscheiden wir uns für die Richtung Saus, statt Sulsalp, merken aber nach weniger als hundert Meter den Irrtum und drehen um. Wir laufen auf dem Wirtschaftsweg leicht abwärts in Richtung Norden und zweigen dann bei einem Wanderwegweiser mit der Aufschrift Sausmatten nach links auf einen Wiesenpfad ab.

In diese Richtung ist auch wieder die Lobhornhütte angeschrieben, jetzt mit einer Gehzeit von 1 Std. 15. Auch diese Gehzeit ist für uns nicht massgeblich, da wir einen Schlenker über Sousböden machen wollen. Nach einem kurzen, abschüssigen Waldstück taucht das herrliche Soustal vor uns auf. Mitten durch das grüne Tal fliesst der rauschende Sous Bach und im Hintergrund ragt die markante Spitze des Spaltenhorns in den blauen Himmel.

Der Wanderwegweiser schickt uns auf einem Holzsteg über den Sous Bach in Richtung Lobhornhütte. Der beginnende Anstieg ist uns gar nicht sympathisch. Deshalb schauen wir vorsichtshalber nochmal auf die Karte uns sehen, dass wir eigentlich auf der anderen Seite des Sous Baches laufen müssten. Wir wenden uns vom eingeschlagenen Weg nach Südwesten ab und laufen über die Wiesen auf das Spaltenhorn zu.

Auf einer Trittspur nähern wir uns ein paar Gebäuden aus Holz nahe am Sous Bach. Bei den Gebäuden quert eine Holzbrücke den Bach. Über diese Brücke hätten wir auf der geplanten Route auf die aktuelle Bachseite gewechselt. Unweit der Brücke passieren wir ein Holzhaus mit dem treffenden Namen Spaltenhornblick. Wir folgen dem wenig benutzten Wirtschaftsweg durch bunte Blumenwiesen wenige Hundert Meter bis zu einer Gabelung.

Im Süden entdecken wir ein Gebäude auf dem schneebedeckten Gipfel eines Berges. Wie es sich herausstellt, handelt es sich um das Drehrestaurant auf dem Schilthorn. An der Weggabelung sehen wir zunächst keine Markierungen und laufen deshalb geradeaus weiter. Nach wie vor haben wir das imposante Spaltenhorn vor Augen.

Dann entdeckt ein Mitwanderer eine Markierung am Waldrand, an der Strecke der anderen Wegvariante. Wir drehen also wieder um und steigen nordwärts zu dieser Markierung auf. Statt uns nun dem Chant Bach zu nähern, wie geplant, entfernen wir uns davon. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass dieser Weg zwar auch zur Lobhornhütte führt, aber nicht über die von uns geplanten Sousböden.

Querfeldein laufen wir nun fast auf einer Höhenlinie auf den Chant Bach zu. Steil stürzen die Wassermassen über grosse Felsbrocken herunter. Eine Stelle bietet sich an, über die Felsblöcke auf die andere Bachseite zu springen. Ansonsten hätten wir einige Höhenmeter absteigen müssen, um über eine Brücke die Bachseite zu wechseln.

Auf der anderen Bachseite sind am ausgetretenen Pfad wieder Wanderwegmarkierungen zu finden und laut Wanderkarte befinden wir uns nun auf der richtigen Seite des Chant Baches. Ein steiler Anstieg steht uns bevor, während dessen der Blick auf das Soustal immer beeindruckender wird. Im Zickzack steigen wir den schmalen Bergpfad immer in Bachnähe über zweihundertfünfzig Höhenmeter hinauf.

Unterwegs zeigt mitten auf dem Pfad ein roter Pfeil auf einem Stein mit der Aufschrift "stop" nach links. Grossräumig wird eine Stelle umgangen, an der in Bachnähe der ursprüngliche Pfad abgerutscht ist. Über einen schmalen Holzsteg ohne Geländer balancieren wir auf die andere Seite des Baches und gönnen uns auf einem Fels eine kleine Rast.

Jetzt sind wir dem Spaltenhorn, das wie ein Finger in den Himmel zeigt, ganz nahe. Noch wenige Höhenmeter sind jetzt aufzusteigen, bevor der Pfad nach rechts auf die Sousböden, eine grüne Hochebene, schwenkt. Das Spaltenhorn haben wir jetzt im Nacken, dafür tauchen rechterhand, neben dem Soushorn, langsam die bekannten Berner Viertausender, Eiger, Mönch und Jungfrau auf.

Der Pfad über die Sousböden ist wenig ausgetreten. Deshalb ist immer wieder eine Kurskorrektur notwendig, wenn irgendwo in den Wiesen eine Markierung zu sehen ist. Nach ungefähr anderthalb Kilometern ist unterhalb einer Alm auf einer einbetonierten Tonne ein Wanderwegweiser zu finden, mit der Aufschrift Sousegg.

Im Norden ist in einer Mulde das Sulsseewli zu sehen und wenn man weiss wo, kann man auch rechts davon die Lobhornhütte ausmachen. Der Nordhang, den wir mehr als zweihundert Höhenmeter zum Sulsseewli absteigen wollen, ist noch nicht ganz schneefrei, so dass wir einige kleinere Schneefelder hinab rutschen dürfen.

In einer malerischen Bachlandschaft überqueren wir über einen Holzsteg den Sulsbach und kommen so zur Alphütte Suls. Auf einem Wanderwegweiser ist die Lobhornhütte mit einer Gehzeit von 20 Min. angeschrieben. Wir wollen zur Lobhornhütte einen kleinen Umweg, vorbei am Sulsseewli machen, doch nicht alle sind dazu gewillt. Erst wie ein entgegenkommender Wanderer den Weg zur Lobhornhütte via Sulsseewli als den Besseren beschreibt, sind wir wieder beieinander.

Ein kleiner Anstieg und nicht einmal zehn Minuten sind wir zum Ufer des Sulsseewli unterwegs. Hunderte von kleinen Fischchen huschen am Ufer schnell davon, wie wir näher kommen. Auf der anderen Seeseite hält ein Angler seine Rute über das Wasser. Büschel von Sumpfdotterblumen spiegeln sich in der stillen Wasseroberfläche.

Nach dem See zweigt nach rechts ein Wiesenpfad zur Lobhornhütte ab. Über der Anhöhe vor uns ragen die schneeweissen Gipfel von Eiger, Mönch und Jungfrau empor. Dazwischen liegt aber das mehr als tausend Meter tiefere Tal, in dem die Weisse Lütschine durch Lauterbrunnen fliesst. Die Wiesen sind von Karrenfeldern umgeben. Wir überschreiten ein Felsband und stossen nach wenigen Minute zur Lobhornhütte.

Von der Terrasse der Hütte haben wir einen fantastischen Blick auf die schneebedeckten Viertausender der Berner Alpen. Mit blossem Auge sehen wir die Sphinx auf dem Jungfraujoch. Und mehr als zweieinhalb Tausend Meter unter dem Gipfel der Eiger sehen wir das Bergdorf Wengen. Lange könnten wir so sitzen, schauen und staunen, doch die Wetterpropheten hatten Recht mit der Vorhersage der Gewitterneigung.

Dunkle Wolken ziehen schon im Süden auf und wir machen uns wieder auf den Weg. Anfangs zwischen Karrenfelder, dann auf schmalem Pfad, laufen wir in einer viertel Stunde den direkten Weg zur Alphütte Suls zurück. Ab dort begleiten wir einen halben Kilometer den Sulsbach am linken Bachufer, entfernen uns dann vom Bachufer und steigen auf einem breit ausgetretenen Pfad etwa zweihundert Höhenmeter zum Kühbodmen (Chüebodmi in den Karten) ab.

Bei einem Wanderwegweiser gabelt sich der Wanderweg. Wir laufen in Richtung Süden, in die Am Wanderwegweiser Soustal angeschrieben ist, und kreuzen nach dreihundert Metern über einen Holzsteg den brausenden Sulsbach. Etwa eine viertel Stunde verläuft der Waldweg auf einer Höhenlinie. Dann kommt ein tief eingeschnittener Abschnitt des Soustal mit einem Wasserfall in Sicht.

Am Rande des Einschnitts steigt unser Pfad nochmal an, zuletzt über künstlich angelegte Stufen. Oberhalb der Stufen sehen wir den uns bereits bekannten, breiteren Abschnitt des Soustals mit dem Spaltenhorn im Hintergrund. Wir laufen zum Sousbach hinunter und überqueren ihn über den Holzsteg, den wir heute schon einmal überquert hatten.

Den Wirtschaftsweg unweit des Sousbaches kreuzen wir ebenfalls und steigen in wenigen Minuten zum Wanderweg bei Sausmatten hinauf. Hier ist Grütschalp mit einer Gehzeit von 1 Std. angeschrieben. Inzwischen ist der Himmel ziemlich dunkel und entfernter Donner kündigt Gewitter an. Das führt dazu, dass wir die tatsächliche Gehzeit zur Grütschalp auf eine dreiviertel Stunde verkürzen.

Der sehr abwechslungsreiche und gut ausgetretene Pfad verläuft weitgehend auf einer Höhenlinie entlang eines steilen Waldhangs. Wir passieren einige senkrechte und sogar überhängende Felswände und sehen durch eine Baumlücke auf das Bergdorf Wengen hinüber. Da wir aber bereits 3-5 Regentropfen spüren, lassen wir die Sitzbank an einem Aussichtspunkt links liegen.

Kurz vor der Seilbahnstation Grütschalp frischt der Wind kurz heftig auf, so dass wir schon das Schlimmste befürchten. Doch wir kommen trockenen Fusses an der jetzt einsamen Station an. Wenige Minuten bevor die Seilbahn abfährt, trifft eine Bahn von Mürren ein, so dass wir doch noch Begleitung für die Talfahrt bekommen.

Im Parkhaus kratzen wir alle unsere Münzen zusammen, um den Parkautomaten mit 10,50 Schweizerfranken zu füttern.
siehe auch

Bilder von Jürgen Duffner:    http://www.natur-um-triberg.de
   
benachbarte Wanderung:    Schilthorn (332)   02.08.2011 (Di)
   
Lobhornhütte:    http://www.lobhornhuette.ch
     http://www.sac-lauterbrunnen.ch
   
Wikipedia:    Suls-Lobhorn-Hütte
     Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren
   
Panoramen:    Grütschalp
     Isenfluh

Bild 1: Mönch mit Gesicht

Bild 2: Bergstation Grütschalp

Bild 3: Orchidee

Bild 4: Orchidee unter Trollblumen

Bild 5: Eiger, Mönch und Jungfrau

Bild 6: Blattwerk

Bild 7: Enzian mit Spinne

Bild 8: Orchidee und Enzian

Bild 9: Stein mit Hörner

Bild 10: Bergwald

Bild 11: Waldpfad

Bild 12: Alpenglöckchen

Bild 13: Alpenglöckchen

Bild 14: Alpenglöckchen

Bild 15: Spaltenhorn und Lobhörner

Bild 16: Spaltenhorn

Bild 17: Blick zum Spaltenhortn

Bild 18: Spaltenhorn

Bild 19: Veilchen

Bild 20: Spaltenhorn

Bild 21: Veilchen

Bild 22: Veilchen

Bild 23: Veilchen

Bild 24: Spaltenhorn

Bild 25: Spaltenhorn

Bild 26: Gebetsfahnen

Bild 27: Gebetsfahnen

Bild 28: Sausmatten

Bild 29: Spaltenhorn

Bild 30: Spaltenhorn

Bild 31: Sausmatten

Bild 32: Soustal mit Spaltenhorn

Bild 33: Brücke übern Sous-Bach

Bild 34: Sous-Bach und Spaltenhorn

Bild 35: Soustal mit Spaltenhorn

Bild 36: Sous-Bach im Soustal

Bild 37: Löwenzahn um Soustal

Bild 38: Sous-Bach im Soustal

Bild 39: Sous-Bach mit Spaltenhorn

Bild 40: Spaltenhorn

Bild 41: Spaltenhorn

Bild 42: Blick zum Schilthorn

Bild 43: Schilthorn

Bild 44: Alpenblumen

Bild 45: Chant Bach, Sous-Bach und Soustal

Bild 46: Wolfsmilch

Bild 47: Enzian

Bild 48: Blick ins Soustal

Bild 49: Spaltenhorn

Bild 50: Blick ins Soustal

Bild 51: Spaltenhorn

Bild 52: Alpenanemonen

Bild 53: Alpenblumen mit Männlichen und Wetterhorn

Bild 54: Alpenblumen am Chant Bach

Bild 55: Alpenprimeln

Bild 56: Eiger, Mönch, Jungfrau über Sumpfdotterblumen

Bild 57: Spaltenhorn

Bild 58: Blick von Sousböden Richtung Eiger

Bild 59: Enzian

Bild 60: Spaltenhorn

Bild 61: Eiger, Mönch und Jungfrau

Bild 62: Eiger, Mönch und Jungfrau

Bild 63: Sulsseewli

Bild 64: Schneefeld am Sousegg

Bild 65: Sulsseewli

Bild 66: Suls

Bild 67: Bauernhaus bei Suls

Bild 68: Stall bei Suls

Bild 69: Bauernhaus bei Suls

Bild 70: Felsbrocken am Sulsbach

Bild 71: Blick zum Ars

Bild 72: Bauernhaus bei Suls

Bild 73: Hütten bei Suls

Bild 74: Sumpfdotterblumen im Sulsseewli

Bild 75: Ars und Sulsseewli

Bild 76: Eiger, Mönch und Jungfrau

Bild 77: Blick Richtung Ars

Bild 78: Lobhörner

Bild 79: Sulsseewli mit Lobhörner

Bild 80: Wiese zwischen Karrenfeldern

Bild 81: Eiger, Mönch und Jungfrau

Bild 82: Lobhornhütte mit Eiger, Mönch und Jungfrau

Bild 83: Wengen unter Eiger, Mönch und Jungfrau

Bild 84: Wengen

Bild 85: Jungfraujoch mit Sphinx

Bild 86: Lobhörner

Bild 87: Lobhornhütte

Bild 88: Blick Richtung Lobhörner

Bild 89: Blick zum Ars

Bild 90: Suls und Lobhörner

Bild 91: Wengen mit Lauberhorn, Eiger und Mönch

Bild 92: Ars

Bild 93: Hütte bei Suls

Bild 94: Fels und Brücke am Sulsbach

Bild 95: Männlichen und Sulsbach

Bild 96: Blick Richtung Männlichen

Bild 97: Lauberhorn und Eiger

Bild 98: Pfad zwischen Sulsbach und Sousbach

Bild 99: Eiger, Mönch und Jungfrau

Bild 100: Hütten mit Eiger, Mönch und Jungfrau

Bild 101: Sulsbach

Bild 102: Blick Richtung Sulwald

Bild 103: Strassentunnel

Bild 104: Pfad überm Sousbach

Bild 105: Steg überm Sousbach

Bild 106: Pfad im Marcheggwald

Bild 107: Blick Richtung Wengen

Bild 108: Pfad im Marcheggwald

Bild 109: Pfad im Marcheggwald

Bild 110: Pfad im Marcheggwald

Bild 111: Grütschalp mit Eiger, Mönch und Jungfrau

Bild 112: Jungfraujoch mit Sphinx
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