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Madchopf (438)
Samstag 11.07.2015

Anfahrt: Rielasingen - Stein am Rhein - Frauenfeld - Wil - St. Gallen - St. Margrethen - Sargans - Mels - Vermol   

Route: Vermol - Cholschlag-Vorsäss - Cholschlag-Chläui - Chligadims - Madchopf - Hüenerchopf - Tamons-Vorsäss - Vermol

Gehzeit: ca. 7:20 h
Vermol - Cholschlag-Vorsäss  ... 1:15 h
Cholschlag-Vorsäss - Cholschlag-Chläui  ... 1:40 h
Cholschlag-Chläui - Chligadims  ... 0:50 h
Chligadims - Pause  ... 0:30 h
Pause - Madchopf  ... 0:15 h
Madchopf - Hüenerchopf  ... 0:40 h
Hüenerchopf - Tamons-Vorsäss  ... 1:00 h
Tamons-Vorsäss - Vermol  ... 1:10 h

Höhendifferenz: ca. 1200m

Distanz: ca. 21km


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Schon die Anfahrt von Sargans zum Bergdorf Vermol, dem Ausgangspunkt der Wanderung, ist ein kleines Abenteuer. Auf dem schmalen Bergsträsschen mit dem steilen Abgrund talwärts sollte kein Auto entgegen kommen. Wir haben Glück, denn während der sechshundert Höhenmetern Auffahrt kommt uns kein einziges Fahrzeug entgegen.

Bei den Häusern von Vermol finden wir eine Kapelle, ein Gasthaus und einen leeren Parkplatz. Vergeblich halten wir Ausschau nach Parkverbotsschildern und Parkuhr. Zur Verwunderung ist beides nicht zu finden. Ein Wanderwegweiser zeigt unser erstes Etappenziel, die Alm Cholschlag-Vorsäss, mit einer Gehzeit von 1 h 30 min an.

Wir folgen dem nur leicht ansteigenden Asphaltsträsschen in nordwestliche Richtung, in der am Wanderwegweiser Cholschlag-Vorsäss angeschrieben ist. Schmetterlinge und Orchideen warten am Strassenrand darauf, fotografiert zu werden. Ziemlich genau nach einem Kilometer zweigt nach links ein Wirtschaftsweg ab, der in Richtung Süden zur Lutzhütte hin führt.

Noch vor der Lutzhütte, nach einhundertfünfzig Metern, verlassen wir den Wirtschaftsweg und zweigen nach rechts auf einen Wiesenpfad ab. An Weidezäunen entlang nähern wir uns nach einem dreiviertel Kilomater auf dem nur wenig ansteigenden Wiesenpfad einem Bauernhaus. Doch der Durchgang ist einige Meter vor dem Bauerhaus durch eine Kuhherde blockiert. Zutraulich und neugierig beobachten sie unser Kommen, lassen uns dann aber doch bereitwillig passieren.

Rechterhand sind die Gipfel der Alvierkette und einiger Churfirsten zu sehen. Der Wiesenpfad, der schon vor dem Bauernhaus langsam in einen breiteren Wirtschaftsweg übergeht, fällt nach dem Bauernhaus leicht ab und mündet nach etwas mehr als einhundert Metern in das Asphaltsträsschen, auf dem wir unsere Wanderung begonnen hatten

Der Wanderweg setzt sich auf der anderen Strassenseite als Wiesenpfad fort, der nach zweihundert Metern in einen Wald eintaucht. Vom schmalen und stellenweise fast zugewachsenen Waldpfad aus gibt es wieder jede Menge schöne Orchideen und andere Blumen zu fotografieren. Kaum merkbar ansteigend macht der Waldpfad einen weiten Linksbogen und mündet nach mehr als einem Kilometer in einen Fortsweg.

Auf dem Forstweg laufen wir einen halben Kilometer, ganz leicht abwärts, bis zum Cholschlager Bach. Dort mündet der Fortweg in einen Wirtschaftsweg, der durch das Tal mit dem Namen Cholschlag verläuft. Über ein kleines Staubecken des Cholschlager Baches hinweg sehen wir Richtung Nordosten zur Alm Cholschlag-Vorsäss, die im Hintergrund von Alvier und Gauschla überhöht wird.

Über eine breite Holzbrücke überqueren wir den Cholschlager Bach und wenden uns nach Südwesten. Über eine weite Strecke ist der zunächst sanft ansteigende Wirtschaftsweg im Blickfeld. Doch bevor die Steigung ernsthaft zunimmt, gönnen wir uns nach zweieinviertel Kilometern, nahe der Alm Cholschlag-Mittelsäss eine Trinkpause. Noch wissen wir nicht, dass wir heute noch am Gipfelkreuz stehen werden, das wir im Süden auf dem Hüenerchopf sehen.

Im weiten Zickzack steigen wir nun auf dem Wirtschaftsweg auf einer Strecke von zwei Kilometern und dreihundert Höhenmetern den sonnigen Westhang bis zur Alm Chläui hinauf. Nicht nur schöne Alpenblumen, wie Türkenbund, gelber Enzian, Alpenastern, uvm., sondern auch einen Wasserfall, der über mehrere Felsstufen herunter purzelt, gibt es zu bestaunen.

Bei Chläui teilt sich der Wanderweg in mehrere Richtungen. Unser Weg wäre der über Madfurggl, das am Wanderwegweiser mit einer Gehzeit von 55 min angeschrieben ist. Der Wanderweg zeigt Richtung Süden, auf einen steilen Nordhang hin. Im unwegsamen Gelände sind kaum Trittspuren auszumachen. Wir müssen uns von einer rotweissen Markierung zur anderen hangeln.

Nachdem wir weglos einige hundert Meter westwärts abdriften und die Richtung uns spanisch vorkommt, schauen wir auf das Display des Tablet-PC und erhalten die Bestätigung, dass wir auf dem falschen Weg sind. Ein Mitwanderer, der in der Umgebung schon unterwegs war, ist der Meinung, dass wir später über den Berggrat wieder zur geplanten Route queren können. Also laufen wir weiter, auf die markante Doppelspitze des Guli zu, den wir seit geraumer Zeit vor Augen haben.

Je weiter wir aufsteigen, umso mehr zweifelt der Mitwanderer an seiner Aussage. Doch wir wollen nicht mehr zurück, zumal die Karte auf dem Tablet-PC den Grat breit und begehbar darstellt. Unterhalb eines Sattels schwenken wir nach links und steigen weglos die steile Bergwiese hinauf. Von weitem schon entdecken wir über uns, auf der Grathöhe, einen rotweiss markierten Fels. Und schleisslich sind auf der breiten Grathöhe auch Trittspuren zu sehen, obwohl auf keiner Karte ein Pfad eingezeichnet ist.

Entlang des Grats liegen in Richtung Osten nun drei Gipfel vor uns, die wir überschreiten wollen. Erst der letzte von den Dreien ist der Madchopf, dem eigentlichen Ziel unserer Wanderung. Auf dem ersten Gipfel stehen wir nach wenigen Minuten. Er ist so unscheinbar, dass er auch auf der genauen Karte nicht auszumachen ist. Über das kleine Gipfelsteinmännchen hinweg sehen wir direkt zu Apöstel und Hochfinsler hinüber .

Vom breiten Grat aus sehen wir, neben vielen Gipfeln in allen Richtungen, nach links zur Hochebene Gadims und nach rechts zur Hochebene Hinter Mad hinunter, wo neben einem kleinen See auch ein von Naturstein umrandetes Wiesengelände zu sehen ist. Auf dem über einen Kilometer weiten Abschnitt zum nächsten Gipfel passieren wir eine Felsformation mit zwei fast horizontalen Hörnern. Mit etwas Fantasie könnte man einen überdimensionalen Stiefelknecht hinein deuten.

Kurz vor dem nächsten Gipfel, der auf der Karte namenlos mit der Höhenangabe 2271 versehen ist, zweigt die Trittspur nach rechts vom Grat ab. Vom Süden her verläuft ein Weidezaun bis zum Gipfel. Wir laufen wenige Meter am Gipfel vorbei und besteigen ihn von der Nordseite über die weniger steile Wiesenspur. Im Osten haben wir nun den sechshundert Meter entfernten Madchopf vor Augen, dessen Westflanke recht steil aussieht.

Unterhalb von P 2271 setzen wir uns in der Nähe eines kleinen Tümpels in den Windschatten und rasten, bevor wir zum Sattel zwischen P 2271 und Madchopf absteigen. Am Sattel stossen wir wieder auf unsere geplante Route. Links zweigt der Pfad nach Chläui ab. Ohne Umweg, der sich aber gelohnt hat, wären wie hier herauf gekommen. Nach rechts am Wanderwegweiser ist Madfurggl angeschrieben.

Der Gratweg wird als Nationale Route 73 angegeben (Sardona-Welterbe-Weg von Filzbach nach Flims). Auf älteren Karten existiert dieser Weg noch nicht. Richtung Süden liegt uns auf der Hochebene Vorder Mad eine offensichtlich bewohnte Alm zu Füssen. Auf kürzestem Weg steigen wir die Tritte in der steilen Westflanke zur Spitze des Madchopf hinauf. Nur ein Steinhaufen aus dunkelroten und weissen Steinem markiert den Gipfel.

Sehr schön sieht man vom Madchopf aus den Gratweg zum Hüenerchopf, am Rundchopf vorbei, der aber nicht auf unserem Plan steht. Unser nächstes Etappenziel ist die Alm Tamons-Hintersäss, das östlich von uns auf der Hochebene Tamons liegt. Deshalb steigen wir nach kurzem Gipfelglück ostwärts die Trittspuren vom Madchopf ab. Ein ausgetretener Pfad schwenkt immer mehr auf den Hüenerchopf zu und rechterhand ist Tamons-Hintersäss in der Tiefe zu sehen.

Ein Blick auf das Display des Tablet-PC zeigt dann auch, dass wir erneut von der geplaten Route abgekommen sind. Konditionsmängel und Respekt vor der steilen Flanke, die unter dem Rundchopf zu queren ist, sorgen dafür, dass sich die Hälfte der Truppe für einen direkten, weglosen Abstieg zur Alp Tamons-Hintersäss entscheidet. Die Anderen fühlen sich vom Hüenerchopf angezogen und folgen weiter dem Gratweg in Richtung Norden.

Linkerhand sehen wir jetzt schön zum Zickzack-Weg, den wir vor Stunden von Cholschlag nach Chläui aufgestiegen sind. Der Westhang des Rundchopf ist tatsächlich steil, aber in der gut ausgetretenen Spur gut zu passieren. Ein Weidezaun säumt den Gratweg fast bis zum Gipfel des Hüenerchopf. Ein Gipfelbuch im orangen Kasten am Gipfelkreuz verrät uns, dass heute schon einige Wanderer vor uns auf dem Gipfel waren.

Zurückblickend sind wir sehr beeindruckt, vom gegangenen Gratweg über P 2771 und Madchopf, Weit unten können wir auf einem Wirtschaftsweg zwei Gestalten sehen, die unsere Mitwanderer sein müssten. Sie laufen gerade auf die Alm Tamons-Hintersäss zu. Hoch über Tamons sehen wir die Grauen Hörner und den Pizol.

Völlig harmlos sieht der Grat in Richtung Osten aus, den wir vom Hüenerchopf absteigen wollen. Er trifft nach knapp zwei Kilometern auf den Wirtschaftsweg zwischen Tamons-Hintersäss und Tamons-Vorsäss und ist nur zu Beginn auf der zweiten Hälfte etwas steiler. Hell leuchten die Wirtschaftswege in der Sonne, zuerst auf der rechten Seite, Nahe Tamons-Hintersäss, dann auf der linken Seite, Nahe Tamons-Vorsäss.

Ein kleiner, aber unangenehmer Gegenanstieg ist auf halber Gratstrecke zu bewältigen. Tiefe Furchen in der Bergwiese erfordern ein Hüpfen von Grashocker zu Grashocker. Wir steuern weglos die rotweisse Markierung am höchsten Punkt an. Und schliesslich fällt ein ausgetretener Pfad steil ab zum Wirtschaftsweg.

Die Alvierkette bis zum Gonzen, das Rheintal mit Sargans, die Liechtensteiner Berge und die Falknis, mit dem Fläscher Berg darunter, haben wir vor Augen, während wir auf dem Wirtschaftweg auf die Alm Tamons-Vorsäss zu laufen. Auf dem Wanderwegweiser ist Vermol mit einer Gehzeit von 1 Std. 15 Min. angeschrieben.

Die Wiesen sind übersät mit weissen Wollgrasblüten. Erst wie wir uns zum Fotografieren dem Wollgras nähern wollen, stellen wir fest, wie feucht die Wiesen sind. An einem Wanderwegweiser mit der verblichenen Aufschrift Bergweg verlassen wir nach einer viertel Stunde den breiten Wirtschaftsweg und begeben uns auf einen Wiesenpfad.

Unter uns erscheint nun der Chapfensee, mitten im schattigen Wald, und darüber leuchten Alvier, Gauschla und Gonzen im Sonnenschein. Sehr oft ist der Pfad jetzt nicht mehr als Pfad zu erkennen. Im weichen Boden hat das Rindvieh viele Löcher hinterlassen. Eine dreiviertel Stunde steigen wir mühsam über die unwegsamen Wiesen. Einzige Anhaltspunkte für die Richtung sind gelegentliche rotweisse Markierungen an Bäumen, Felsen und Holzpfosten.

Endlich werden wir von einem Wirtschaftsweg erlöst. Nach fünf Minuten schauen wir auf die Häuser von Vermol hinunter, wo unsere Kameraden gerade am Ziel eintreffen. Wir treffen sie drei Minuten später. In der benachbarten Gartenwirtschaft genehmigen wir uns noch einen Abschlusstrink, bevor wir das abenteuerliche Strässchen wieder nach Sargans hinunter fahren. Zum Glück kommt uns nur ein Auto entgegen, und das an einer Stelle mit Ausweichmöglichkeit.
siehe auch

benachbarte Wanderungen:    Hüenerchopf (32)   19.01.2003 (So)   Karte vergrössern
     Guscha, Chapfensee (225)   31.08.2008 (So)
     Weisstannen - Horn (399)   08.11.2013 (Fr)
   
Alpenpanoramen:    Madchopf
     Blick vom Hüenerchopf
     Tamons-Vorsäss

Bild 1: Schmetterling

Bild 2: Orchidee

Bild 3: Gamserrugg bis Gauschla

Bild 4: Blockadekuh

Bild 5: Wirtschaftsweg auf Alpili

Bild 6: Orchidee

Bild 7: Waldpfad

Bild 8: versteckter Pfad

Bild 9: Alpenblume

Bild 10: Waldpfad

Bild 11: Forstweg bei Cholschlag-Vorsäss

Bild 12: Cholschlag-Vorsäss

Bild 13: Cholschlag-Vorsäss

Bild 14: Cholschlag-Vorsäss

Bild 15: Alpenblumen am Bach

Bild 16: Flechte und Insekt

Bild 17: Wasserfall

Bild 18: Blick auf Gamperlos

Bild 19: Weg nach Chläui

Bild 20: Türkenbund

Bild 21: Alvier und Gauschla hinter Gras

Bild 22: gelber Enzian

Bild 23: Weg nach Chläui

Bild 24: Glockenblume

Bild 25: Alpenastern

Bild 26: Weg nach Chläui

Bild 27: Chläui

Bild 28: Gamserrugg bis Gauschla

Bild 29: Blick zum Guli

Bild 30: Blick zum Guli

Bild 31: P 2271 und Madchopf

Bild 32: Schesaplana und Falknis

Bild 33: Blick zum Guli

Bild 34: Apöstel und Hochfinsler

Bild 35: P 2271 und Madchopf

Bild 36: P 2271 und Hintermad

Bild 37: Gamserrugg bis Gauschla

Bild 38: Apöstel und Hochfinsler

Bild 39: Felshörner und P 2271

Bild 40: Felshörner

Bild 41: Hochfinsler

Bild 42: See auf Hintermad

Bild 43: Guli, Spitzmeilen und Magerrain

Bild 44: Spitzmeilen und Magerrain

Bild 45: Cholschlag und Alvierkette

Bild 46: Blick Richtung Madchopf

Bild 47: P 2271

Bild 48: Blumenwiese mit Blick zum Säntis

Bild 49: Madchopf

Bild 50: Vordermad und Wannenchöpf

Bild 51: Vordermad

Bild 52: Wannenchopf, Graue Hörner und Pizol

Bild 53: Hüenerchopf, Gauschla und Gonzen

Bild 54: Blick Richtung Gauschla

Bild 55: Hüenerchopf, Gauschla und Gonzen

Bild 56: Spitzmeilen, Magerrain und Apöstel

Bild 57: Tamons Hintersäss

Bild 58: Blick Richtung Gonzen

Bild 59: Hüenerchopf und Rundchopf

Bild 60: Hüenerchopf und Rundchopf

Bild 61: Teufelskralle

Bild 62: Tamons Hintersäss

Bild 63: Blumenwiese mit Alvierkette

Bild 64: Hüenerchopf

Bild 65: Apöstel und Hochfinsler

Bild 66: Graue Hörner und Pizol

Bild 67: Blick Richtung Madchopf (mi.)

Bild 68: Hüenerchopf

Bild 69: Gipfelkreuz Hüenerchopf

Bild 70: Apöstel und Hochfinsler

Bild 71: Gratweg Madchopf - Hüenerchopf

Bild 72: Blick Richtung Pizol

Bild 73: Gipfelkreuz Hüenerchopf

Bild 74: Tamons Hintersäss

Bild 75: Tamons Hintersäss

Bild 76: Alpenblumen

Bild 77: Graue Hörner und Pizol

Bild 78: Gonzen und Rheintal

Bild 79: Steinmann am Gratweg

Bild 80: Gratweg unterm Hüenerchopf

Bild 81: Sonne auf Tamons

Bild 82: Alpenblume mit Ameise

Bild 83: Alpenblume mit Ameise

Bild 84: Sargans und Rheintal

Bild 85: Graue Hörner und Pizol

Bild 86: Regitzer Spitz und Falknis

Bild 87: Glockenblumen

Bild 88: Glockenblumen

Bild 89: Graue Hörner und Pizol

Bild 90: Tamons-Vorsäss

Bild 91: Wegkreuz mit Churfirsten und Alvierkette

Bild 92: Alvierkette mit Wollgras

Bild 93: Alvierkette mit Wollgras

Bild 94: Blick Richtung Gonzen

Bild 95: Alpenblumen

Bild 96: Wollgras

Bild 97: Blick Richtung Gonzen

Bild 98: Alvierkette mit Wollgras

Bild 99: Chapfensee

Bild 100: Wollgras und Gonzen

Bild 101: Orchidee

Bild 102: Bergwiese über Vermol

Bild 103: Berge überm Weisstannental

Bild 104: Fläscher Berg im Rheintal

Bild 105: Vermol

Bild 106: Vermol, Sargans und Rheintal

Bild 107: Gauschla, Tschugga, Gonzen und Vermol

Bild 108: Regitzer Spitz und Falknis
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