Mi. 31.07.2013, Jakobshorn | So. 11.08.2013, Wildgärst |
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Der Parkplatz in der S-Kurve ist schon gut belegt. Auf dem Wanderwegweiser ist die Jöriflüelafurgga , unser erster Pass und zweithöchster Punkt der Wanderung, mit einer Gehzeit von 1 ¾ h angeschrieben. Kein Baum und kein Strauch wächst mehr in dieser Höhe, nur Gras und Blumen. Während wir auf dem kurvenreichen und ausgetretenen Pfad den kargen Osthang in Richtung Norden hinauf steigen, werden mehr und mehr die Verästelungen des Flüelabaches in den Karlimatten sichtbar. In einem trockenen Bachbett, das in einem kleinen Tobel den Wanderweg kreuzt, haben Vierbeiner etwas Mühe mit der Überquerung von Felsbrocken. Freilaufende Kühe nutzen den Wanderweg, um auf einen anderen Weidenplatz zu kommen. Kurz darauf blockieren sie völlig den Wanderweg, indem sie sinnlos mit ihren Kälbern auf dem Weg stehen bleiben. Wir machen lieber einen grossen Bogen um die Wegelagerer. Richtung Flüelapass hebt sich die pyramidenförmige Spitze des Schwarzhorns immer mehr von den Nachbarbergen ab. Kurvenreich zieht sich die Passstrasse durch das Flüelatal, das jetzt unter unseren Füssen liegt. Auf dem weit entfernten Parkplatz mutieren die Autos langsam zu Spielzeugautos. Immer wieder fallen die neu gesetzten Markierungssteine auf, die deutlich den Verlauf des ohnehin gut ausgetretenen Wanderweges kennzeichnen. Je höher wir kommen, umso magerer ist der Grasbewuchs und grösser die Restschneefelder. Erst nach ungefähr anderthalb Stunden wechselt die Richtung, wir kehren nach Südosten und laufen noch wenige hundert Meter einen felsigen Pfad fast auf einer Höhenlinie bis zum Jöriflüelafurgga. Von der Passhöhe haben wir einen Blick auf eine fantastische Bergwelt, mit türkisfarbenen Seen und weissen Schneefeldern. Zwischen den grossen Felsbrocken setzen wir uns nieder und geniessen bei dieser herrlichen Aussicht eine kleine Rast. In der Umgebung der Passhöhe lässt es sich auch abenteuerlich über die Felsbrocken turnen. Von einer Anhöhe sind die Pfade zu sehen, die von beiden Seiten zur Passhöhe Jöriflüelafurgga führen. Der Abstieg im Osten ist deutlich steiler als der unser Aufstieg vom Flüelatal her. Entlang einer Felswand sind Drahtseile gespannt, ohne die der Abstieg ein riskantes Wagnis wäre. So können wir uns festhalten und den steilen Zickzackweg hinunter klettern. Immer wieder säumen gelbe Büschel von Gemswurz den Pfad, sehr auffällige Farbtupfer in dieser sonst so kargen Landschaft. Nach der drahtseilgesicherten Steilstufe durchqueren wir ein Schotterfeld mit Felsbrocken, so gross wie Hundehütten. Hinter einer Bergkante kommt ein neuer See zum Vorschein. Seine dunkelblaue Farbe hebt sich deutlich vom Türkisgrün der anderen Seen ab und sein Wasser ist so klar, das der Grund zu sehen ist. Der Gelbe Enzian, der jetzt die Pfade säumt, bildet einen herrlichen Farbkontrast zu den unterschiedlichen Blautönen der Seen. Je mehr wir uns den Seen nähern, umso eindrucksvoller spiegeln sich die schneebefleckten Berge der Umgebung in der stillen Wasseroberfläche. Wir passieren den kleineren, dunklen See und überqueren am Grössten der Jöriseen über einen Eisensteg einen Abfluss, den Jöribach, dessen Wasser nach einer langen Reise über Vereina und durch das Prättigau bei Landquart im Rhein landet. Bei einem Abstecher vom Eisensteg zu einer Bergkante können wir sehen, wie das Wasser des Jöribachs brausend eine Felsstufe hinunter stürzt und weiter unten durch das Jörital bis Vereina fliesst. Ein paar Meter weiter können wir auch weit unten das Berghaus Vereina erkennen. Nach einem weiteren kleinen Seelein passieren wir den Zweitgrössten der Jöriseen, an dessen Ende ein zu überquerendes Schneefeld bis zum Ufer reicht. Wir balancieren dann über den wassergetränkten Grund eines benachbarten flachen Sees, dessen Farbe vermutlich mangels Tiefe sehr dunkel ist. Schon drei Minuten später spiegelt sich ein Berggipfel in der Oberfläche des nächsten kleinen Tümpels, an dessen Ufer ein unterspültes Schneefeld nahe heran reicht. Über der nächsten Kuppe passieren wir einen weiteren See über ein Schneefeld. Und schliesslich laufen wir, nach einem leichten Anstieg, an einem länglichen See entlang, bis zum Jöriflesspass. Am Pass ist der Wendepunkt unserer Wanderung, weshalb wir erst mal eine kleine Rast einlegen. Auf einem Hügelchen lassen wir uns nieder und beobachten, wie eine Gruppe junger Wanderer sich ein Schneefeld hinunter müht. Nach einer halbstündigen Pause brechen wir wieder auf, nutzen aber jetzt nicht den Wanderweg, sondern gehen weglos, über felsiges Gelände, um das Südufer des letzten Sees herum, zurück zum Zweitgrössten der Jöriseen, und stossen kurz davor wieder auf den offiziellen Wanderweg. Zwischen den beiden grossen Seen zeigt ein Wanderwegweiser unser nächstes Etappenziel Winterlücke in Richtung Süden an. Bevor wir beim Abfluss des Sees den Hang hinauf steigen, gibt es noch eine Chance, die Füsse im kalten See abzukühlen. Die Meisten nutzen die Gelegenheit eher, um einige der vielen Fotomotive auf die Speicherkarte zu brennen. Dann steigen wir ein riesiges Geröllfeld, auf der Wanderkarte als Jörigletscher bezeichnet, südwärts den Berg hinauf. War die Umgebung bei den Seen noch grün, ist jetzt nur noch selten ein Grasbüschel zwischen den Felsbrocken zu sehen. Wir orientieren uns ausschliesslich an den roten Farbmarkierungen auf den Felsblöcken, denn eine Trittspur ist in dem steinigen Gelände nicht möglich. Nach einer viertel Stunde passieren wir einen tonnenschweren Felsblock, auf dessen Oberfläche vorbeikommende Wanderer im Laufe der Zeit hunderte von kleinen Steinen angehäuft haben. Auch wir lassen ein Andenken zurück. Vor uns haben wir nicht nur das Flüela Wisshorn, mit einem kläglichen Rest des Jörigletschers, sondern im Geröll taucht wieder ein neuer See auf. Durch seine milchige Farbe sticht er nicht so schnell ins Auge wie einer der türkisgrünen Seen, auf die wir immer noch hinunter sehen können. Den milchigen See lassen wir links liegen und wandern weiter, über Geröll und Schneefelder, durch die Mondlandschaft. An einem Bach, der zwischen den Steinen herunter plätschert, füllen wir die Trinkflaschen. Während wir weiter aufsteigen, verschwindet zunächst die Sicht auf die türkisgrünen Seen unterhalb der Bergkante. Eine ausgetretene Spur führt über ein steiles Schneefeld und nach einer kurzen Kraxelei auf die nächste Ebene. Auch auf dieser flachen, fast zur Hälfte schneebedeckten Ebene erwartet uns wieder ein kleiner See. Beim Zurückblicken sehen wir noch den hundert Höhenmeter tieferen, milchigen See und wieder einen der grossen, türkisgrünen Seen, nochmal hundert Höhenmeter weiter unten. Wir müssen aufmerksam schauen, um den Pfad um den See auf dieser Ebene zu finden, zumal er immer wieder ein Schneefeld quert. Bald bemerken wir, dass die Ebene von mehreren Seen übersäht ist. In einer knappe viertel Stunde steigen wir die letzten fünfzig Höhenmeter zur höchsten Stelle unserer Wanderung hinauf, der Winterlücke. Von hier haben wir einen herrlichen Überblick, über die grauweissblaue Hochebene und einer wunderbaren Bergkulisse in Hintergrund. Bevor wir nach Westen ins Flüelatal absteigen, machen wir auf der Passhöhe eine Rast und knipsen mit dem Selbstauslöser das obligatorische Gruppenfoto. Steil, steinig und teilweise schneebedeckt, erweist sich der Abstiegspfad. Mit gesunden Knien ist der Spassfaktor hoch, die Anderen schimpfen. Die anfänglich steile Passage lassen wir in einer viertel Stunde hinter uns. Im flacheren Gelände tauchen jetzt wieder die ersten Gemswurzfelder auf. Immer noch bestimmen Felsbrocken, teilweise gross wie Garagen, das Landschaftsbild. Erst eine halbe Stunde später färbt sich die Umgebung langsam wieder grünlich und eine weitere halbe Stunde später erreichen wir über breit ausgetretene Pfade den Parkplatz bei Wägerhus. Jetzt ist der Kioskwagen, der ganz zufällig neben unserem Auto parkt, geöffnet. Statt kaltem Bier würde uns der Verkäufer lieber Bergkäse verkaufen. Doch dann hat er Mitleid und holt uns ein warmes Bier aus seinem Auto. | |||||||||||||||||||||||||
siehe auch
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Bild 1: Kühe am Flüelabach | |||||||||||||||||||||||||
Bild 2: Parkplatz Wägerhus | |||||||||||||||||||||||||
Bild 3: Flüelabach | |||||||||||||||||||||||||
Bild 4: Schwarzhorn und Passstrasse | |||||||||||||||||||||||||
Bild 5: Kuh am Bachbett | |||||||||||||||||||||||||
Bild 6: Blick Richtung Schwarzhorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 7: Wanderweg zum Jöriflüelafurgga | |||||||||||||||||||||||||
Bild 8: Blick Richtung Schwarzhorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 9: Blick Richtung Weissfluh | |||||||||||||||||||||||||
Bild 10: Wanderweg zum Jöriflüelafurgga | |||||||||||||||||||||||||
Bild 11: Bergwiese | |||||||||||||||||||||||||
Bild 12: Wanderweg zum Jöriflüelafurgga | |||||||||||||||||||||||||
Bild 13: Blick Richtung Schwarzhorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 14: Blick zum Sentischhorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 15: Flüela Wisshorn und Schwarzhorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 16: Von Schwarzhorn bis Sentischhorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 17: Hoch Tucan bis Sentischhorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 18: Flüela Wisshorn und Schwarzhorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 19: Flüela Wisshorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 20: Schwarzhorn und Passstrasse | |||||||||||||||||||||||||
Bild 21: Blick Richtung Jöriflüelafurgga | |||||||||||||||||||||||||
Bild 22: Pfad durch die Felsen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 23: Pfad zum Jöriflüelafurgga | |||||||||||||||||||||||||
Bild 24: Blick zum Schwarzhorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 25: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 26: Unghürhörner und Plattenhörner | |||||||||||||||||||||||||
Bild 27: Grat über Jöriflüelafurgga | |||||||||||||||||||||||||
Bild 28: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 29: Blick zum Jöriflüelafurgga | |||||||||||||||||||||||||
Bild 30: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 31: Unghürhörner und Plattenhörner | |||||||||||||||||||||||||
Bild 32: Pfad mit Drahtseilsicherung | |||||||||||||||||||||||||
Bild 33: Abstieg vom Jöriflüelafurgga | |||||||||||||||||||||||||
Bild 34: Abstieg vom Jöriflüelafurgga | |||||||||||||||||||||||||
Bild 35: Unghürhörner und Plattenhörner | |||||||||||||||||||||||||
Bild 36: Unghürhörner und Plattenhörner | |||||||||||||||||||||||||
Bild 37: Unghürhörner und Plattenhörner | |||||||||||||||||||||||||
Bild 38: Stein zeigt auf Jöriflüelafurgga | |||||||||||||||||||||||||
Bild 39: Berglandschaft | |||||||||||||||||||||||||
Bild 40: Pfad durch Steinhaufen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 41: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 42: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 43: gelber Enzian | |||||||||||||||||||||||||
Bild 44: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 45: Jöriseen und Flüela Wisshorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 46: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 47: Muttelhorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 48: Jöriseen und Flüela Wisshorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 49: Jöribach und Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 50: Jöribach | |||||||||||||||||||||||||
Bild 51: Flüela Wisshorn, Jörisee und Jöribach | |||||||||||||||||||||||||
Bild 52: Blick ins Jörital | |||||||||||||||||||||||||
Bild 53: Flüela Wisshorn, Jörisee und Jöribach | |||||||||||||||||||||||||
Bild 54: Pfad mit Markierung | |||||||||||||||||||||||||
Bild 55: Flüela Wisshorn und Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 56: Flüela Wisshorn und Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 57: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 58: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 59: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 60: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 61: Flüela Wisshorn und Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 62: gelber Enzian | |||||||||||||||||||||||||
Bild 63: Pfad am Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 64: gelber Enzian und markierter Stein | |||||||||||||||||||||||||
Bild 65: gelber Enzian | |||||||||||||||||||||||||
Bild 66: Schneefeld am Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 67: Gang über Seeboden | |||||||||||||||||||||||||
Bild 68: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 69: Spiegelung | |||||||||||||||||||||||||
Bild 70: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 71: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 72: Pfad am Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 73: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 74: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 75: Rast am Jöriflesspass | |||||||||||||||||||||||||
Bild 76: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 77: Alpenblumen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 78: Spiegelung | |||||||||||||||||||||||||
Bild 79: Berglandschaft | |||||||||||||||||||||||||
Bild 80: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 81: Frühlingsenzian am Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 82: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 83: Gemswurz | |||||||||||||||||||||||||
Bild 84: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 85: Alpenblumen in Berglandschaft | |||||||||||||||||||||||||
Bild 86: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 87: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 88: Jöriseen und gelber Enzian | |||||||||||||||||||||||||
Bild 89: Spiegelung im Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 90: Flüela Wisshorn und Spiegelung | |||||||||||||||||||||||||
Bild 91: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 92: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 93: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 94: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 95: Pfad im Schotterfeld | |||||||||||||||||||||||||
Bild 96: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 97: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 98: Berglandschaft | |||||||||||||||||||||||||
Bild 99: Steinhaufen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 100: milchiger See | |||||||||||||||||||||||||
Bild 101: milchiger See | |||||||||||||||||||||||||
Bild 102: Frühlingsenzian | |||||||||||||||||||||||||
Bild 103: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 104: Bach im Schotterfeld | |||||||||||||||||||||||||
Bild 105: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 106: Blick Richtung Piz Linhard | |||||||||||||||||||||||||
Bild 107: Pfad durch Schneefeld | |||||||||||||||||||||||||
Bild 108: Flüela Wisshorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 109: See mir Schneerest | |||||||||||||||||||||||||
Bild 110: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 111: Jörisee | |||||||||||||||||||||||||
Bild 112: Jörisee mit Eis | |||||||||||||||||||||||||
Bild 113: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 114: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 115: Wanderwegweiser Winterlücke | |||||||||||||||||||||||||
Bild 116: Jöriseen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 117: Pfad durch Felsen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 118: Schneefeld unter der Winterlücke | |||||||||||||||||||||||||
Bild 119: Pfad durch Felsen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 120: Gemswurzfelder | |||||||||||||||||||||||||
Bild 121: Flüela Wisshorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 122: Pfad durch Felsen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 123: Gemswurzfelder | |||||||||||||||||||||||||
Bild 124: Blick Richtung Schwarzhorn | |||||||||||||||||||||||||
Bild 125: Pfad durch Felsen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 126: Blick ins Flüelatal | |||||||||||||||||||||||||
Bild 127: Alpenblumen | |||||||||||||||||||||||||
Bild 128: Felslandschaft | |||||||||||||||||||||||||
Bild 129: Blick ins Flüelatal | |||||||||||||||||||||||||
Bild 130: Felslandschaft | |||||||||||||||||||||||||
Bild 131: Passstrasse im Flüelatal | |||||||||||||||||||||||||
Bild 132: Bergpfad | |||||||||||||||||||||||||
Bild 133: Pfad über Wägerhus | |||||||||||||||||||||||||
Bild 134: Schwarzhorn und Passstrasse | |||||||||||||||||||||||||
Bild 135: Schwarzhorn und Passstrasse | |||||||||||||||||||||||||
Bild 136: Hütte bei Wägerhus | |||||||||||||||||||||||||
Bild 137: Flüelabach und Schwarzhorn |
Mi. 31.07.2013, Jakobshorn | So. 11.08.2013, Wildgärst |