Di. 19.08.2014, Lukmanierpass | Sa. 27.09.2014, Harder Kulm |
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Obwohl vom Parkplatz ein Wirtschaftsweg zum nahegelegenen Restaurant Pragelpasshöhe führt, lassen wir uns es nicht nehmen, über die ersten Karrenfelsen zu zwischen Parkplatz und Restaurant zu klettern. Oben steht eine Sitzbank noch im Schatten und auch bis zum einhundertfünfzig Meter entfernten Restaurant hat es die Sonne noch nicht geschafft. Eine steinerne Kapelle lassen wir links liegen, passieren das Restaurant und folgen weitere vierhundert Meter dem inzwischen sonnigen Wirtschaftsweg, der dann an einen Parkplatz wieder in die Pragelpassstrasse mündet. Ein Wanderwegweiser zeigt viele Wanderziele an, auch unser nächstes Etappenziel Butzen, angeschrieben mit einer Gehzeit von 50 min. Die Steinsäule auf dem Buckel neben dem Parkplatz fällt uns schon geraume Zeit auf. Unser Weiterweg führt auf einem Wirtschaftsweg bergauf an der Steinsäule vorbei. So sehen wir, dass es sich um ein Ehrenmal für die Erbauer der Pragelstrasse (Volk und Truppe, 1970 - 1974) handelt. Vom Ehrenmal sehen wir über die gesamte Pragelpasshöhe und können beobachtet, wie sich der Raureif auf den Wiesen nur wenige Meter über den Schatten hinaus hält. Zwei Kehren steigen wir den Wirtschaftsweg noch weiter auf, bis nach zweihundert Metern, von der Pragelpassstrasse aus gemessen, nach rechts ein Wiesenpfad abzweigt. Im steilen Berghang müssen wir leider ein paar schattige Abschnitte ertragen, aber von der Anstrengung des Aufstiegs wir es uns auch warm. Wenigstens blicken wir auf die sonnigen Berge über dem Muotatal, wie den Wasserbergfirst, der uns den ganzen Tag vor Augen bleiben wird. Der Bergpfad steigt zunächst mit ein paar Kehren ostwärts auf, wendet sich dann Richtung Süden und schliesslich nach Nordosten, wo er nach etwa einem Kilometer und zweihundert Höhenmetern leicht in das Charental abfällt. Noch bevor die Gebäude der Alp Butzen zum Vorschein kommen, fällt ein alleinstehender, rechteckiger Felsklotz in der Grösse eines kleinen Einfamilienhauses auf. Die Alp Butzen ist bereits für die Winterpause gereinigt und verlassen. Wir bewundern die alte Pumpe, die zwar immer noch da steht, aber sicher seit vielen Jahren keinen tropfen Wasser mehr befördert hat. Dann setzen wir den Weg Richtung Süden, durch das Charental fort. Das nächste Etappenziel hat keinen Namen. Deshalb ist es auf dem Wanderwegweiser als Höhenangabe Pt. 1805 bezeichnet, mit einer Gehzeit von 45 min. Anfangs ist das Tal noch flach und grün. Sogar der Pfad ist streckenweise grasbewachsen. Wir passieren einen alleinstehenden Felsblock, auf dem sich eine eigene Welt, aus einem Nadelbaum, Sträuchern und Moosen, gebildet hat. Dann steigt der Pfad etwas an und taucht in ein Labyrinth von Karrenfeldern, gespickt mit tiefen Löchern und Hecken, die blaue und rote Beeren tragen. Während wir auf den rotweiss markierten Felsen herum turnen können wir am Horizont, über dem Nebel an Vierwaldstätter See, neben vielen anderen Bergen auch die Spitzen des Pilatus sehen. Schliesslich geht der Pfad wieder etwas abwärts und nach gut zwei Kilometern erreichen wir das Etappenziel mit dem Namen Pt. 1805. Obwohl der Punkt nur 25 Meter höher als Alp Butzen liegt, waren auf der Strecke doch mehr als hundert Höhenmeter zu bewältigen. Zusätzlich zum Wanderwegweiser sind auch einige Wanderziele in roter Farbe auf Felsflächen gepinselt. Bevor wir zum Einstieg in das Gross Mälchtal kommen, müssen wir zum Schwarz Nossen laufen, der auf dem Wanderwegweiser mit einer Gehzeit von 1h 20min angeschrieben ist. Der Pfad wendet sich langsam Richtung Osten, wo wir unangenehm weit den felsdurchsetzten Hang hinauf blicken. Sehr abwechslungsreich schlängelt sich der Pfad über Karrenfelder hinweg und auch über grüne Abschnitte daran vorbei, jetzt recht steil den Berg hinauf. Mit jedem Höhenmeter wird die Sicht ins Muotatal und auf die Berge der Zentralschweiz noch grandioser. Wir passieren einen kleinen Tümpel mit etwas bräunlichem Wasser und erblicken auf der Höhe eine aufrechte Gestalt. Erst beim Annähern erkennen wir, dass ein schlanker Stein aufrecht gestellt und rotweiss bemalt als Wegmarkierung dient. Hier könnte wohl der höchste Punkt unserer Wanderung sein, und somit auch die schönste Aussicht auf die Bergwelt. Deshalb machen wir eine Rast und geniessen die herrliche Rundumsicht. Ausgeruht setzen wir den spannenden Weg durch die felsige Landschaft fort und passieren nach einer viertel Stunde wieder einen Punkt ohne Namen. Auf dem Wanderwegweiser wird er Pt. 2136 genannt, was der aktuellen Meereshöhe entspricht. Mit einer Gehzeit von 10 min ist Schwarz Nossen angeschrieben. Der Pfad wendet sich nach Südwesten und steuert auf die schneebedeckten Berge der Glarner Alpen zu. Gute zwei Kilometer und dreihundertfünfzig Höhenmeter nach Pt. 1805 stossen wir auf einer Hochebene auf den Wanderwegweiser mit der Bezeichnung Schwarz Nollen. In der näheren Umgebung spiegeln sich die weiss gepuderten Gipfel der Glarner Berge in der stillen Oberfläche mehrerer Tümpel. Unser nächstes Etappenziel ist Tor, am unteren Ende des Gross Mälchtal, am Wanderwegweiser angeschrieben mit einer Gehzeit von 1h 20min. Eine viertel Stunde laufen wir noch gemütlich über die weiten Flächen der Hochebene in südliche Richtung. Dann sind schon die steilen Wände des Gross Mälchtal ganz nah. Nach ein paar weiteren Minuten in der Geröllhalde überblicken wir die gesamte Länge des Gross Mälchtals. Nahezu senkrechte Felswände begrenzen das tief eingeschnittene Tal auf beiden Seiten und im Talgrund grober Schotter so weit das Auge reicht. Wegen der steilen Wände liegt vor allem der obere Teil des Tales im dunklen Schatten. In Verlängerung des Tales sehen wir über das Bisistal hinweg immer noch oder wieder den Wasserbergfirst. Der kommt nur sehr langsam näher, denn für etwa zwei Kilometer und dreihundertfünfzig Höhenmeter Abstieg sind wir fast eine Stunde auf wackeligem Grund unterwegs. In den steilen Wänden löst sich immer wieder Gestein und das Geräusch der herunter purzelnden Steine bereitet uns etwas Kummer. Ein Treffer könnte der erste und letzte sein. Bei einem Altschneefeld wurde der Verlauf des Pfades geändert. Prompt verpassen wir aus Unachtsamkeit die richtige Spur und müssen später über eine steile Geröllhalde weglos absteigen, um auf den offiziellen Pfad zu gelangen. Endlich wieder festeren Boden unter den Füssen, ist der Weg gleich so breit, dass Fahrzeuge fahren können. Eine Grube deutet darauf hin, dass hier Schotter für den Strassenbau abtransportiert wurde. Einsam und verlassen sehen wir am Wegesrand einen kleinen Bagger stehen. Kurz darauf läuft uns der Baggerführer entgegen, um den Bagger abzuholen. Wir laufen eine knappe halbe Stunde den breiten Schotterweg etwa einen Kilometer weit hinunter. An einer Weggabelung, an der nach links ein Wanderweg ins Bisistal abzweigt, wenden wir uns nach rechts und passieren nach fünf Minuten die Alp Torstöckli. Am Wanderwegweiser ist nur der Name Tor als Standort aufgeführt. Zum Pragelpass zeigt der Wanderwegweiser eine Gehzeit von 1h 25min an. Von allen Wegen, die von Tor weg führen, ist der Weg Richtung Pragelpass der am wenigsten ausgeprägte. Lediglich ein paar roteweisse Markierungen auf einzelnen Felsbrocken geben die Richtung an. Von Alp Torstöckli steigen wir zunächst Richtung Norden in eine sumpfige Senke hinab, bevor wir weglos über grüne, von Felsbrocken gespickte Wiesen wieder einhundert Höhenmeter hinauf steigen. Dank der rotweissen Markierungen auf den wie Schweizerkäse durchlöcherten Felsbrockenfinden wir den richtigen Weg. Nach einem Blick auf Forstberg und Druesberg verschwindet der Pfad in einer tiefen Rinne zwischen den Karrenfeldern. Mit dem Mieserenstock im Hintergrund kommt schliesslich die Oberist Hütte zum Vorschein, eingebettet in ausgedehnte Karrenfelder. Die Oberist Hütte hat ihren eigenen Teich in einer sumpfigen Mulde. Ein Wirtschaftsweg führt zur Oberist Hütte, den wir gerade mal einhundert Meter in Richtung Norden nutzen. Dann zweigen wir am Wanderwegweiser nach rechts vom Wirtschaftsweg ab. Der Pragelpass ist auf dem Wanderwegweiser mit einer Gehzeit von 50 min angeschrieben. Knapp fünf Minuten weiter zweigt nach rechts ein Weg zum Pt. 1805 im Charental ab. Wir wenden uns aber nach links, zum Pragelpass. Nach zwanzig Minuten spannendem, felsigem Gelände kommen in der Tiefe bereits die Pragelpassstrasse und Gebäude am Pass in Sicht. Gegenüber, am Mieserenstock tummelt sich eine einzelne weisse Wolke unter strahlend blauem Himmel. Abwechslungsreich bleibt das Gelände bis ganz zum Schluss, wo wir nach einer Biegung direkt am Parkplatz landen. Vom Pass fahren wir an den Klöntalersee hinab, wo wir in Vorauen bei einer Einkehr auf einer Terrasse die letzten Sonnenstrahlen und den Blick auf den See geniessen. Zum Abschluss knipsen wir am anderen Ende des Klöntalersees, bei Rhodannenberg, noch ein paar Fotos vom Sonnenuntergang. | ||||||||||||||||||||||
siehe auch
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Bild 1: Morgensonne am Pragelpass | ||||||||||||||||||||||
Bild 2: Blick zum Misthufen | ||||||||||||||||||||||
Bild 3: Kapelle am Pragelpass | ||||||||||||||||||||||
Bild 4: Morgensonne am Pragelpass | ||||||||||||||||||||||
Bild 5: Firstli | ||||||||||||||||||||||
Bild 6: Blick Richtung Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 7: Blick Richtung Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 8: Wasserbergfirst und Misthufen | ||||||||||||||||||||||
Bild 9: Wasserbergfirst und Misthufen | ||||||||||||||||||||||
Bild 10: Sonne und Schatten | ||||||||||||||||||||||
Bild 11: Pragelpassstrasse | ||||||||||||||||||||||
Bild 12: Wasserbergfirst und Misthufen | ||||||||||||||||||||||
Bild 13: Alpenblume | ||||||||||||||||||||||
Bild 14: Alpenblume | ||||||||||||||||||||||
Bild 15: Butzen | ||||||||||||||||||||||
Bild 16: alte Wasserpumpe | ||||||||||||||||||||||
Bild 17: bewachsener Fels | ||||||||||||||||||||||
Bild 18: Blick auf Butzen | ||||||||||||||||||||||
Bild 19: Karrenfels | ||||||||||||||||||||||
Bild 20: Wasserbergfirst und Misthufen | ||||||||||||||||||||||
Bild 21: Blick ins Moutatal | ||||||||||||||||||||||
Bild 22: Karrenfeld | ||||||||||||||||||||||
Bild 23: Blick zum Pilatus | ||||||||||||||||||||||
Bild 24: Blick ins Moutatal | ||||||||||||||||||||||
Bild 25: im Charental | ||||||||||||||||||||||
Bild 26: Chammliberg und Schärhorn | ||||||||||||||||||||||
Bild 27: Chammliberg, Schärhorn und Gross Ruchen | ||||||||||||||||||||||
Bild 28: Forstberg und Druesberg über Karrenfelsen | ||||||||||||||||||||||
Bild 29: Felslöcher | ||||||||||||||||||||||
Bild 30: Schächentaler Windgällen und Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 31: Schächentaler Windgällen und Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 32: Blick ins Muotatal | ||||||||||||||||||||||
Bild 33: Schärhorn und Gross Ruchen | ||||||||||||||||||||||
Bild 34: Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 35: Forstberg und Druesberg über Karrenfelsen | ||||||||||||||||||||||
Bild 36: Blick zum Pilatus | ||||||||||||||||||||||
Bild 37: Silberdisteln | ||||||||||||||||||||||
Bild 38: Pilatus, Rigi und Muotatal | ||||||||||||||||||||||
Bild 39: Blick Richtung Muotatal und Pilatus | ||||||||||||||||||||||
Bild 40: Pilatus und Rigi überm Tümpel | ||||||||||||||||||||||
Bild 41: Forstberg und Druesberg | ||||||||||||||||||||||
Bild 42: Teich mit Rigi am Horizont | ||||||||||||||||||||||
Bild 43: Blick Richtung Windgällen und Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 44: Karrenfelsen und Alpenblumen | ||||||||||||||||||||||
Bild 45: Karrenfelsen und Alpenblumen | ||||||||||||||||||||||
Bild 46: Blick Richtung Windgällen und Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 47: Alpenblumen | ||||||||||||||||||||||
Bild 48: Blick zum Forstberg und Druesberg | ||||||||||||||||||||||
Bild 49: Karrenfeld | ||||||||||||||||||||||
Bild 50: Karrenfeld | ||||||||||||||||||||||
Bild 51: Blick zum Muotatal und Pilatus | ||||||||||||||||||||||
Bild 52: Eisenhut in Felslandschaft | ||||||||||||||||||||||
Bild 53: Eisenhut | ||||||||||||||||||||||
Bild 54: Forstberg und Druesberg über Karrenfelsen | ||||||||||||||||||||||
Bild 55: Karrenfelsen | ||||||||||||||||||||||
Bild 56: Karrenfelsen | ||||||||||||||||||||||
Bild 57: Karrenfels | ||||||||||||||||||||||
Bild 58: Forstberg und Druesberg über Karrenfelsen | ||||||||||||||||||||||
Bild 59: Karrenfelsen | ||||||||||||||||||||||
Bild 60: Karrenfelsen und Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 61: Bös Fulen und Grisset über Karrenfelsen | ||||||||||||||||||||||
Bild 62: Pilatus, Rigi, Forstberg und Druesberg | ||||||||||||||||||||||
Bild 63: Spannort und Glatt Firn | ||||||||||||||||||||||
Bild 64: Felslandschaft | ||||||||||||||||||||||
Bild 65: Karrenfelder | ||||||||||||||||||||||
Bild 66: Bös Fulen und Grisset über Karrenfelsen | ||||||||||||||||||||||
Bild 67: geformte Feldwand | ||||||||||||||||||||||
Bild 68: Bös Fulen und Grisset | ||||||||||||||||||||||
Bild 69: Glärnisch Ruchen und Bächlistock | ||||||||||||||||||||||
Bild 70: Landschaft bei Schwarz Nossen | ||||||||||||||||||||||
Bild 71: Teich und Pilatus am Horizont | ||||||||||||||||||||||
Bild 72: Bös Fulen und Grisset | ||||||||||||||||||||||
Bild 73: Bös Fulen und Grisset | ||||||||||||||||||||||
Bild 74: Karrenfelsen und Bös Fulen | ||||||||||||||||||||||
Bild 75: Wollgras und Glarner Berge | ||||||||||||||||||||||
Bild 76: zwischen Glärnisch und Bös Fulen | ||||||||||||||||||||||
Bild 77: Blick durchs Gross Mälchtal | ||||||||||||||||||||||
Bild 78: Glärnisch Ruchen und Bächlistock | ||||||||||||||||||||||
Bild 79: Spiegelung | ||||||||||||||||||||||
Bild 80: karge Berglandschaft | ||||||||||||||||||||||
Bild 81: Gross Mälchtal mit Blick auf Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 82: Gross Mälchtal | ||||||||||||||||||||||
Bild 83: Schotterfeld im Gross Mälchtal | ||||||||||||||||||||||
Bild 84: Gross Mälchtal mit Blick auf Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 85: Schnittlauch | ||||||||||||||||||||||
Bild 86: Felswand im Gross Mälchtal | ||||||||||||||||||||||
Bild 87: Gross Mälchtal | ||||||||||||||||||||||
Bild 88: Alpenblume | ||||||||||||||||||||||
Bild 89: Alpenblume | ||||||||||||||||||||||
Bild 90: senkrechte Gesteinsplatten | ||||||||||||||||||||||
Bild 91: Gross Mälchtal mit Blick auf Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 92: Gross Mälchtal mit Blick auf Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 93: Gross Mälchtal | ||||||||||||||||||||||
Bild 94: Gross Mälchtal mit Blick auf Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 95: Gross Mälchtal mit Blick auf Wasserbergfirst | ||||||||||||||||||||||
Bild 96: Blick zum Gross Mälchtal | ||||||||||||||||||||||
Bild 97: Blick zum Gross Mälchtal | ||||||||||||||||||||||
Bild 98: Karrenfelder unterm Pfannenstock | ||||||||||||||||||||||
Bild 99: Torstöckli und Dunst | ||||||||||||||||||||||
Bild 100: durchlöcherter Fels | ||||||||||||||||||||||
Bild 101: Karrenfeld | ||||||||||||||||||||||
Bild 102: Torstöckli und Dunst | ||||||||||||||||||||||
Bild 103: Forstberg und Druesberg | ||||||||||||||||||||||
Bild 104: holpriger Pfad | ||||||||||||||||||||||
Bild 105: holpriger Pfad | ||||||||||||||||||||||
Bild 106: Karrenfels | ||||||||||||||||||||||
Bild 107: Forstberg und Druesberg | ||||||||||||||||||||||
Bild 108: Mieserenstock und Oberist Hütte | ||||||||||||||||||||||
Bild 109: Oberist Hütte | ||||||||||||||||||||||
Bild 110: Teich bei Oberist Hütte | ||||||||||||||||||||||
Bild 111: Oberist Hütte | ||||||||||||||||||||||
Bild 112: Wolken unterm Druesberg | ||||||||||||||||||||||
Bild 113: Wolken hinter Tannen | ||||||||||||||||||||||
Bild 114: Farn | ||||||||||||||||||||||
Bild 115: Mieserenstock | ||||||||||||||||||||||
Bild 116: Mieserenstock | ||||||||||||||||||||||
Bild 117: Blick zum Pragelpass | ||||||||||||||||||||||
Bild 118: Wolken | ||||||||||||||||||||||
Bild 119: Blick zum Pragelpass | ||||||||||||||||||||||
Bild 120: Blick zum Pragelpass | ||||||||||||||||||||||
Bild 121: Wolken am Mieserenstock | ||||||||||||||||||||||
Bild 122: Klöntaler See und Spitzegg | ||||||||||||||||||||||
Bild 123: Klöntaler See | ||||||||||||||||||||||
Bild 124: Klöntaler See | ||||||||||||||||||||||
Bild 125: Abendstimmung |
Di. 19.08.2014, Lukmanierpass | Sa. 27.09.2014, Harder Kulm |