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Wildspitz - Leiterweg (346)
Freitag 28.10.2011

Anfahrt: Rielasingen - Schaffhausen - Jestetten - Bülach - Kloten - Nord-/Westumfahrung Zürich - Zug - Walchwil   

Route: Walchwil - Geisswald - Süren - Balisbrugg - Früebüel - Buschenchappeli - Grossmattstollen - Langmösli - Heumoosegg - Alpli - Alplihorn - Wildspitz - Gnipen - Rufiberg - Altenbann - Obergaden - Aes ch - Walchwil

Gehzeit: ca. 7:40 h
Walchwil - Ausseregg ... 0:15 h
Ausseregg - Geisswald ... 0:35 h
Geisswald - Herrenwald ... 0:15 h
Herrenwald - Untersüren ... 0:15 h
Untersüren - Balisbrugg ... 0:10 h
Balisbrugg - Früebüel ... 0:10 h
Früebüel - Buschenchappeli ... 0:10 h
Buschenchappeli - Chlistollen ... 0:10 h
Chlistollen - Grossmattstollen ... 0:15 h
Grossmattstollen - Langmösli ... 0:10 h
Langmösli - Heumoosegg ... 0:10 h
Heumoosegg - Unt. Alpli ... 0:15 h
Unt. Alpli - Alpli ... 0:10 h
Alpli - Leiter ... 0:40 h
Leiter - Alplihorn ... 0:10 h
Alplihorn - Wildspitz ... 0:40 h
Wildspitz - Gipfelkreuz ... 0:10 h
Gipfelkreuz - Gnipen ... 0:25 h
Gnipen - Rufiberg ... 1:00 h
Rufiberg - Altenbann ... 0:30 h
Altenbann - Holäsch ... 0:15 h
Holäsch - Utenberg ... 0:15 h
Utenberg - Obergaden ... 0:10 h
Obergaden - Aesch ... 0:05 h
Aesch - Walchwil ... 0:20 h

Höhendifferenz: ca. 1250m

Distanz: ca. 23km
        benachbarte Wanderung siehe auch:

        15.06.2003 (So)     Wildspitz (47)
        20.04.2011 (Mi)    Rossberg (317)









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Die Gemeinde Walchwil am Zuger See stellt zwar viele gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung, hat aber wohl bei der Einrichtung der Parkuhren die Ganztagswanderer ausser Acht gelassen. Überall beträgt die Höchstparkdauer 6 Stunden und ein Nachwerfen ist nicht gestattet.

Nach einigem Suchen finden wir einen kostenfreien Platz mit dem Hinweis am Parkschild "nicht für Dauerparker". Da uns ein Einheimischer die genaue Definition von Dauerparker auch nicht geben kann, beschliessen wir, per eigener Definition keine Dauerparker zu sein, und lassen das Auto stehen.

Auf der gegeüberliegenden Strassenseite zeigt eine Markierung den Wanderweg an. Über viele Treppenstufen steigen wir zum Bahnhof hinauf. Ein Wanderwegweiser am Bahnhofsplatz zeigt uns den Weiterweg durch eine Unterführung unter den Bahngleisen hindurch.

Weiter geht es viele Stufen hinauf, zwischen den Häusern hindurch, die meist durch Hecken und Sträucher vom Weg abgeschirmt sind. Durch einen kleinen Tobel gelangen wir schliesslich wieder auf ein Asphaltsträsschen, dem wir wenige hundert Meter ostwärts folgen. Fünfzehn Minuten nach Verlassen des Parkplatzes zeigt ein Wanderwegweiser an, dass wir am Ausseregg sind, etwa 100 Höhenmeter über dem Bahnhof.

Über einen Wiesenpfad verlassen wir das Asphaltsträsschen und durchstreifen einen bunten Herbstwald, der von vielen Tobeln durchzogen ist. Nach wenigen Minuten stossen wir auf einen Trimmdich-Pfad, der offensichtlich intensiver genutzt wird als der Wanderweg. Nur so ist es zu erklären, dass wir die Abzweigung des Wanderweges verpassen und unwissentlich dem Trimmdich-Pfad folgen.

Wir gewinnen kaum mehr an Höhe und die Richtung ist uns nicht ganz geheuer. Auch sehen wir lange Zeit keine Wegmarkierungen mehr. Erst nach einem halben Kilometer tauchen wieder erste Markierungen an einem Wirtschaftsweg auf. Dieser wendet sich jetzt auch scharf nach Osten und steigt nur leicht an.

Nach einem weiteren halben Kilometer treffen wir am Wanderwegweiser Geisswald wieder auf die Route, die wir durch den Trimmdich-Pfad verloren hatten. Der kleine Umweg hat in einer halben Stunde gerade mal 100 Höhenmeter gebracht.

Von hier steigen wir in der folgenden viertel Stunde mehr als 100 Höhenmeter über einen steilen Waldweg zum Herrenwald hinauf. Das Unangenehme an diesem Abschnitt ist die freie Sicht auf lange, steile Abschnitte des Weges. Am Wanderwegweiser Herrenwald kreuzt der Wanderweg einen Wirtschaftsweg.

Die ersten Sonnenstrahlen schaffen es inzwischen durch die Nebeldecke. Wir entledigen uns der nassgeschwitzten Jacke und dampfen dabei ordentlich im Sonnenlicht. Dann geht es noch einmal eine viertel Stunde einen steilen Pfad durch den bunten Herbstwald hinauf. An einem Zaun zeigt eine Werbetafel vom Hirschenhof Untersüren an, dass man hier auch übernachten kann.

Mehrere Indianerzelte sind neben dem Hirschenbeizli aufgestellt. Hinter einem anderen Zaun entdecken wir eine Herde von Hirschen, die leider von einem Fototermin nichts halten und sich abwenden. Eine kleine Gruppe von Schafen ist da nicht so scheu, läuft aber dann doch davon. Wir befinden uns inzwischen oberhalb der Nebeldecke und erfreuen uns an überwiegend blauem Himmel.

Vom Wirtschaftsweg, zwischen Hirschenbeizli und einem kleinen See, zweigt der Wanderweg an einem Gartenhäuschen nach rechts ab und steigt über eine Wiese an. Diese Route scheint wenig begangen zu sein, denn im Wiesenhang sind kaum Trittspuren zu erkennen.

Auf der Höhe, beim nächsten Bauernhof angekommen, haben wir einen freien Blick Richtung Osten, über die Hochebene Walchwiler Oberallmig, mit der Buschenchappeli am Horizont. Auf der anderen Seite lugen unter Anderem die Rigi und der Pilatus aus dem Nebelmeer heraus.

Über ein Asphaltsträsschen laufen wir nun sanft ansteigend zu einer kleinen Siedlung hinauf. Es handelt sich um die Forschungsstation Früebüel vom Departement für Agrar- und Lebensmittelwissenschaften der ETH Zürich. Nach dem grossen Stallgebäude der Forschungsstation biegen wir rechts ab und laufen auf einem Asphaltsträsschen in 10 Minuten zum Buschenchappeli.

Besonders beeindruckend ist von hier der Blick über die Wiesen der Walchwiler Oberallmig, auf die verstreuten Bauernhöfe, das Nebelmeer über dem Zuger See und die Berggipfel im Hintergrund. Umgeben von grünen Wiesen steht die kleine, weisse Kapelle Namens Buschenchappeli zwischen herbstlich, gelb gefärbten Laubbäumen.

Ein paar Meter vor der Kapelle zweigt bei einer kleinen Baumgruppe ein Wirtschaftsweg leicht nach links ab. Auf dem Wanderwegweiser ist für die Strecke zum Wildspitz eine Gehzeit von 2 Std. 10 Min. angegeben. Wir laufen den anfangs asphaltierten Wirtschaftsweg über Chlistollen und Grossmattstollen zum Langmösli, fast auf einer Höhenlinie, in einer guten halben Stunde, nur gelegentlich leicht ansteigend.

Dabei taucht der Wirtschaftsweg wenige Hundert Meter nach dem Buschenchappeli in den Wald ein. Ab und zu gibt eine Lichtung einen herrlichen Blick über das Nebelmeer, in Richtung Rigi und Pilatus, frei. Südlich vom Grossmattstollen zweigt ein schmaler Pfad vom Wirtschaftsweg ab und trifft nach 10 Minuten bei Langmösli wieder auf einen breiten Wirtschaftsweg.

Bei einem alleinstehenden, rotgelb gefärbten Laubbaum kreuzen sich mehrere Wirtschaftswege. Unser Wanderweg verlässt als schaler, schlüpfriger und ein wenig ansteigernder Waldpfad die Kreuzung in Richtung Süden, wo wir nach 10 Minuten das Heumoosegg erreichen.

Ein Wanderwegweiser bietet uns nun die Auswahl "Wildspitz - Gnipen", "Gnipen - Wildspitz" und "Gnipen Gratweg Wildspitz" an. Wir entscheiden uns für die Richtung Wildspitz - Gnipen über das Zuger Alpli. Für Reiter ist der Weg gesperrt. Das hat schon seinen Grund. Ein reichlich morastiger Weg zieht sich durch den Wald.

Je mehr wir uns dem Zuger Alpli nähern, um so mehr ist der Pfad mit Holzstegen und Steinplatten trocken gelegt. Nach einer viertel Stunde ist der rutschige Spuk vorbei, denn bei Unter Alpli tritt der Pfad ins freie, wo die Sonne den Boden trocknen konnte.

Kurz vor dem Zuger Alpli kreuzen wir den Tobel des Alpli Baches und laufen dann bis zur Blockhütte, in der während der Saison die Wirtschaft zum Alpli untergebracht ist. Da wir die Absicht haben, über den Weg mit der Leiter zum Wildspitz aufzusteigen, sind wir zunächst über den Weiterweg im Unklaren.

Unser Kartenmaterial zeigt nicht an, auf welchem Wegabschnitt sich die Leiter befindet. Ein sehr steiler Betonweg führt rechts am Alpli vorbei, über das Alplihorn zum Wildspitz. Mit Zweifel im Gepäck steigen wir ein paar Meter den Betonweg hoch, warten dann aber auf einen Wanderer, der den Bergweg vom Gnipen herunter kommt.

Auf die Frage nach dem Leiterweg empfiehlt er uns immer nur den bequemeren Weg. Aber wir erfahren so zumindest, dass wir umdrehen müssen. Weglos kürzen wir über die Wiesen ab und folgen dann dem Pfad, der das Zuger Alpli in Richtung Norden verlässt. Schon nach fünf Minuten stehen wir am Wanderwegweiser, wo nach rechts der Weg über Alplihorn zum Wildspitz über die Leiter angeschrieben ist.

Über unendlich viele, künstlich angelegte Stufen schlängelt sich der Pfad im Zickzack den ziemlich steilen Waldhang hinauf, so dass wir ordentlich ausser Puste sind, wie wir nach zwanzig Minuten an eine Felsstufe stossen. Links vom Fels steigt eine Holztreppe entlang der senkrechten Wand bis zu einem Podest aus Eisengitter hinauf.

Hier steht die fast senkrechte Eisenleiter und ermöglicht die Bezwingung der Schlüsselstelle ohne Klettererfahrung. Am oberen Ende der Leiter geht es über einen schmalen Pfad weiter. Dieser schlängelt sich teils etwas ausgesetzt, aber wenn notwendig mit einem Seil gesichert, entlang von Felswänden nach oben. Über eine Holztreppe erreichen wir schliesslich das Alplihorn, eine herrliche Aussichtskanzel.

Auf der Aussichtskanzel legen wir eine Verschnaufpause ein und geniessen den Weitblick in Richtung Norden, wo hinter Unterägeri und dem Ägerisee das Nebelmeer lauert. Hier mündet auch der weniger spektakuläre Wanderweg (ohne Leiter) vom Zuger Alpli. Das ist gut so, denn sonst hätten die uns entgegenkommenden Wanderer mit ihrem grossen Hund ein echtes Problem.

Für die mehr als 350 Höhenmeter vom Zuger Alpli zum Alplihorn benötigten wir Dank Leiter nur 50 Minuten, ungefähr 200 Höhenmeter stehen bis zum Wildspitz noch an. Auf dem breiten Grat schlängelt sich der Waldpfad bis zum Wildspitz hinauf. Dort sehen wir nach 40 Minuten Gehzeit beim Bergrestaurant die Schweizer Flagge im Wind wehen.

Ist das Bergrestaurant etwa noch geöffnet, obwohl die Wandersaison eigentlich zu Ende und für die Meisten heute ein Arbeitstag ist? Ein entgegenkommender Wanderer mit einer Alkoholfahne deutete schon darauf hin. Und tatsächlich sitzen ein paar Gäste auf der Aussichtsterrasse der Bergrestaurants und die Eingangstüre öffnet sich auf leichten Druck hin.

Trotz später Jahreszeit und fortgeschrittener Stunde erlauben wir uns eine Einkehr und geniessen im Windschatten der Hüttenwand die herrliche Aussicht auf die wunderschöne Schweizer Bergwelt. Erst nach einer Stunde treten wir den Rückweg an, nicht ohne Abstecher zum Gipfelkreuz und den Panoramatafeln, die die umliegende Bergwelt beschreiben.

Erst abwärts über einen Wiesenhang, dann eben, über einen breiten Gratweg durch den Wald, dann wieder aufwärts, laufen wir in einer knappen halben Stunde bis zum Gnipen, dem westlichsten Zipfel des Höhenzuges Rossberg. Jetzt beginnt der eigentliche Abstieg. Auf markiertem Pfad steigen wir in einer Stunde 500 Höhenmeter bis Rüfiberg ab.

Jetzt befürchten wir, den Rest des Weges auf Asphalt zurück legen zu müssen. Hohe Holzlatten deuten am Wegesrand eine zu erwartende Baustelle an und eine Tafel informiert darüber, dass hier ein Bergrestaurant gebaut und ein künstlicher See angelegt werden soll.

Schon nach ein paar Metern Asphaltsträsschen zweigt ein Weg nach rechts und wenige Meter weiter ein Pfad nach links ab. Auf keiner unserer Karten ist dieser Pfad eingezeichnet. Zunächst verläuft der Pfad durch den Wald, dann am Waldrand entlang. In der Spätnachmittagsonne erscheinen die Laubbäume besonders bunt. Nach 5 Minuten mündet der Pfad in einen breiteren Forstweg.

Beinahe verirren wir uns auf einen abenteuerlichen Bikerweg, der über eine Rampe in den Wald abzweigt. Holzfäller reissen mit ihren grossen Maschinen und Seilwinden riessige Schneissen in den Waldboden. Es wird eine Weile dauern, bis die Natur die Verwüstungen wieder geheilt hat.

Nach einer halben Stunde überqueren wir bei Altenbann über eine Holzbrücke einen Bach und stossen einen viertel Stunde später bei Holäsch auf einen Wirtschaftsweg. Bald wird die Sonne hinter der Rigi unter gehen, aber noch leuchten die Blätter der bunten Laubbäume in der Abendsonne.

Der Wirtschaftsweg endet an einer Bergmulde, doch der Wanderweg setzt sich über einen Wiesenpfad, an einer Schafweide vorbei, fort. Er mündet nach einer viertel Stunde bei Utenberg in ein Betonsträsschen, das durch auffallend gepflegte Wiesen den Berg hinab verläuft. Wir folgen dem Strässchen in 10 Minuten bis Obergaden.

Wir bewundern die alten Mauern am Eingang der Erholungsheimes Obergaden, die aus dem Nachlass eines alten Klosters stammen könnten. In 25 Minuten wandern wir das Dorfsträsschen über Aesch nach Walchwil hinunter, machen dabei noch einen kleinen Abstecher auf die mit Weinreben geschmückte Aussichtsterrasse eines Hotels.

Bild 1: Terrassenhaus über Walchwil

Bild 2: Schnitzerei am Wegesrand

Bild 3: herbstliche Ahornblätter

Bild 4: Nebel im Herbstwald

Bild 5: Nebel im Herbstwald

Bild 6: Herbstwald

Bild 7: erste Sonnenstrahlen

Bild 8: erste Sonnenstrahlen

Bild 9: bunter Herbstwald

Bild 10: bunter Herbstwald

Bild 11: Blick auf das Nebelmeer

Bild 12: Zelte beim Hirschenbeizli

Bild 13: Indianerzelte

Bild 14: Kondensstreifen am Himmel

Bild 15: Rigi und Pilatus überm Nebelmeer

Bild 16: Kondensstreifen und Gegenlicht

Bild 17: Häuschen auf Walchwiler Oberallmig

Bild 18: Stall am Früebüel

Bild 19: Wolken über der Rigi

Bild 20: Pilatus überm Nebelmeer

Bild 21: Blick Richtung Süden

Bild 22: Blick zur Rigi

Bild 23: Buschenchappeli

Bild 24: Pilatus überm Nebelmeer

Bild 25: Blick Richtung Uri Rotstock

Bild 26: Ausflugslokal

Bild 27: Blick Richtung Pilatus

Bild 28: Schatten am Waldrand

Bild 29: Herbstwald

Bild 30: Rigi und Pilatus

Bild 31: Herbstwald

Bild 32: Blick Richtung Rigi

Bild 33: Rigi und Pilatus

Bild 34: Oberägeri am Ägerisee

Bild 35: Holzsteg Nähe Zuger Alpli

Bild 36: Zuger Alpli

Bild 37: Zuger Alpli

Bild 38: Bergweg zum Alplihorn

Bild 39: Treppe unter der Leiter

Bild 40: Leiter unterm Alplihorn

Bild 41: auf der Leiter

Bild 42: Blick Richtung Norden

Bild 43: Blick Richtung Norden

Bild 44: Blick zum Zuger Alpli

Bild 45: ausgesetzter Bergpfad

Bild 46: Treppe am Alplihorn

Bild 47: Aussichtskanzel Alplihorn

Bild 48: Blick Richtung Unterägeri

Bild 49: Blick über Rigi Hochflue

Bild 50: Kl. und Gr. Mythen

Bild 51: Glarner Alpen und Mythen

Bild 52: Glarner Alpen und Mythen

Bild 53: Kl. und Gr. Mythen

Bild 54: Glarner Alpen

Bild 55: Uri Rotstock (re.)

Bild 56: Zentralalpen und Lauerzer See

Bild 57: Blick Richtung Süden

Bild 58: Gipfelkreuz Wildspitz und Mythen

Bild 59: Bergsilhouette

Bild 60: Blick ins Reusstal mit Bristen

Bild 61: Blick nach Unterägeri

Bild 62: Gipfelkreuz Wildspitz und Mythen

Bild 63: Blick auf den Rossberg

Bild 64: Berggasthaus Wildspitz

Bild 65: Zufahrt Wildspitz und Mythen

Bild 66: Blick Richtung Mythen

Bild 67: Gratweg Wildspitz - Gnipen

Bild 68: Blick auf Lauerzer See

Bild 69: Wolkenbild

Bild 70: Weg zum Gnipen

Bild 71: Silberdisteln

Bild 72: Blick zum Ägerisee

Bild 73: Rigi und Gnipen

Bild 74: Goldauer Bergsturz

Bild 75: Goldauer Bergsturz

Bild 76: Goldauer Bergsturz

Bild 77: Gipfelkreuz Gnipen

Bild 78: Gipfelkreuz Gnipen

Bild 79: Zuger See im Dunst

Bild 80: Berglandschaft

Bild 81: Alm unterm Gnipen

Bild 82: Schattenmänner

Bild 83: Zuger See im Dunst

Bild 84: Herbstwald

Bild 85: Bergblumen

Bild 86: Bauernhof am Rüfiberg

Bild 87: Sonne über der Rigi

Bild 88: Herbstwald

Bild 89: Herbstwald

Bild 90: Herbstwald

Bild 91: Herbstwald

Bild 92: Brücke bei Altenbann

Bild 93: Rigi im Gegenlicht

Bild 94: Herbstwald

Bild 95: Schafweide

Bild 96: Herbstfarben bei Utenberg

Bild 97: herbstlicher Laubbaum

Bild 98: Wanderwegweiser im Abendlicht

Bild 99: Haus bei Utenberg

Bild 100: Scheune bei Obergaden

Bild 101: Spiegelbild

Bild 102: Spiegelbild

Bild 103: Kohl als Zierpflanze
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