Fr. 28.10.2011, Wildspitz - Leiterweg | So. 13.11.2011, Jänzi |
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Für 12,00 CHF pro Person kaufen wir ein Ticket für die Bergfahrt, die uns etwa 1000 Höhenmeter Aufstieg erspart. Wegen des Andrangs wird der Halbstundentakt nicht eingehalten, und so werden wir sofort nach oben befördert. Während der Bergfahrt zeigt sich der Herbst in seinen prächtigsten Farben. Zu den bunten Farben der Laubbäume gesellen sich das Türkisgrün des Urner See, das helle Weiss der Hochnebeldecke und das Stahlblau des Himmels. Ein paar leichte Schleierwolken verdecken zwar nicht die Sonne, doch ihre Wärmkraft lässt zu Wünschen übrig, zumal ein frisches Lüftchen weht. Schade, dass wir uns erst am Anfang der Tour befinden, sonst hätten wir in das Restaurants Seeblick einkehren und die herrliche Aussicht von dessen Terrasse geniessen können. Damit wir schnell auf Betriebstemperatur kommen, laufen wir gleich los. Der Wanderwegweiser zeigt zum Fleschsee zwei verschiedenen Gehzeiten an, 2 h 10 min über Ober Hüttenboden und 1 h 40 min über das Hüenderegg. Letzteres liegt auf unserer Route, doch Anfangs ist die Richtung der beiden Varianten identisch. Der breite Wirtschaftsweg zieht sich in weiten Kehren über sonnige Bergwiesen mit vielen kleinen Häuschen, die offensichtlich hauptsächlich in der Skisaison bewohnt sind, hinauf. Ein Schlepplift ist schon für den Winter aufgerüstet und dessen Bügel warten auf die Hintern der Skifahrer. Trotz Arbeitstag sind doch mehrere Spaziergänger und Wanderer unterwegs. Wir befinden uns seit der Bergstation der Seilbahn auf dem Höhenweg Schächental (595), auf dem wir bis zum Fleschsee bleiben werden. Nach einer guten halben Stunde lesen wir auf dem Wanderwegweiser Angelingen wieder zwei verschiedene Angaben für die Gehzeit zum Fleschsee. Wir entscheiden uns für die Kürzere mit 35 Minuten. Noch wissen wir nicht, dass wir die Abzweigung (lt. Wanderkarte) zum Hüenderegg verpasst haben. Wir folgen immer den Wegmarkierungen am Wirtschaftsweg und laufen 25 Minuten durch bewaldetes Gebiet leicht aufwärts. Inzwischen hat sich der Himmel fast komplett zugezogen und von Sonne ist nicht mehr viel zu sehen. Schneereste um einen kleinen See bekräftigen den Eindruck einer späten Jahreszeit. Ein weiterer See, nämlich der Fleschsee, folgt auf den kleinen See. Jetzt bemerken wir erst, dass unsere Route das Hüenderegg umgangen hat. Um die Spiegelungen in der stillen Seeoberfläche fotografieren zu können, umrunden wir den Fleschsee, passieren eine noble Grillstelle und gelangen so vom Norden her zur Passhöhe über dem Fleschsee. Eine Hütte mit Terrasse könnte zur Einkehr einladen, wäre jetzt offizielle Wandersaison. Über die Hochebene Selez hinweg sehen wir jetzt bis weit nach hinten, in das Schächental. Im Süden ist in geringer Distanz das verpasste Hüenderegg zu sehen. Da wir die meisten Höhenmeter unserer Wanderung schon hinter uns haben, wollen wir das Hüenderegg doch noch als Abstecher mitnehmen. Auf gut ausgetretenem Pfad laufen wir in einer viertel Stunde den breiten Grat zum zugigen Hüenderegg. Dunkle Wolken und frischer Wind lässt die Gipfelrast kurz ausfallen. Daran ändert auch nichts die ausführliche Panoramatafel in Gipfelkreuznähe, die alle umliegenden Berggipfel beschreibt. Durch eine etwas windgeschützte Mulde abseits des Grats laufen wir bald wieder zur Passhöhe am Fleschsee zurück. Die Seeoberfläche ist jetzt nicht mehr so glatt. Wird das Wetter uns heute einen Strich durch die Rechnung machen? Wenige Minuten laufen wir direkt auf die Südwand des Hagelstock zu, den wir als 300. Jubiläumswanderung bestiegen hatten. Beim Wanderwegweiser Chälberweid gehen Wanderwege in alle vier Himmelsrichtungen ab. Unterhalb des Wanderwegweisers lädt eine kleine Alm in windgeschützter Lage zum Rasten ein. Während wir auf einer Holzbank an der Hüttenwand sitzen und unser Vesper verspeisen, werden die Wolkenlücken immer grösser und die Wolkenfetzen immer kleiner. Und wie die Sonnenstrahlen wieder den Weg zu uns finden, ist auch die Motivation zum Weiterlaufen neu entflammt. Unser Weg geht nach Westen, der Wanderwegweiser zeigt 2 h 30 min Gehzeit nach Ober Axen an. Über einen Wiesenpfad, der anfangs im Schatten der Bäume durch ein Schneefeld verdeckt ist, laufen wir abwärts. Wir passieren eine Tafel, die bei Begehung des Hanges in den Wintermonaten eine Geldstrafe androht, da die Ruhe für die Tiere gewährleistet sein soll. Über eine bergige Wiesenlandschaft, durchsetzt mit vielen Baumgruppen, laufen wir in 20 Minuten westwärts zum Nätschegg hinunter und dann weitere 20 Minuten nordwärts bis Unter Hüttenboden. Jetzt befinden wir uns auf dem Wildheupfad (587). Vor uns sehen wir ungewöhnlich klar den Gipfel des Rophaien mit seinem riesigen Gipfelkreuz. In der Nähe des Bauernhauses auf Unter Hüttenboden verschwindet der Pfad im Wald. Vom Waldrand sehen wir in einen tiefen Tobel, der weiter unten in das Gruontal mündet. In der folgenden Stunde queren wir einen steilen Südhang unter dem Rophaien, der den Namen Unter Ricki trägt, und verlieren dabei gerade mal 50 Meter an Höhe. Immer wieder macht der sehr abwechslungsreiche Pfad einen Bogen zum Hang hin, um einen steilen Tobel zu überwinden. Mal geht es zwischen herbstlich bunt gefärbten Bäumen und Sträuchern hindurch, mal ein paar künstlich angelegte Stufen hinauf oder hinunter und mal quer über eine steile Wiesenhänge, von der Sonne rotbraun gefärbt. In einer Rinne ist gar ein dahinschmelzendes Schneefeld zu überklettern. Fast während der ganze Stunde haben wir einen herrlichen Tiefblick auf den mehr als 1000 Höhenmeter tiefer liegenden Urner See und gelegentlich auf das Städchen Flüelen. Am Ende der Querung stossen wir auf die Franzenalp. Wir setzen uns auf die Holzbank an der Bergkante und geniessen die Aussicht in Richtung Reussmümdung, die im Dunst und Gegenlicht jetzt langsam verblasst. Fremde Wanderer verraten uns, dass die Aussichtsterrasse des Berggasthauses Ober Axen geöffnet ist. Diese Information führt zu einem abrupten Abbruch unserer Rast. Beim Blick hinunter können wir nicht ganz glauben, dass wir bis Ober Axen eine ganze Stunde unterwegs sein sollen, doch der Wanderwegweiser gibt eine Gehzeit von 1 h 10 min an. Immerhin beträgt der Höhenunterschied dort hin etwa 450 Meter. Einen halben Kilometer geht es so weiter wie die Stunde zuvor. Der schmale Pfad fällt kaum ab und quert nun den Westhang des Rophaien, der den Namen Hinter Eggen trägt. Dann geht es in weiten Kehren abwärts. Schon nach 40 Minuten stehen wir an der Weggabelung bei Ober Axen, wo es in der einen Richtung nach Flüelen geht und auf der anderen Seite in 10 Minuten Gehzeit die langersehnte Aussichtsterrasse auf uns wartet. Wir halbieren die Gehzeit zur Aussichtsterrasse, die hinter einem Grashügel in prächtiger Lage auf uns wartet. Eine abenteuerliche Seilbahn verbindet das Berggasthaus mit dem Tal. Wir erfahren, dass das Berggasthaus am morgigen Tag seine Pforten schliesst. Obwohl noch anderthalb Stunden Abstieg anstehen, geniessen wir genauso lange die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Aussichtsterrasse. Dann laufen wir bis zur Weggabelung zurück, wo ein Wanderwegweiser nach Flüelen über Ruozig eine Gehzeit von 1 h 30 min angibt. Anfangs ist der Pfad zwischen Waldrand und Viehweide schmal, wird dann durch den bunten Herbstwald breiter und geht schliesslich in einen Wirtschaftsweg über. Immer wieder zeigt ein Wanderwegweiser einen kürzeren Weg nach Flüelen an, doch unser Ziel ist das entferntere Ende von Flüelen. Vor einem kleinen Gegenanstieg wollen ein paar Mitwanderer schon in den Streik treten und drohen an, wieder umzudrehen, wenn es nicht bald wieder abwärts geht. Doch dann geht der Pfad schliesslich den Berg hinab, am Rande eines Tobels auf die Bergstation Gibel zu. Von hier laufen wir in einer viertel Stunde nach Ruozig hinunter, wo wir im Gruontal den Gruonbach überqueren. Wenige Minuten später erreichen wir den Ortsrand von Flüelen und laufen auf einem Nebensträsschen durch den Ort, in Richtung Süden an der Kirche vorbei. Am Ende von Flüelen, wo die Umgehungsstrasse im Tunnel verschwindet, unterqueren wir die Autostrasse durch eine Unterführung und laufen die letzten Meter am Strassenrand bis zum Parkplatz an der Talstation der Seilbahn. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 1: Gitschen (2540m) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 2: Stahldrähte überm Herbstwald | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 3: Talstation Seilbahn Eggberge | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 4: Flüelen, Urner See und Ober-/Niederbauen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 5: Blick zum Urner See | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 6: Reuss-Mündung und Urner See | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 7: Blick ins Reusstal | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 8: Ober Axen und Rophaien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 9: Restaurant Seeblick auf Eggberge | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 10: Kirche von Eggberge | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 11: Blick zum Gitschental | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 12: Haus bei Eggbberge | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 13: Hütte bei Eggberge | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 14: Nebel überm Urner See | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 15: Rophaien (2078m) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 16: Brunnistock und Gitschen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 17: Eggberge (1540m) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 18: Niederbauen und Rigi (re.) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 19: Spiegelungen im Fleschsee | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 20: Spiegelungen im Fleschsee | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 21: Blick zum Hüenderegg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 22: Rohpaien und Diepen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 23: Blick zum Chaiserstock (2515m) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 24: Gipfelkreuz Hüenderegg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 25: Berglandschaft | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 26: Gipfelkreuz Hüenderegg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 27: Bodenbewuchs | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 28: Grat zum Hüenderegg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 29: winterliche Berglandschaft | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 30: Blick Richtung Hagelstock | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 31: Gratweg und Hütte am Fleschsee | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 32: Fleschsee | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 33: Brisen, Risetenstock und Schwalmis | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 34: Hoh Brisen und Brisen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 35: Risetenstock und Schwalmis | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 36: Niederbauen (1923m) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 37: Uri-Rotstock (2929m) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 38: Titlis (Bildmitte) und Brunnistock | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 39: Schneereste im Schatten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 40: Chälberweid | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 41: Blick vom Nätschegg zum Rophaien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 42: Haus am Nätschegg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 43: Blick zum Urner See | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 44: Blick zum Rophaien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 45: Blick Richtung Eggberge und Brünnistock | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 46: Blick zum Rophaien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 47: Bauernhaus auf Unt. Hüttenboden | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 48: Blick ins Gruontal | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 49: Blick auf Urner See und Isenthal | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 50: Pfad durch Unter Ricki | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 51: Pfad durch Unter Ricki | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 52: Pfad durch Unter Ricki | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 53: Rote Beeren und braune Blätter | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 54: Blick auf Urner See und Isenthal | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 55: Blick auf Urner See und Flüelen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 56: Eberesche | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 57: Pfad durch Unter Ricki | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 58: Tobel im Unter Ricki | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 59: Pfad durch Unter Ricki | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 60: Pfad durch Unter Ricki | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 61: Pfad durch Unter Ricki | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 62: Pfad durch Unter Ricki | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 63: rotbrauner Wiesenhang | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 64: Elefantenhaut | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 65: Blick auf Eggberge | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 66: Niederbauen und Rigi | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 67: Berglandschaft | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 68: Franzenalp (1454m) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 69: hölzerne Sonne | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 70: Weidezaun bei Franzenalp | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 71: Blick zur Reussmündung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 72: Rophaien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 73: Blick auf Ober Axen (1000m) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 74: Abendstimmung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 75: Pfad im Hinter Eggen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 76: Dunst überm Urner See | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 77: Pfad im Hinter Eggen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 78: Pfad im Hinter Eggen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 79: Haus bei Ober Axen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 80: herbstlicher Waldweg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 81: Blick zum Rophaien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 82: Dunst und Stechpalme | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 83: herbstlicher Waldweg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 84: Wolken überm Rophaien | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 85: Bergstation Ober Axen im Gegenlicht | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 86: bunter Herbstwald | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 87: Bauernhof auf Ober Axen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 88: Doppelpack | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 89: noch 'ne Kuh | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 90: Pfad bei Ober Axen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 91: herbstlicher Tobel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 92: Herbstfarben | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 93: Wirtschaftsweg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 94: Blick auf Gibel und Flüelen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 95: abenteuerliche Seilbahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 96: abenteuerliche Seilbahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 97: Blick Richtung Ober Axen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 98: Haus überm Urner See | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 99: Gruonbach bei Ruozig | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 100: Gruonbach bei Ruozig | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 101: Rophaien mit Gipfelkreuz |
Fr. 28.10.2011, Wildspitz - Leiterweg | So. 13.11.2011, Jänzi |