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Sidelhorn (441)
Samstag 29.08.2015

Anfahrt: Rielasingen - Schaffhausen - Bülach - Nord-/Westumfahrung Zürich - Luzern - Sarnen - Brünig Pass - Meiringen - Guttannen - Grimselpass   

Route: Grimselpass - Nassbode - Jostsee - Seeumrundung - Triebtenseelicke - Sendemast - Pt. 2689 - Sidelhorn - Pt. 2689 - Triebtensee - Kalter Kehr - Grimselpass

Gehzeit: ca. 6:10 h
Grimselpass - Nassbode  ... 0:50 h
Nassbode - Jostsee  ... 0:55 h
Jostsee - Seeumrundung  ... 0:20 h
Seeumrundung - Triebtenseelicke  ... 0:40 h
Triebtenseelicke - Sendemast  ... 0:15 h
Sendemast - Pt. 2689  ... 0:10 h
Pt. 2689 - Sidelhorn  ... 0:15 h
Sidelhorn - Pt. 2689  ... 0:10 h
Pt. 2689 - Triebtensee  ... 0:40 h
Triebtensee - Kalter Kehr  ... 1:25 h
Kalter Kehr - Grimselpass  ... 0:30 h

Höhendifferenz: ca. 850m

Distanz: ca. 14km


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Von See zu See hangeln wir uns über unzählige Serpentinen zum Grimselpass hinauf. Schon am Räterichsbodensee sind kaum mehr Bäume zu sehen. Nach einigen Kurven sind wir am Grimselsee noch immer nicht am Ziel. Erst auf 2165m Meereshöhe parken wir am Grimselpass auf einem der Parkplätze des alten Hotels Alpenrösli. Dank der gehobenen Meereshöhe haben wir mit den angekündigten Tagestemperaturen von 35 Grad nichts zu tun. Im Gegenteil, ein frisches Windchen pfeift uns um die Ohren.

Am Wanderwegweiser ist das Sidelhorn mit einer Gehzeit von 1 h 40 min angeschrieben. Wir wollen aber einen kleinen Umweg über den Jostsee im Süden des Sidelhorns machen. Deshalb laufen wir den nicht markierten Pfad zwischen Murmeltierpark und Toteseeufer zu dessen am Westufer und folgen diesem in Richtung Süden. Nach zweihundertfünfzig Metern gabelt sich der Pfad und ein Wanderwegweiser zeigt geradeaus das Siedelhorn an. Wir aber zweigen nach links, in Richtung Oberwald ab.

Beim Zurückschauen sehen wir über den Totesee hinweg zum Hotel Alpenrösli, das von den markanten Spitzen der Gärstenhörner überragt wird. Ein kurzes Stück des Weges ist wie ein alter Römerweg mit Natursteinen gepflastert. Nach weiteren vierhundert Metern gabelt sich der Wanderweg erneut. Diesmal entscheiden wir uns für die rechte Variante, wo jetzt am Wanderwegweiser Sidelhorn angeschrieben ist. Wir befinden uns auf dem Regionalen Fernwanderweg Via Sbrinz (40).

Während wir uns langsam vom Totesee entfernen, taucht rechts von den Gärstenhörnern ein mächtiger Schneegipfel auf. Es handelt sich um den Galenstock, unter dem der Rhonegletscher viel Wasser in Form von Eis speichert. Fast auf einer Höhenlinie, mit nur wenig auf und ab, macht der Pfad in den nächsten anderthalb Kilometern einen leichten Rechtsbogen und stösst am Nassbode auf ein kleines Holzhäuschen. Den Totesee verlieren wir aus den Augen, doch passieren wir dafür ein paar kleine und ganz kleine Tümpel, in denen sich die Berge des Wallis spiegeln.

Die felsige Oberfläche, über die auch teilweise der Pfad führt, ist von der Witterung glatt geschliffen, fast wie ein Kinderpopo. Beim Holzhäuschen am Nassbode zweigt der Wanderweg zum Sidelhorn nach rechts ab. Der Jostsee ist am Wanderwegweiser mit 45 min Gehzeit angeschrieben, in gleicher Richtung wie das Sidelhorn, das jetzt mit 1 h 50 min angegeben ist. Steil steigen wir nun einhundertfünfzig Höhenmeter an, auf einer Distanz von knapp siebenhundert Metern erst nordwärts dann westwärts, bis der Pfad in den Wanderweg mündet, der auf kürzestem Weg vom Grimselpass her führt.

Waren wir auf dem Umweg über Nassbode noch einsam unterwegs, gesellen sich jetzt mehrere Gruppen von Wanderern hinzu. Im weiteren Anstieg begleiten uns die Wandersleut' als bunte Punkte in der Berglandschaft und immer mehr Gleitschirmflieger als bunte Punkte im stahlblauen Himmel über den Gipfeln der Umgebung. Auf dem ausgetretenen Pfad, und immer andere Wanderer vor Augen, verpassen wir beinahe die Abzweigung zum Jostsee. Auf der Wanderkarte ist wohl ein direkter Pfad zur Triebtenseelicke eingezeichnet, doch der offizielle Wanderweg macht einen Abstecher Richtung Süden, zum Jostsee.

Das Gefühl, auf dem falschen Weg zu sein, wird bestätigt, wie wir gerade noch rechtzeitig auf das Display des Tablet-PC mit Navi-App schauen. Mit offenen Augen hätten wir vielleicht den Hinweis auf einem Fels gesehen, der die Richtung zum Jostsee andeutet. Wenige Meter kreuzen wir den Hang südwärts und folgen dann dem anfangs sehr feuchten, etwas weniger ausgetretenen Pfad. Etwa sechzig Höhenmeter steigt der Pfad die ersten dreihundert Meter bis auf eine Hochebene an. In einem Teich fotografieren wir die Spiegelungen zweier Berggipfel, ohne zu ahnen, dass wir in absehbarer Zeit auf beiden Gipfeln stehen werden.

Die nächsten zweihundert Meter spazieren wir gemütlich auf einer Höhenlinie, bis endlich der Jostsee zum Vorschein kommt. Schon von weitem fällt am Ufer ein weisses Band auf, das sich beim Nähern als ein Blütenmeer von Wollgras entpuppt. Noch vor dem Jostsee zweigt der Wanderweg scharf rechts ab, direkt in Richtung Norden. Der Wanderwegweiser gibt für die Triebtenseelicke eine Gehzeit von 35 min an. Wir sind aber vom Wollgrass im Uferbereich so begeistert, dass wir weglos im Uhrzeigersinn den Jostsee umrunden. Nur schwer können wir den Jostsee loslassen und steigen, nachdem wir oberhalb eine rotweisse Wanderwegmarkierung entdeckt haben, nordwärts den Hang hinauf.

Nach knapp vierhundert Metern und fünfzig Höhenmetern wendet sich der Pfad nach Westen. Von der rechten Seite mündet die Abkürzung in den offiziellen Wanderweg, die die meisten Wanderer genommen hatten. Beim Abstecher auf dem offiziellen Wanderweg zum Jostsee hatten wir keine fremden Wanderer getroffen und gesehen. Eine karge Berglandschaft liegt vor uns. Nur noch wenige grünbraune Grasflecken können zwischen den Felsen existieren.

Nach einem mässigen Anstieg von einhundert Höhenmetern und einer Strecke von einem halben Kilometer stossen wir an ein unüberwindlich erscheinendes, steiles Geröllfeld, mit einzelnen Felsbrocken, so gross wie mehrstöckige Häuser. Eine ganze Wandergruppe sonnt sich auf einem einzigen Felsblock. Um die Felsmonster herum und über grobes Gestein hinweg schlängelt sich der angedeutete Pfad noch etwa fünfzig Höhenmeter bis zu einem Schneefeld hinauf.

Hoch über dem Schneefeld sehen wir auf dem Gipfel eines überdimensionalen Steinhaufens einen Antennenmast. Einzelne Kraxler turnen in den Steinen unterhalb des Gipfels herum. Wir umgehen das breite und steilen Schneefeld weglos im Uhrzeigersinn und erreichen so den Sattel mit dem Namen Trübtenseelücke, in den meisten Karten und auf Wanderwegweisern als Triebtenseelicke bezeichnet.

Ein neuer Blickwinkel Richtung Nordwesten eröffnet sich. Die Gipfel von sehr markanten Bergen, wie Finsteraarhorn, Lauteraarhorn und Schreckhorn kommen zum Vorschein. Darunter fliesst ganz langsam der Unteraargletscher. Die Pflanzenwelt hat auf dieser Meereshöhe (2639m) fast ganz aufgegeben. Ganz vereinzelt sind noch ein paar Moosflecken zu finden. An einigen Felsen unterhalb des namenlosen Gipfels mit Antennenmast sind blauweisse Bergwegmarkierungen zu sehen.

Blauweissmarkierte Bergwege erfordern besondere Trittsicherheit und oft auch Schwindelfreiheit. Deshalb halten wir uns an die rotweissen Wandwegmarkierungen, die den unbekannten Gipfel scheinbar nordwärts umgehen. In die Richtung zeigt auch ein Wanderwegweiser das Sidelhorn mit einer Gehzeit vom 30 min an. Ein Meer von grossen Felsbrocken verhindert jegliche Wegführung, so hangeln wir uns im Labyrinth der Steine von Wegmarkierung zu Wegmarkierung.

Die griffigen Granitblöcke erlauben hier dem trittsicheren Wanderer ein wunderbares Blockhüpfen. Mangelnde Trittsicherheit jedoch verlängert die Gehzeit bzw. Fortbewegungszeit auf ein Mehrfaches. Nach zweihundert Metern deutet eine gebogene Streckenmarkierung einen Rechtsbogen an. Tatsächlich führt der Weg zum Sidelhorn über den namenlosen Gipfel mit dem Sendemast.

In der Tiefe kommen allmählich zwei Seen ins Blickfeld, das dunkle Triebtenseewli und der helle, aufgestaute Gletschersee Namens Grimselsee. Kaum zu glauben, dass vierhundert Höhenmeter die beiden so unterschiedlichen Seen voneinander trennt. Ein weiter Gletschersee kommt bald noch hinzu, der helle Oberaarsee, ebenfalls ein Stausee. Der überwiegend weglose Aufstieg um achtzig Höhenmeter, auf den Antennengipfel, dauert gerade mal zehn Minuten.

Überwältigend ist die Aussicht in alle vier Himmelsrichtungen. Trotzdem halten wir uns nicht lange auf, denn es handelt sich ja nur um einen Vorgipfel zu unserem Ziel, dem Sidelhorn. Dieses haben wir im Nordosten in beeindruckender Form vor Augen. Knapp überragt der schneebedeckte Galenstock im Hintergrund den Gipfel des Sidelhorns, auf dem sich etliche Bergwanderer tummeln. Der Weg zum Gipfel des Siedelhorn erscheint noch so weit, dass nicht alle Mittwanderer glauben, dass wir dort noch hin wollen.

Im ersten Moment erscheint uns der Abstieg vom Antennenvorgipfel in Richtung Sidelhorn sehr abenteuerlich. Doch zwischen den Wänden der riesigen Felsblöcke fühlen wir uns fast so sicher wie zwischen den Häuserfassaden in der Grossstadt. Trotzdem ist grösste Vorsicht geboten, um nicht in den Spalt zwischen zwei Felsbrocken zu rutschen. Auf allen Vieren gelingt das allemal.

Bis zum Sattel (Pt. 2689) zwischen Vorgipfel und Sidelhorn kraxeln wir die knapp fünfzig Höhenmeter in gerade mal sechs Minuten hinab. Ebenso spannend gestaltet sich der Aufstieg zum vielbesuchten Gipfel des Sidelhorns. Mit gelegentlichem Handanlegen sind wir eine viertel Stunde damit beschäftigt, auf den fünfundsiebzig Meter höheren Gipfel zu kraxeln. Auf dem geräumigen Gipfelplateau tummeln sich neben kleinem Gipfelkreuz, einem grossem und vielen kleineren Steinmännern auch viele Wanderer.

Eher unscheinbar wirkt von hier aus der Vorgipfel, vor dem, wir anfangs doch etwas mehr Respekt hatten. Nebst den bisher zu sehenden Seen, sehen wir nun auch zum Totesee hinunter, vom dem aus wir gestartet waren, zum Gelmersee hinüber, den wir von einer früheren Wanderung kennen und zum Jostsee hinab, wo wir vor zweieinhalb Stunden das herrliche Wollgras bewundern durften. Nach der Gipfelrast und dem obligatorischen Gruppenfoto machen wir uns wieder auf den Weg bzw. Stein.

Wir kraxeln in zehn Minuten zum Sattel Pt. 2689 hinab, von dem wir auf das Sidelhorn aufgestiegen waren. Auch etliche andere Bergwanderer sind dort hin und von dort unterwegs, so dass es an kritischeren Passagen gelegentlich zu einem kleineren Stau kommt. Ein Wanderwegweiser zeigt die Richtung zum Trübtensee an, obwohl der See in allen Karten Triebtensee heisst. Wir steigen die dreihundertfünfzig Höhenmeter zum Triebtensee in vierzig Minuten ab, anfangs noch weglos von Markierung zu Markierung, zum Ende hin auf ausgetretenem Pfad.

Nach einer kleinen Trinkpause an der Staumauer des Triebtenseewlis laufen wir etwa einhundert Meter weiter in westliche Richtung, machen dann einen scharfen Rechtsbogen und laufen fast einen halben Kilometer einen breiten Fussweg leicht abwärts, zu einem Asphaltsträsschen hinunter. Das Asphaltsträsschen verbindet das Berghaus Oberaar mit dem Grimselpass. Der Fahrer eines Autos mit Diplomatenkennzeichen fragt uns, wie weit das Strässchen bergauf noch führt.

Auf der anderen Seite des Asphaltsträsschens zeigt ein Wanderwegweiser den Grimselpass in der Richtung an, von der das Stässchen herauf führt. Talwärts zweigt ein Wanderweg vom Strässchen ab, wo es laut Wanderwegweiser nach Grimsel/Hospiz geht. Selbst wenn dieser Weg für uns am Schluss der Wanderung einen Aufstieg bedeutet, wollen dir den Weg nehmen. Er soll uns dem Grimselsee näher bringen.

Wir laufen den gut befestigten Wanderweg leicht abwärts, immer die Gärstenhörner vor Augen, bis nach guten dreihundert Metern der Grimselsee ins Blickfeld rückt. An dessen Nordufer donnert ein mächtiger Wasserfall von Juchlistock in den See hinunter. Dieser Anblick bleit uns auf der Strecke eine längere Zeit erhalten. Kein Bach speist den Wasserfall, er entspringt aus einem Loch mitten aus der Bergwand heraus.

Im Schatten einer Bergwand steigen wir in kurzen Serpentinen fünfzig Höhenmeter zum Grimselsee hin ab. Dann verläuft der Weg knapp dreihundert Höhenmeter über dem Grimselsee etwa achthundert Meter leicht abwärts in westliche Richtung, entlang einer Seilbahntrasse, deren Tragseile weit über unseren Köpfen gespannt sind. Die Mittelstation der Seilbahn, die momentan nicht in Betrieb ist, sehen wir über uns am Hang kleben.

Unter der steilen Felswand auf unserer rechten Seite können wir hausgrosse Felsstücke beobachten, die in vergangenen Zeiten aus der Wand gebrochen sind. In einen kleinen Gegenanstieg mühen wir nochmal vierzig Höhenmeter den Berg hinauf und haben dann eine freie Sicht auf die Staumauern des Grimselsees mit dem Grimsel Hospiz dazwischen. Von dem Gegenanstieg erholen wir uns während einer kurzen Trinkpause. Der Aussichtspunkt heisst auf der Karte Chessituren.

Etwas erholt laufen wir nach der Trinkpause die nächsten eintausenddreihundert Meter an die Passstrasse hinunter. In einer halben Stunde steigen wir dabei zweihundert Höhenmeter ab. Während wir rechterhand oftmals die glatte Felswand anfassen können, haben wir auf der anderen Seite ständig einen tollen Tiefblick zum Grimselsee hinunter und zum Grimsel Hospiz hinüber. Wir können auch beobachten, wie gelegentlich eine Seilbahn in luftiger Höhe über den Grimselsee schwebt.

Nahe einer Haarnadelkurve der Passstrasse zweigt am Wanderwegweiser mit der Aufschrift Kalter Kehr ein Wanderweg zum Grimselpass ab. Die Gehzeit ist mit 35 min angegeben. Im Aufstieg kreuzen wir zweimal die Passstrasse. Und nach einer halben Stunde erreichen wir die zugige Passhöhe, wo wir am Morgen losgelaufen sind. Zur Schlusseinkehr setzen wir uns auf die Terrasse des Hotel Alpenrösli und geniessen die letzten Sonnenstrahlen des Tages.

siehe auch

benachbarte Wanderungen:    Gelmerhütte (425)   19.10.2014 (So)   Karte vergrössern
   
Alpen-Panoramen:    Sidelhorn 360 Grad
     Sidelhorn
     Sommerbeginn am Grimselpass
   
Wikipedia:    Räterischsbodensee
     Grimselsee
     Totensee
     Oberaarsee
     Grimselpass
     Sidelhorn
   
Grimselwelt:    www.grimselwelt.ch

Bild 1: Räterichsbodensee

Bild 2: Gärstenhörner

Bild 3: Hotel Alpenrösli

Bild 4: Wollgras

Bild 5: Wollgras und Felsen

Bild 6: Alpenblumen

Bild 7: Gärstenhörner

Bild 8: Fernwanderweg ViaSbrinz

Bild 9: Totesee und Gärstenhörner

Bild 10: Hotel Alpenrösli am Totesee

Bild 11: Hotel Alpenrösli am Totesee

Bild 12: glatter Fels

Bild 13: Gärstenhörner und Galenstock

Bild 14: Wollgras und Galenstock

Bild 15: Gärstenhörner und Galenstock

Bild 16: Gärstenhörner und Galenstock

Bild 17: Gärstenhörner und Galenstock

Bild 18: glatter Fels

Bild 19: Gärstenhörner und Galenstock

Bild 20: Gärstenhörner und Galenstock

Bild 21: Blick Richtung Mischabel

Bild 22: Alpenblume

Bild 23: Spiegelung, Pizzo Gallina, Mittaghorn

Bild 24: Pizzo Gallina, Mittaghorn

Bild 25: Fels und Tümpel

Bild 26: Nassbode und Sidelhorn (re.)

Bild 27: Blick Richtung Furkahorn

Bild 28: Galenstock und Furkahorn

Bild 29: Gärstenhörner, Galenstock und Rhonegletscher

Bild 30: Geretal und Gonerli

Bild 31: Gärstenhörner, Galenstock und Rhonegletscher

Bild 32: Sidelhorn

Bild 33: Galenstock und Furkahorn

Bild 34: Jostsee und Galenstock

Bild 35: Jostsee und Galenstock

Bild 36: Wollgras am Jostsee

Bild 37: Wollgras am Jostsee

Bild 38: Gärstenhörner und Galenstock

Bild 39: Gärstenhörner und Galenstock

Bild 40: Gärstenhörner, Galenstock und Rhonegletscher

Bild 41: Jostsee

Bild 42: felsiger Aufstieg

Bild 43: felsiger Aufstieg

Bild 44: Galenstock und Rhonegletscher

Bild 45: Vorgipfel zum Sidelhorn

Bild 46: Blick Richtung Geretal und Chuebodenhorn

Bild 47: Felsen unter Triebtenseelicke

Bild 48: Felsen unter Triebtenseelicke

Bild 49: Felsen unter Triebtenseelicke

Bild 50: Felsen unter Triebtenseelicke

Bild 51: Felsen unter Triebtenseelicke

Bild 52: Felsen unter Triebtenseelicke

Bild 53: Schneefeld und Gleitschirmflieger

Bild 54: Vorgipfel und Siedelhorn (re.)

Bild 55: Blick Richtung Lauteraarhorn und Schreckhorn

Bild 56: Lauteraarhorn und Schreckhorn

Bild 57: Pizzo Rotondo und Chuebodenhorn

Bild 58: felsiger Aufstieg

Bild 59: felsiger Aufstieg

Bild 60: Oberaarsee und Grimselsee

Bild 61: Oberaarsee und Grimselsee

Bild 62: Finsteraarhorn, Lauteraarhorn und Schreckhorn

Bild 63: Sidelhorn im Schatten

Bild 64: Oberaarsee und Grimselsee

Bild 65: Gärstenhörner und Sidelhorn

Bild 66: Finsteraarhorn, Lauteraarhorn und Schreckhorn

Bild 67: Abstieg vom Vorgipfel

Bild 68: Abstieg vom Vorgipfel

Bild 69: Sidelhorn

Bild 70: Aufstieg zum Sidelhorn

Bild 71: Oberaarsee und Finsteraarhorn

Bild 72: Aufstieg zum Sidelhorn

Bild 73: Aufstieg zum Sidelhorn

Bild 74: Aufstieg zum Sidelhorn

Bild 75: Oberaarsee und Finsteraarhorn

Bild 76: Blick zum Vorgipfel

Bild 77: Gipfel Sidelhorn

Bild 78: Gelmersee (li.) und Diechterhorn

Bild 79: Totesee

Bild 80: Oberaarsee, Triebtenseewli und Grimselsee

Bild 81: gewagter Pausenplatz

Bild 82: Gärstenhörner und Totesee

Bild 83: Gipfelkreuz Sidelhorn

Bild 84: Gipfelkreuz Sidelhorn und Gärstenhörner

Bild 85: Blick zum Jostsee

Bild 86: Gelmersee und Räterichsbodensee

Bild 87: Abstieg vom Sidelhorn

Bild 88: Abstieg vom Sidelhorn

Bild 89: Abstieg vom Sidelhorn

Bild 90: Blick Richtung Diechtergletscher

Bild 91: Diechtergletscher und Gärstenhörner

Bild 92: Pfad beim Triebtenseewli

Bild 93: Triebtenseewli

Bild 94: Blick zum Unteraargletscher

Bild 95: Diechtergletscher und Gärstenhörner

Bild 96: Triebtenseewli

Bild 97: Blick zum Unteraargletscher

Bild 98: Sidelhorn (li.) und Vorgipfel (re.)

Bild 99: herausgebrochen

Bild 100: Diechtergletscher und Gärstenhörner

Bild 101: Diechtergletscher und Gärstenhörner

Bild 102: Grimselsee und Gärstenhörner

Bild 103: Blick zum Grimselsee

Bild 104: Diechtergletscher und Gärstenhörner

Bild 105: Gärstenhörner

Bild 106: Gärstenhörner

Bild 107: Grimselsee und Zinngenstock

Bild 108: Blick Richtung Diechtergletscher

Bild 109: Grimselsee und Gärstenhörner

Bild 110: Grimsel Hospiz und Grimselsee

Bild 111: Grimsel Passstrasse

Bild 112: Grimsel Hospiz und Grimselsee

Bild 113: Wasserfall am Grimselsee

Bild 114: Gärstenhörner und Grimselsee

Bild 115: Passstrasse am Grimselsee

Bild 116: Gärstenhörner und Grimselsee

Bild 117: Grimsel Hospiz

Bild 118: Seilbahn und Gärstenhörner

Bild 119: Gärstenhörner und Grimselsee

Bild 120: Grimsel Hospiz

Bild 121: Wolke überm Grimselpass

Bild 122: Tümpel unterm Grimselpass

Bild 123: Räterichsbodensee

Bild 124: Terrasse Hotel Alpenrösli

Bild 125: Terrasse Hotel Alpenrösli
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