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Höch Gumme (369)
Samstag 18.08.2012

Anfahrt: Rielasingen - Schaffhausen - Jestetten - Bülach - Kloten - Nord-/Westumfahrung Zürich - Luzern - Sarnen - Lungern   

Route: Turren - Breitenfeld - Schönbüel - Biet - Höch Gumme - Gibel - Tüfengrat - Wilerhorn - Schäri - Sewli - Rüti - Walchi - Lungern

Gehzeit: ca. 6:45 h
Turren - Sattelmatt ... 0:15 h
Sattelmatt - Breitenfeld ... 0:30 h
Breitenfeld - Schönbüel ... 0:45 h
Schönbüel - Biet - Steinfrau ... 0:20 h
Biet - Steinfrau - Höch Gumme ... 0:25 h
Höch Gumme - Gibel - Steinmanndli ... 0:35 h
Gibel - Steinmanndli - Tüfengrat ... 0:25 h
Tüfengrat - Wilerhorn ... 0:25 h
Wilerhorn - Hinter der Egg ... 1:00 h
Hinter der Egg - Schäri ... 0:35 h
Schäri - Sewli ... 0:20 h
Sewli - Rüti ... 0:30 h
Rüti - Walchi ... 0:20 h
Walchi - Lungern ... 0:20 h

Höhendifferenz: ca. 820m

Distanz: ca. 20km


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Kurz vor der Talstation der Turren-Seilbahn am Lungerersee kommt uns ein grosser Reisebus entgegen. Hoffentlich passiert uns nicht das Gleiche, wie bei der letzten Wanderung, wo wir unser Ziel nicht erreicht hatten, da es mit der Seilbahnbeförderung nicht klappte.

Tatsächlich warten vor der Seilbahnstation Menschenmengen auf die nächste Kabine. Wir kaufen erst mal für 18,00 SFR ein Ticket "Turren einfach" und schmeissen 5,00 SFR in den Parkautomaten. Dann fährt uns die volle Seilbahnkabine vor der Nase ab. Doch die nächste Kabine soll in 6 Minuten bereits zur Verfügung stehen.

Tatsächlich öffnet die nächste Kabine schon nach wenigen Minuten die Türe und wird nicht mal ganz voll, so dass wir schnell nach oben kommen. Mit uns fahren überwiegend Marathonläufer mit eher kleinem Gepäck. Ausgerechnet heute findet der Bergmarathon Mountainman statt. Die Strecke führt vom Titlis über Hasliberg bis zum Pilatus. Für die armen Schweine sind das 80 km mit insgesamt 5000 Höhenmetern.

Zunächst jedoch geniessen die Marathonläufer, wie wir, die Seilbahnfahrt, die uns über 800 Höhenmeter zum Turren hinauf bringt. Während wir die Umgebung der Bergstation erkunden und ein paar Bilder knipsen, verschwinden die Marathonläufer in Richtung Berg. Auch wir machen uns Auf den Weg und folgen dem schmalen Asphaltsträsschen in Richtung Breitenfeld.

Eine ersichtliche Abkürzung lassen wir aus und laufen lieber auf dem bequemeren Strässchen eine Schleife. Nach einer viertel Stunde trauen wir den Augen kaum. Ein Pulk von Marathonläufern verstopft den Weg. Laute Musikbeschallung dröhnt aus den Lautsprechern. Wir stossen auf den Startbereich des Marathonlaufes.

Wie wir die Startlinie überschreiten, vernehmen wir aus dem Lautsprecher, dass der Start des Berglaufes in zehn Minuten sein wird. So haben wir die nachfolgende Strecke wenigstens zehn Minuten für uns. Nach der nächsten Kurve ist vom ganzen Klamauk nichts mehr zu hören und Ruhe kehrt wieder ein. Wir überschreiten auch langsam die Baumgrenze und laufen in grossen Kehren eine grüne Wiesenlandschaft hinauf.

Im Süden sehen wir neben den schneebedeckten Gipfeln der Berner Alpen, wie dem besonders markanten Wetterhorn, eines unserer Gipfelziele, das Wilerhorn. Exakt zehn Minuten nach Überschreitung der Startlinie erschreckt uns ein lauter Kanonendonner. Das muss der Startschuss für den Berglauf sein. Minuten später steigt deutlich sichtbar die Rauchwolke des Krachers herauf. Wir müssen nicht lange warten, bis wir weit unten das langgezogene Feld der Läufer in Bewegung sehen.

Mit lautem Schnaufen ziehen bald die ersten Spitzenläufer zügig an uns vorbei. In einigem Abstand folgt dann die Masse. Höchst interessant sind die vielen verschiedenen Laufstile, die zu beobachten sind. Manche scheinen eher einer Ballettschule entsprungen zu sein. Andere machen jetzt schon einen so fertigen Eindruck, dass wir glauben, sie bald wieder zu treffen. Marathon mit Stöcken sehen wir zum ersten Mal. Und wie so üblich, gibt es auch ein paar einzelne Schlusslichter, die mehr wandern als laufen.

Nur einen Vorwurf bekommen wir von einem witzigen Läufer zu hören, der uns zuruft: "Das war Frühstart, ich habe es ganz genau gesehen". Unsere Antwort: "wir laufen ausser Konkurrenz". Erst wie wir eine viertel Stunde später die alten Häuschen von Breitenfeld fotografieren, passiert uns die letzte Nachzüglerin im langsamen Schritttempo. Vielleicht leidet sie unter der Wahl der falschen Kleidung, denn lange Hosen und Gamaschen an den Füssen, kann bei den Temperaturen zum Laufen nicht so optimal sein.

Wir verweilen ein paar Minuten in der malerischen Bergsiedlung Breitenfeld. Vom ausgetrockneten Bachbett aus wird eine alte Steinbrücke und eine Kapelle fotografiert. In einem Stall entdecken wir ein ganz junges Kälbchen und an einer Hauswand können wir ein paar dicke Kuhglocken bimmeln lassen. Vor einem Häuschen sitzt eine Familie unterm Sonnenschirm. Ansonsten macht die kleine Siedlung einen verschlafenen Eindruck.

Hoch am Berg sehen wir die Läufer in nördliche Richtung rennen(?) und sind der Meinung, dass dies nicht unser Weg sei, da der Höch Gumme eher in südwestlicher Richtung liegt. Wir folgen dem sanft ansteigenden Asphaltsträsschen Richtung Süden, direkt auf das Wilerhorn zu. Zwei Läufer, die sicher bewusst nicht mit der Masse laufen, passieren uns jetzt in mässigem Tempo. Der eine Läufer führt den anderen am kurzen Seil mit, er ist blind. Alle Achtung!

Wir laufen an der 40km-Marke der Marathon-Strecke vorbei. Gottseidank hat diese Marke für uns keinerlei Bedeutung. An einer Weggabelung schickt uns ein Wanderwegweiser nun doch in Richtung Norden. Die Bergstation des Sessellifts Schönbüel ist mit 45 Minuten Gehzeit angeschrieben. Der ansteigende Wirtschaftsweg ist auf keiner unserer Karten (SwissMap und Kompass) aufgeführt.

Auf dem Schotterweg kommt uns ein Familienvater mit seinen beiden Kindern auf Monster Trottis entgegen. Das sind sogenannte Downhillgeräte mit grossen Ballonreifen, früher sagte man Roller dazu. Für 15,00 SFR können sie zu einer Fahrt von Schönbüel bis zum Turren gemietet werden. Während das kleine Mädchen auf dem Trotti des Vaters laut jubelt und seinen Vater anfeuert, ist es dem kleinen Jungen auf seinem Gefährt sichtlich noch nicht ganz geheuer.

In einem weiten Linksbogen wendet sich der Wirtschaftsweg wieder Richtung Süden und steuert direkt die Bergstation des Sessellifts Schönbüel an. Rechterhand sehen wir das Gipfelkreuz des Höch Gumme, hoch oben auf einem Grashügel. Doch jetzt steht erst mal eine Einkehr im Berggasthaus auf dem Plan. Auch hier ist die Globalisierung deutlich spürbar. Im Gasthaus sind mehrere Tische mit Indern besetzt und an der Theke gibt es mit dem Personal aus dem Osten leichte Verständigungsschwierigkeiten. Wir vermissen etwas die Schweizer Gemütlichkeit, doch wie wir mit einem kühlen Hefeweizen auf der sonnigen Terrasse sitzen, ist für uns die Welt völlig in Ordnung.

Am nahegelegenen Streckenposten beobachten wir, wie sich neugierige Kühe unter die Marathonläufer mischen. Auch wir mischen uns nach gut anderthalb Stunden Pause wieder für einen kurzen Wegabschnitt unter die Marathonläufer. Laut Wanderkarte könnten wir jetzt auf dem direkten Weg zum Gipfelkreuz des Höch Gumme hinauf steigen. Vor Ort halten wir uns aber an die Wanderwegweiser. Ab dem Streckenposten laufen wir nordwärts einen breiten Schotterpfad hoch, den sich auch einzelne Bergläufer hinaufmühen, und stossen nach 20 Minuten in Grathöhe auf einen übergrossen Steinmann, der aber laut Wanderwegweiser eine Steinfrau sein soll. Äusserlich ist das Geschlecht dem Steinhaufen nicht anzusehen.

Die Bergläufer laufen hier gerade aus weiter in Richtung Pilatus, den sie bis spätestens 23:00 Uhr erreichen sollen. Wir aber machen einen Schwenk um fast 180 Grad und steigen nochmal 135 Höhenmeter in Gratnähe bis zum Gipfel des Höch Gumme hinauf. Die Aussicht war ja schon die ganze Zeit ausgezeichnet, insbesondere auf die Berner Alpen. Jetzt aber sehen wir ungehindert in alle Himmelsrichtungen.

Nicht nur der Brienzer See liegt uns zu Füssen, sondern auch der Turren, von wo wir losgelaufen waren, der Schönbüel, wo wir auf der Terrasse eine lange Rast gemacht haben und das Wilerhorn, das wir beim Abstieg mitnehmen wollen. Die meisten Berggipfel kennen wir nicht beim Namen, aber einige markante schon. Dazu gehören Pilatus, Rigi, Stanserhorn, Titlis, Wetterhorn, Eiger, Jungfrau und Brienzer Rothorn.

Leider hat der Gipfelbesuch auch einen Wehmutstropfen, in Form von fliegenden Ameisen. Es genügt ihnen nicht, sich in Scharen ins Gesicht zu setzen, sondern sie kriechen auch unter den Hemdkragen. Die verschwitzte Haut scheint sie anzulocken, so dass wir bald die Flucht ergreifen. Der Gratweg in Richtung Brienzer Rothorn sieht auch zu verlockend aus.

Ungefähr 350 Meter balancieren auf dem Grat westwärts. Besonders schmale Passagen sind mit einem Drahtseil versichert. Vor Augen haben wir den Brienzer See, dahinter Interlaken und einen winzigen Zipfel des Thuner Sees. Rechts von Brienzer See ragt die Spitze des Brienzer Rothorn empor, zu dem weite Teile des Pfades gut sichtbar sind.

Dann geht es auf schmalem Pfad im Zickzack Hundert Höhenmeter den sehr steilen Südhang hinunter. Unterhalb eines Steinmanns mündet der Pfad in den Fernwanderweg Grenzpfad Napfbergland. Über einen halben Kilometer verläuft nun der Grenzpfad beinahe auf einer Höhenlinie, schmal, spannend und ein kurzes Stück ausgesetzt, aber durch ein Seil gesichert.

Von einem Aussichtspunkt, wobei eigentlich der gesamte Pfad eine Aneinanderreihung von Aussichtspunkten ist, haben wir einen wunderbaren Blick über die gesamte Länge des Brienzer Sees. Auf dem Wanderwegweiser wird der Aussichtspunkt mit Gibel "Steinmanndli" bezeichnet. Doch dieses Mal ist der Steinmann aus Holz und hat überdimensionale Ohren. Das Wilerhorn ist mit einer Gehzeit von 45 Minuten angeschrieben.

Auf der gleichen Höhenlinie könnte man wenige Hundert Meter zur Bergstation Schönbüel laufen. Wir nehmen den anderen Pfad und steigen Richtung Südosten ab. Einige schwer schnaufende Bergläufer kommen uns entgegen. Ihre Geschwindigkeit gleicht jetzt eher der eines müden Bergwanderers. Auf unsere Frage, wie weit sie noch laufen müssen, geben sie gerne Auskunft, noch knapp 40 Kilometer. Unser Mitleid ist ihnen sicher.

Fast 200 Höhenmeter geht es die nächste halbe Stunde bis zum Tüfengrat abwärts, dem tiefsten Punkt auf dem Pfad vom Höch Gumme und Wilerhorn. Der Pfad über das kurze Gratstück ist gut ausgetreten und an wenigen Stellen mit einem Drahtseil gesichert. Vor Augen haben wie das knapp 150 Höhenmeter höhere, grüne Wilerhorn und im Hintergrund die schneeweissen Gipfel um das Wetterhorn.

Während des Anstiegs zum Wilerhorn taucht auf der linken Seite, in der Tiefe, langsam der dunkle, türkisblaue Lungerersee auf. Im oberen Teil ist der Pfad umgeben von rötlichlila blühenden Teppichen aus Heidekraut. Nach einer halben Stunde überschreiten wir den grünen Gipfelgrat des Wilerhorn. In Verlängerung zum Lungerersee kommt jetzt auch der Sarnersee zum Vorschein. Im Südosten blicken wir in das Haslital hinab, durch das sich kerzengerade, wie mit dem Lineal gezogen, das Flüsschen Aare zieht.

Schon drohen wieder die fliegenden Ameisen mit Angriff, so dass wir nicht lange stehen bleiben, sondern langsam den Berggrat überschreiten und Richtung Osten den steilen Pfad absteigen. Nach wie vor haben wir einen weiten Blick über viele Seen im Norden, wie wir glauben fünf an der Zahl. Zum Lungerersee müssen wir noch mehr als 1300 Höhenmeter absteigen. Dahinter folgen Sarner See, Alpnacher See, Vierwaldstätter See und Zuger See.

Fast 600 Höhenmeter steigen wir die nächste Sunde ab, mal in östliche, mal in südliche Richtung. Im mittleren Teil gibt es in steilem Hang auf dem abschüssigen Pfad kaum Halt für das Profil der Wanderschuhe. Gottseidank ist der Boden trocken, sonst gäbe es eine Rutschpartie. Oberhalb Wiler-Vorsess, bei etwa 1400m üdM, machen wir bei ein paar Häuschen eine Trinkpause. Das Wasser sprudelt kühl aus einem Brunnen.

Ein letztes Mal blicken wir über den Brienzer See, bevor wir Richtung Osten über eine Kuppe weiter absteigen. Lediglich rotweisse Holzpfosten, die man gut suchen muss, geben die Richtung über wenig begangene Wiesen an. Da bleibt es nicht aus, dass man mal versehentlich ein Stück einem Viehpfad folgt. Und prompt endet jegliche Spur im dichten Wald. Weglos landen wir an einem Zaun, hinter dem Gebüsch und Abhang lauern. Oberhalb des Zaunes kämpfen wir uns weiter weglos in die Richtung, aus der wir gekommen waren und stossen schliesslich auf den offiziellen Pfad mit roter Markierung.

Bei der momentan unbewohnten Alm Schäri sprudelt wieder frisches Quellwasser aus einem Brunnen. Der Wanderwegweiser zeigt noch 1 Std. 30 Min. Gehzeit nach Lungern an. Anfangs am sonnigen Waldrand entlang, laufen wir nun Richtung Norden und passieren nach einer viertel Stunde eine kleine Kuhherde, die nun schon im Schatten auf der klammen Wiese liegt. Alle Kühe erheben sich und folgen uns ein paar Meter. Sie merken aber schnell, dass es von uns nichts zu fressen gibt.

Nachdem wir bei Sewli ein Gatter hinter uns schliessen, sind wir sicher, dass uns die Kühe nicht weiter folgen werden. Auf einem asphaltierten Wirtschaftsweg, dessen Mittelstreifen teilwiese grün bemoost ist, sind einige kleinere Gegenanstiege zu meistern. Nach gut zehn Minuten zweigt der Wanderweg vor einem Felsentunnel nach rechts vom Wirtschaftsweg ab.

Laut unseren Karten müssten wir durch den Tunnel auf dem Wirtschaftsweg bleiben. Der vor Ort markierte Weg ist auf den Karten nicht eingetragen. Rotweisse Holzpfosten leiten uns eine viertel Stunde, zunächst steil den Waldhang hinunter, dann über feuchte und schattige Wiesen, bis wir an einer Feuerstelle mit Schutzhütte wieder auf den Wirtschaftsweg stossen.

Über Rüti folgen wir eine viertel Stunde lang dem Wirtschaftsweg, der schliesslich in die Passstrasse, die zum Brünigpass führt, mündet. Auf einem kurzen Treppenweg kommen wir bis zur Tuchfühlung an die Leitplanken der lauten Passstrasse heran. Aber schnell entfernen wir uns wieder von der Lärmquelle. Ein steiler Wiesenpfad bringt uns rasch westwärts von der Strasse weg.

Bevor der Pfad einen Rechtsbogen auf Lungern zu macht, wird er nochmal ordentlich steinig. Nach zehn Minuten haben wir bei Walchi in etwa die Meereshöhe von Lungern erreicht. Wir setzen uns für eine kleine Trinkpause auf die Holzbänke in einer Schutzhütte, neben der eine Familie auf dem Grill ein lecker Mahl zubereitet. Anschliessend laufen wir noch ganz entspannt auf einem Asphaltsträsschen in 20 Minuten zur Talstation der Seilbahn.
siehe auch

benachbarte Wanderung:    Gibel (366)   17.07.2012 (Di)
Panoramawelt Lungern-Schönbüel:    http://www.panoramawelt.ch
Panoramafoto vom Höch Gumme:    https://www.alpen-panoramen.de
Grenzpfad Napfbergland:    http://www.grenzpfad.ch

Bild 1: Lungerersee

Bild 2: Blick aus der Seilbahn

Bild 3: Lungern im Gegenlicht

Bild 4: Güpfi und Gibel über Lungern

Bild 5: Wetterhorn

Bild 6: Fliegenpilz

Bild 7: Turren (1562m)

Bild 8: Wetterhorn

Bild 9: Berner Alpen

Bild 10: Blick durch die Baumlücke

Bild 11: Marathonläufer unterm Wilerhorn

Bild 12: Marathonläufer

Bild 13: Breitenfeld (1763m)

Bild 14: Kuhglocken

Bild 15: Kapelle von Breitenfeld

Bild 16: junges Kalb

Bild 17: Breitenfeld

Bild 18: Monster Trottinett

Bild 19: Güpfi (li.) und Breitenfeld (u.)

Bild 20: Eiger und Jungfrau

Bild 21: Wilerhorn (2004m)

Bild 22: Kühe und Wetterhorn

Bild 23: Kühe und Berner Alpen

Bild 24: Streckenposten bei Schönbüel

Bild 25: Schönbüel (2011m)

Bild 26: Bergstation Schönbüel

Bild 27: Schrattenflue, Sörenberg, Hagleren

Bild 28: Höch Gumme (li.) und Arnihaaggen

Bild 29: Arnihaaggen (2207m)

Bild 30: Brienzer Rothorn (2350m)

Bild 31: Blick Richtung Pilatus

Bild 32: Wetterhorn und Höch Gumme

Bild 33: Brienzer See und Brienzer Rothorn

Bild 34: Wilerhorn

Bild 35: Schönbüel und Turren

Bild 36: Gipfelkreuz Höch Gumme

Bild 37: Brienzer See

Bild 38: Berner Alpen

Bild 39: Turren und Schönbüel

Bild 40: Gipfelkreuz Höch Gumme

Bild 41: Höch Gumme

Bild 42: Wetterhorn

Bild 43: Blick Richtung Wilerhorn

Bild 44: Höch Gumme

Bild 45: Pilatus (li.)

Bild 46: Brienzer Rothorn

Bild 47: Brienzer See und Brienzer Rothorn

Bild 48: Haslital und Berner Alpen

Bild 49: Wilerhorn

Bild 50: Alpenblumen

Bild 51: Steinmann

Bild 52: Wilerhorn und Steinmann

Bild 53: Grenzpfad Napfbergland

Bild 54: Südwand Höch Gumme

Bild 55: Grenzpfad Napfbergland und Brienzer See

Bild 56: Berner Alpen

Bild 57: Gibel Steinmanndli

Bild 58: Brienzer See

Bild 59: Schönbüel

Bild 60: Wilerhorn

Bild 61: Höch Gumme

Bild 62: Wilerhorn und Tüfengrat

Bild 63: Alpenblumen

Bild 64: Brienzer See

Bild 65: Höch Gumme und Schönbüel

Bild 66: Alpenblume

Bild 67: Brienzer See

Bild 68: Lungerersee und Güpfi

Bild 69: Pfad zum Wilerhorn

Bild 70: Lungerersee und Güpfi

Bild 71: Brienzer See

Bild 72: Wilerhorn

Bild 73: Brienzer See und Brienzer Rothorn (re.)

Bild 74: Heidekraut und Berner Alpen

Bild 75: Gipfel Wilerhorn

Bild 76: Brienzer Rothorn und Arnihaaggen

Bild 77: Lungerersee und Sarner See

Bild 78: Haslital

Bild 79: Ostwand Wilerhorn

Bild 80: Blick Richtung Brienzer See

Bild 81: Ritzlihorn

Bild 82: Hütte bei Wiler-Vorsees

Bild 83: Hütten bei Wiler-Vorsees

Bild 84: Hütten bei Wiler-Vorsees

Bild 85: Brienzer See

Bild 86: Alm Schäri und Güpfi

Bild 87: Alm Schäri

Bild 88: Kühe

Bild 89: bemooster Weg

Bild 90: Felstunnel

Bild 91: Hütten bei Oberbrünig

Bild 92: geschmückter Markierpfosten

Bild 93: Lungerersee und Passstrasse

Bild 94: Waldpfad

Bild 95: Haus von Lungern

Bild 96: Lungern und Güpfi
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