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Stächelegg - Grossenberg (406)
Sonntag 30.03.2014

Anfahrt: Rielasingen - Schaffhausen - Jestetten - Bülach - Kloten - Nord-/Westumfahrung Zürich - Luzern - Wolhusen - Menznau - Menzberg   

Route: Menzberg - Oberlehn - Gmeinalp - Chrotthütten - Stächelegg - Ober Änzi - Ob. Grossenberg - Wolf - Fuchslochhöhle - Bergbüelschür - Menzberg

Gehzeit: ca. 5:15 h
Menzberg - Oberlehn  ... 0:15 h
Oberlehn - Gmeinalp  ... 0:45 h
Gmeinalp - Chrotthütten  ... 0:20 h
Chrotthütten - Stächelegg  ... 0:45 h
Stächelegg - Ober Änzi  ... 0:15 h
Ober Änzi - Ob. Grossenberg  ... 0:50 h
Ob. Grossenberg - Wolf  ... 0:55 h
Wolf - Fuchslochhöhle  ... 0:15 h
Fuchslochhöhle - Bergbüelschür  ... 0:35 h
Bergbüelschür - Menzberg  ... 0:05 h
Menzberg - Parkplatz  ... 0:15 h

Höhendifferenz: ca. 730m

Distanz: ca. 18km


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Noch bevor wir in den Ort Menzberg hinein fahren, finden wir an einer Abzweigung einen Wanderparkplatz, der für uns geeignet zu sein scheint. Am Wanderwegweiser sind die Etappenziele Oberlehn und Gmeinalp unserer Wanderung aufgeführt. Ein ansteigendes Asphaltsträsschen zweigt Richtung Westen ab.

Wir laufen das Stässchen hinauf und erkennen schon nach zehn Minuten in der Ferne einige uns bekannte Berge, wie Rigi, Pilatus und andere. Auch die bekannten Berner Eiger, Mönch und Jungfrau sind schon zu sehen. Obwohl am Wanderwegweiser bis Oberlohn eine Gehzeit von zehn Minuten angeschrieben ist, passieren wir den Ort vor lauter Schauen erst nach fünfzehn Minuten.

Ab Oberlohn folgen wir dem Fernwanderweg 3 mit dem wohlverdienten Namen "Alpenpanorama-Weg" in Richtung Napf. Nach etwa vierhundert Metern verlassen wir den breiten Wirtschaftsweg und laufen weglos über die Wiesen einen Grashügel hinauf, auf dem um ein Bäumchen herum für alle Richtungen Panoramatafeln aufgestellt sind.

Der Grashügel heisst Oberlehnhoger und ist mit 1130 m ü M. der höchste Punkt der Gemeinde Menznau. Gleichzeitig ist der Hügel Schluss und Anfang des Fuchslochrundweges, den man in zwei Stunden laufen kann. Wir schauen uns noch ein Weilchen um und entdecken Dank Panoramatafeln auch noch den Säntis und den Uri Rotstock.

Auf der anderen Seite des Hügels laufen wir die Wiesen hinunter und stossen schnell wieder auf den Wirtschaftsweg, den wir drei Minuten später nach rechts verlassen. Auf einem Waldweg kürzen wir einen Bogen des Wirtschaftsweges ab. Nach knapp fünf Minuten treffen wir wieder auf den Wirtschaftsweg, dessen beide Betonspuren aus dem Wald hinaus verlaufen und bis auf einen Wiesenhügel hinauf zu sehen sind.

Wir passieren auf den Betonspuren nach fünf Minuten Oberwaldig, wo ein paar Leute auf den Bänken vor dem Haus sitzen. In einem Zwinger kläfft gleich eine ganze Horde von Hunden. Auf der sonnigen Hochebene schlängelt sich der breite Wirtschaftsweg weiter in Richtung Südwesten. Schon von Weitem sind die Gebäude von Gmeinalp zu sehen. Wir erreichen sie, ganz zuletzt wieder auf Beton, nach knapp zwanzig Minuten.

An der Hauswand steht über der Bier-Werbung auf einer Tafel "Hier Getränke-Verkauf". Das geschlossene Verkaufs-Fenster wird vermutlich erst geöffnet, wenn man den Klingelknopf im Fensterrahmen drückt. Wenige Meter nach den Gebäuden von Gmeinalp reizt auf einem Grashügel ein Gipfelkreuz unter einem mächtigen Baumgerippe zu einem kurzen Abstecher.

Wieder steigen wir weglos die Wiese hinauf und bestaunen den alten Baum mit seinen extrem vielen Ästchen und ohne ein einziges Blatt. Ebenso laufen wir weglos auf der anderen Seite des Hügels bis zum Weg hinunter. Der nun schmalere Fusspfad, verläuft teilweise über einen breiten Grat und ist meist mit Gras bewachsen und laubbedeckt, wo Laubbäume sind.

Ein Wanderwegweiser zeigt nach einer viertel Stunde an, dass wir bei Chrotthütten sind. Die Hütte macht einen geschlossenen Eindruck. Tische und Bänke stehen zwar draussen und die Türe steht offen, aber kein Mensch ist zu sehen. Nebenan plätschert ein Brünnlein im Walde. Waren wir bisher überwiegend alleine auf dem Weg, kommen jetzt immer mehr Wanderer entgegen. Kein Wunder, ein Blick auf die genaue Karte zeigt gleich mehrere Parkplätze in unmittelbarer Nähe.

Genau auf den Hengst zu, in Richtung Süden, laufen wir den schattigen Waldweg, und wundern uns zunächst darüber, dass es nicht aufwärts geht und über den Richtungswechsel, wo der Weg nach dreihundert Metern am Bach Kleine Fontannen einen Schwenk nach Nordosten macht. Doch dann verstummen die Stimmen der Mitwanderer bald, wie der Pfad über Wurzeln steil den Wald hinauf steigt.

Die Sicht wird nach etwa zwanzig Minuten besser, vor allem in Richtung Osten und Norden, wo sich Rigi und Pilatus zeigen. Vor uns verdeckt der Hengst die Sicht. Einen breit planierten und teilweise schneebedeckten Schotterweg laufen wir steil Richtung Süden hinauf. Über einer senkrechten, gekrümmten Felswand sind die Gebäude von Stächelegg zu erkennen.

Je mehr wir uns Stächelegg nähern, umso mehr müssen wir über Schneereste steigen. Die gekrümmte Felswand macht auf uns nun den Eindruck eines überdimensionalen, natürlichen Napfes und wir könnten uns vorstellen, dass daher der Name des benachbarten Berges stammen könnte. Kurz vor Stächelegg nähern wir uns bis auf wenige Meter der Oberkante der Felswand.

Am Hauptgebäude von Stächelegg ist ein Kiosk mit allerlei Selbstgemachtem geöffnet. Auf der Sonnenseite sind zwischen Hauswand und meterhohem Misthaufen Tische und Bänke aufgestellt. Es ist ein Betrieb wie in einer Fussgängerzone, als wenn die Bergstation einer Seilbahn um die Ecke wäre. Trotzdem finden wir einen freien Tisch und geniessen bei einer Rast die herrliche Aussicht, jetzt in Richtung Süden, auf die Berner Alpen.

Vor allem für Geologen muss die Umgebung eine wahre Goldgrube sein. Auf einer grossen Informationstafel sind Titel zu lesen wie "Nagelfluh - ein bunter Strauss verschiedener Gesteine aus dem Alpenraum" und "Der Napf - ein alpiner Schutthaufen". Aber auch für Nichtgeologen könnte die Umgebung zur Goldgrube werden, denn der Haupttitel der Infotafel lautet "Nagelfluh und Gold". Doch wir finden trotz Wachsamkeit den ganzen Tag kein Nugget.
Nach der Rast laufen wir den breiten Wirtschaftsweg etwa zweihundert Meter ostwärts. In einer Rechtskurve zweigt nach links ein steiler Wiesenpfad ab. Dank der Kraft der Sonne bleibt es uns erspart, all zu oft den Fuss in den Schnee zu setzen. Doch wo der Hang sich auch nur leicht nach Norden neigt, ist die Schneedecke über grosse Flächen geschlossen.

Nach dem kleinen Anstieg von gut vierzig Höhenmetern stehen wir am wohl höchsten Punkt unserer Wanderung. Der Wanderwegweiser zeigt eine Höhe von 1347,4 m an. Über die Hochebene von Ober Änzi hinweg sehen wir die gleichnamige Alm und dahinter einen Grashügel mit Gipfelkreuz. Wegen der fantastischen Aussicht sind wird an der Alm Ober Änzi vorbei, bis zum Kreuz auf dem Grashügel, fast eine viertel Stunde unterwegs.

In der Ferne sehen wir jetzt auch den Säntis, natürlich die Alpen der Zentralschweiz, die Glarner Alpen und die Berner Alpen. Und auf der anderen Seite sind über dem steilen Naturnapf Stächelegg, der Hengst und die Gaststätte auf dem Napf zu sehen. Ganz weit im Norden erkennen wir auch den höchsten Berg des Schwarzwaldes, den schneebedeckten Feldberg. Erst nach einer kleinen Schneeballschlacht setzen wir den Weg fort.

Da das Gipfelkreuz auf dem Grashügel nur durch einen Abstecher zu erreichen ist, gibt es auch keinen offiziellen Weiterweg. So ist das Schneefeld im Schatten des Hügels noch unberührt. Wir zertrampeln den schönen Schnee, der in den nächsten Tagen ja sowieso wegschmilzt. Nach einer kurzen Rutschpartie stossen wir an einem Wanderwegweiser wieder auf den offiziellen Wanderweg.

Der Wanderweg gabelt sich. In der einen Richtung ist das Ziel Holzwegen angeschrieben, doch da wären wir auf dem Holzweg. Wir biegen nach links, zum Grossenberg ab. Eine einsame Spur zieht sich durch den schneebedeckten Nordhang hinunter. Bis zum Waldrand stapfen wir vorsichtig durch den Schnee. Im weiteren Abstieg können wir nun aussuchen, ob wir nahe dem Waldrand ohne Schnee, oder wenige Meter vom Waldrand entfernt, im Schnee absteigen wollen.

Wir passieren eine Holzscheune, nach der sich die Situation nur insofern verändert, dass der Hang noch etwas steiler wird. Erst nach etwa dreihundert Höhenmetern Abstieg stossen wir auf einen schneefreien Wirtschaftsweg, auf dem wir noch wenige Meter bis zur Alm Ober Grossenberg laufen. Die Alm ist noch unbewohnt, weit und breit kein Mensch zu sehen.

Auf einer Höhe von etwa 1000 m ü M. sind die Wiesen jetzt schneefrei. Der breite Wirtschaftsweg verläuft nun auf dem Höhenzug Namens Grossenberg in nordöstliche Richtung. Wir passieren nach siebenhundert Metern Mittler Grossenberg und nach weiteren achthunderfünfzig Metern Vorder Grossenberg, wobei der Belag des Wege von Schotter über Beton zu Asphalt wechselt.

Auf der linken Seite sehen wir über das tiefe Tal der Kleinen Fontannen hinweg zu den Häusern von Bergbüelschür hinüber. Vor Augen haben wir die weissen Spitzen von Pilatus und vielen anderen Bergen. Nach den Häusern von Vorder Grossenberg laufen wir auf einem Wiesenpfad weiter, der sich nach einem Rechtsbogen langsam in ein Nichts aufzulösen scheint.

Kaum erkennbare Trittspuren schlängeln sich im Zickzack den steilen Wiesenhang hinunter. Kurz vor dem ziemlich verwohnten Gebäude von Unter Grossenberg mündet der Pfad in ein Asphaltsträsschen. Eine senkrechte Felswand ragt nach Unter Grossberg am linken Strassenrand empor. Vor der Felswand zweigt nach links ein als Wanderweg markierter Pfad ab und verschwindet hinterm Fels.

Noch bevor wir den Fuss auf den Pfad setzen, ruft uns aus dem Haus, von dem wir nicht gedacht hätten, dass es noch bewohnt wird, ein alter Mann zu, dass der Weg nicht passierbar sei. Wir verstehen zwar seinen Hinweis, wollen aber trotzdem den Pfad benutzen. Das beunruhigt den Mann und er kommt auf uns zu. Ein umgestürzter Baum soll den Weg versperren und ein Zaum sei zu überklettern. Wir bedanken uns für die Information und versichern, dass wir umdrehen, wenn wir nicht weiter kommen, es aber versuchen wollen.

Der umgestürzte Baum kreuzt den Pfad in Kopfhöhe, so dass wir gebückt unten durch laufen können. Auch das Tor im Zaun ist frei, so dass wir keinen Zaum überklettern müssen. Ein kurzes Stück verläuft der Pfad parallel zum Strässchen. Wie das Strässchen eine scharfe Linkskurve macht, kreuz der Pfad und verschwindet auf der anderen Seite wieder im Wald. Jetzt liegt ein umgestürzter Baum über dem Pfad, so dass wir mühsam drüber steigen müssen.

Im Zickzack und Drahtseilgesichert steigen wir den schmalen, laubbedeckten Waldpfad hinunter, bis er wieder in das Strässchen mündet. Mehrere Haarnadelkurven laufen wir nun das ins steilste Gelände gehauene Strässchen hinab, bis ein Wanderwegweiser einen Pfad anzeigt, der nach links in den steilen Waldhang abzweigt.

In kurzen Serpentinen schlängelt sich der schmale Pfad den steilen Hang hinunter, bis er schliesslich bei Wolf im Tal der Kleinen Fontannen in ein Strässchen mündet, genauso wie das Strässchen, das so abenteuerlich vom Grossenberg herunter kommt. Im breiten Flussbett wird gegrillt und auch wir machen auf den Kieselsteinen des Flussbetts zwischen den Wasserläufen eine kleine Pause.

Dreihundert Höhenmeter sind wir jetzt tiefer als der Ausgangspunkt und das Ziel der Wanderung. Nicht alle Mitwanderer sind davon begeistert. Im Norden ist an einem Baum am Waldrand eine gelbe Raute, eine Wegmarkierung zu sehen. Über die Wiesen laufen wir dort hin und erkennen erst jetzt den laubbedeckten Pfad, der nach oben im Wald verschwindet. Eine viertel Stunde steigen wir den Pfad den steilen Waldhang hinauf, bis dieser in einen breiten Wirtschaftsweg mündet. Auf dem Wirtschaftsweg laufen wir wenige Meter nach links und werden nach einem Rechtsbogen von einem Wasserfall überrascht.

Das Wasser stürzt über eine Felswand, in der sich die Fuchslochhöhle verbirgt, in einen kleinen Tümpel hinunter. Im Tümpel ist eine Marmorfigur installiert und von der Felswand über der Höhle schaut eine weitere Marmorfigur herunter. Die Figuren stellen das Rüeblispitzmargritli und den Enzilochmiggu dar, die im Roman von Xaver Vogel die Hauptrollen spielen.

Die Höhle ist nicht tief, immerhin finden ein Tisch und zwei Bänke darin platz. Wir steigen die Treppe neben der Höhle hinauf und können so den Wasserfall und den Tümpel noch einmal aus der Vogelperspektive bewundern. Nach zehn Minuten Mündet der Pfad in einen breiten Wirtschaftsweg, der für die Holzindustrie bestens präpariert ist. Wenige Meter weiter zweigt ein Wirtschaftsweg scharf rechts ab.

Auf dem Wanderwegweiser ist Menzberg mit einer Gehzeit von 30 Min. und Bergbüelschür mit einer Gehzeit von 20 Min. angeschrieben. Wenige Minuten später geht der Belag in Asphalt über. Wir haben jetzt ein langes Asphaltsträsschen vor Augen, das bis weit nach oben durch die Wiesen verläuft. Für den anstrengenden Anstieg werden wir beim Umdrehen durch ein herrliches Alpenpanorama entschädigt.

Nach fünfzehn Minuten stehen wir am Wanderwegweiser Bergbüelschür und sehen von hier in Richtung Norden auf die Häuser von Menzberg hinunter. Bevor wir in Menzberg ein Lokal für eine Einkehr aufsuchen, wollen wir noch ein wenig die herrliche Aussicht geniessen. Auf einer nahen Anhöhe finden wir eine Sitzbank und eine Panoramatafel.

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto laufen wir auf dem Strässchen nach Menzberg hinunter und setzen uns dort zum Abschluss auf die Terrasse einer Gaststätte.
siehe auch

Bilder von Jürgen Duffner:    http://www.natur-um-triberg.de
   
benachbarte Wanderungen:    Napf (374)   17.10.2012 (Mi)
   
Alpenpanoramen vom Napf:    vom Säntis bis zum Gantrisch
     vom Säntis bis La Dole

Bild 1: Biker-Wegweiser

Bild 2: Alpenpanorama über Menzberg

Bild 3: Blick zu den Berner Alpen

Bild 4: Weg bei Oberlehn

Bild 5: Weg nach Ober Waldig

Bild 6: Ober Waldig

Bild 7: Blick zur Gmeinalp

Bild 8: Alter Baum bei Gmeinalp

Bild 9: Brunnen bei Chrotthütten

Bild 10: Wurzelweg nach Chrotthütten

Bild 11: Weg zum Stächelegg

Bild 12: Blick zum Stächelegg

Bild 13: Schneereste beim Stächelegg

Bild 14: Felswand unterm Stächelegg

Bild 15: Stächelegg und Hengst

Bild 16: Oberänzi

Bild 17: Blick zum Napf und Stächelegg

Bild 18: Schnee bei Oberänzi

Bild 19: Oberänzi

Bild 20: Kreuz bei Oberänzi

Bild 21: Abstieg von Oberänzi

Bild 22: Blick zum Pilatus

Bild 23: Abstieg Richtung Grossenberg

Bild 24: Blick Richtung Norden

Bild 25: Hengst und Felswand unterm Stächelegg

Bild 26: Blick Richtung Norden

Bild 27: Blick Richtung Norden

Bild 28: Ober Grossenberg

Bild 29: Ober Mätteberg

Bild 30: Mittler Grossenberg

Bild 31: Wirtschaftsweg auf dem Grossenberg

Bild 32: Blick nach Bergbüelschür

Bild 33: Blick Richtung Schimbrig

Bild 34: Blick zum Pilatus

Bild 35: Unter Grossenberg

Bild 36: Fels bei Unter Grossenberg

Bild 37: Waldpfad bei Unter Grossenberg

Bild 38: Blick zur Rigi

Bild 39: Pfad bei Unter Grossenberg

Bild 40: Waldpfad

Bild 41: Serpentinen unterhalb Unter Grossenberg

Bild 42: Serpentinen unterhalb Unter Grossenberg

Bild 43: Waldpfad

Bild 44: Rast an der Kleinen Fontannen

Bild 45: Frühlingsbote

Bild 46: Aufstieg bei Wolf

Bild 47: Fuchslochhöhle

Bild 48: Fuchslochhöhle

Bild 49: Fuchslochhöhle

Bild 50: Blick aus der Höhle

Bild 51: Rüeblispitzmargritli

Bild 52: Fuchslochhöhle

Bild 53: Strässchen unter Bergbüelschür

Bild 54: Blick von Bergbüelschür

Bild 55: Blick auf Mensberg

Bild 56: Pferd bei Bergbüelschür

Bild 57: Anhöhe bei Bergbüelschür

Bild 58: Blick auf Mensberg
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