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Täuferhöhle (405)
Donnerstag 20.03.2014

Anfahrt: Rielasingen - Stein am Rhein - Frauenfeld - Winterthur - Pfäffikon - Hinwil   

Route: Hinwil Bhf. - Tobel - Ringwil - Stockrüti - Hinter Bettswil - Bank - Frauenbrünneli - Täuferhöhle - Allmen - Girenbad - Ruine Bernegg - Hinwil Bhf.

Gehzeit: ca. 5:30 h
Hinwil Bhf. - Tobelabzweigung  ... 0:30 h
Tobelabzweigung - Ringwil  ... 0:15 h
Ringwil - Stockrüti  ... 0:40 h
Stockrüti - Hinter Bettswil  ... 0:30 h
Hinter Bettswil - Bank  ... 0:40 h
Bank - Frauenbrünneli  ... 0:15 h
Frauenbrünneli - Täuferhöhle  ... 0:20 h
Täuferhöhle - Allmen  ... 0:35 h
Allmen - Girenbad  ... 0:50 h
Girenbad - Ruine Bernegg  ... 0:10 h
Ruine Bernegg - Hinwil Bhf.  ... 0:45 h

Höhendifferenz: ca. 600m

Distanz: ca. 21km


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Schon glauben wir, vor der Parkgebühr verschont zu bleiben, denn die zentrale Parkuhr verweigert jegliche Annahme von Münzen. Stromlos ist das Display dunkel und die Parkuhr tot. Aber am Bahnhof in Hinwil lernen wir, das das Zentrum nicht immer in der Mitte liegt, uns dass es mehrere Zentren geben kann. So laufen wir am Bahnhofsgebäude an einer lebenden zentralen Parkuhr vorbei, die auch willig unsere Münzen entgegen nimmt.

Gegenüber des Bahnhofes zeigt an der Strassenecke ein Wanderwegweiser viele Wanderziele an, auch eines unserer Etappenziele, den Ort Ringwil. Knapp zehn Minuten laufen wir am Rande der lauten Ortstrassen in Richtung Tobel und passieren dabei das Ortsmuseum und einen frei zugänglichen Skulpturengarten von Franz Hero.

Schnell löst nun das liebliche Rauschen des Baches den grellen Verkehrslärm ab. Auf einem breiten Schotterweg folgen wir dem Ufer des Tobelbaches und freuen uns über zahlreiche kleinere Wasserfälle. Nach knapp zehn Minuten teil sich der Weg an einer Grillstelle. Richtung Osten begleitet der Weg den Wildbach, dort werden wir am Nachmittag her kommen.

Bevor wir die steile Holztreppe aus alten Eisenbahnschwellen Richtung Norden aufsteigen, machen wir einen Abstecher in einen kleinen Talkessel, an dessen Ende das Wasser über eine Felskante in ein Wasserloch stürzt. Erst dann steigen wir hinauf und folgen dem Pfad, der bald in einen breiten Wirtschaftsweg mündet.

Wir folgen fünf Minuten dem Wirtschaftsweg durch den Wald, bis dieser nach Überquerung eines Damms in ein Asphaltsträsschen mündet. Der Damm staut einen kleinen See, südlich der Ortschaft Ringwil, dessen Häuser sich in der stillen Oberfläche des Seeleins spiegeln. Wir laufen zwischen Seeufer und Asphaltsträsschen bis Ringwil und biegen im Ort erst rechts, und kurz darauf nach links ab.

Auf dem kaum frequentierten Asphaltsträssen laufen wir etwa einen Kilometer leicht aufwärts, bis das Strässchen auf die Höhenstrasse trifft. Alte Strassenschilder an blauweissgestreiften Stangen zeigen Ziele in allen Richtung an. Während die gelbe Wanderwegmarkierung nach rechts zeigt, folgen wir der Höhenstrasse nach links, Richtung Norden.

Ein dreiviertel Kilometer langer Abschnitt unseres Weges ist weder auf der Wanderkarte, noch vor Ort als Wanderweg markiert. Erst an einer Kreuzung, die wir geradeaus überqueren, stossen wir wieder auf den offiziellen Wanderweg. Bevor wir an einem Holzschuppen links abbiegen, laden uns ein paar zutrauliche Schafe mit verspielten Kleinen in einem Gehege zu einem Fotostopp ein.

Während wir auf einem Wirtschaftsweg dreihundert Meter nach Stockrüti laufen, sehen wir auf der linken Seite in einiger Distanz die Häuser von Bäretswil, und darüber, auf der Anhöhe, eine Schneisse, wo sich das Ausflugsziel Rosinli befinden muss. Bevor wir die Häuser von Stockrüti erreichen, taucht auf der rechten Seite ein Weiher auf.

Obwohl wir eigentlich geradeaus weiter laufen wollen, folgen wir dem Wanderwegweiser auf der Parkbank, mit der Aufschrift "Umleitung", und laufen auf dem Damm Richtung Osten bis ans Ende des Weihers. Dort machen wir kehrt und laufen auf dem Asphaltsträsschen unterhalb des Dammes wieder zurück.

Knapp dreihundert Meter nach einem Rechtsbogen zweigt der markierte Wanderweg vom Asphaltsträsschen nach rechts ab und taucht in den Wald ein. Künstlich angelegte Holzstufen führen zu einem Bachlauf hinab. An einem Wanderwegweiser gabelt sich der Weg, auf der einen Seite nach Bäretswil und Richtung Osten, dem Bach entlang, Richtung Hinter Bettswil.

Wegen des Weinglases auf dem Wanderwegweiser nach dem Schriftzug "Hinter Bettswil" spekulieren wir damit, dort einkehren zu können. In Bachnähe laufen wir im sonnigen Tobel den schmalen Pfad in Richtung Hinter Bettswil, das auf dem Wanderwegweiser mit 25 Min. Gehzeit angeschrieben ist.

Nach zehn Minuten überqueren wir den Bach über einen Holzsteg an das andere Ufer und haben jetzt hinter den Wiesen die ersten Häuser von Hinter Bettswil vor Augen. Kerzengerade laufen wir entlang des Baches auf dem Wiesenpfad, bis dieser einen Wirtschaftsweg kreuzt, an dem ein Wanderwegweiser nach links Hinter Bettswil anzeigt.

Am Ortseingang von Hinter Bettswil kündigt eine Tafel Hanni's Hühnerstall beim Restaurant Halde an. Das wird wohl unsere Einkehrmöglichkeit sein, die auch auf der Wanderkarte von Kompass vermerkt ist. Leider öffnet das Restaurant erst um 16:00 Uhr. So lange wollen wir nicht warten, also fällt eine Einkehr erst mal aus.

Dass wir auf dem Wanderweg zwischen Restaurant Halde und Hühnerstall von unserer geplanten Route abkommen, sehen wir schnell bei einem Blick auf die Karten, der den steilen Anstieg bestätigen sollte. Wir drehen um und verlassen die Häuser von Hinter Bettswil in Richtung Süden. Nach einem Linksbogen laufen wir einen Wirtschaftsweg Richtung Osten auf den Wald zu.

Im Wald wird der Weg schmaler und in einem nicht mehr enden wollenden Hohlweg steigen wir den Pfad zweihundert Höhenmeter hinauf, bis zum sonnigen Waldrand auf einer Grathöhe, die 1000 Meter über der Meereshöhe liegt. Wir setzen uns am Wanderwegweiser mit der Positionsangabe Bank auf eine Bank und geniessen die Fernsicht, die bis zu den weissen Spitzen der Glarner Alpen reicht.

Auf dem Höhenzug laufen wir nach der Rast in Richtung Süden. Der schmale Wiesenpfad schmiegt sich meist an den Waldrand, während wir im Osten die Hügel des Zürcher Oberlandes und im Süden die Glarner Alpen vor Augen haben. Bevor wir nach einem knappen Kilometer in den Wald eintauchen, erfahren wir von einem Wanderwegweiser den Standort Frauenbrünneli und die Gehzeit von 20 Min. bis zur Täuferhöhle.

Ganz in der Nähe plätschert ein aus Naturstein gemauerter Brunnen am Rande einer Grillstelle mit Tischen und Bänken. Gute zehn Minuten laufen wir ab dem Brünneli einen stellenweise wenig ausgetretenen Waldpfad auf einer Höhenlinie in Richtung Süden. Dann geht es im Zickzack fast hundert Höhenmeter steile Holztreppen Richtung Westen hinunter. Nach einem Linksbogen sehen wir schliesslich ein dunkles Felsloch, das sich als die Täuferhöhle entpuppt.

Auf einem Steg laufen wir sicher bis ins Felsloch hinein. Im finsteren Inneren sind ein paar Sitzbänke aufgestellt. An der Wand lesen wir auf einer Tafel: "Diese Höhle bot verfolgten Wiedertäufer, im 16. Jahrhundert Schutz zu Stille und Gebet." Die gemauerte Feuerstelle vor der Höhle motiviert uns in dieser schattigen Hanglage nicht besonders um Würstchen zu grillen.

Nach einem kurzen Blitzlichtgewitter der Kameras verlassen wir die Höhle in die Richtung, aus der wir gekommen waren. Erstaunlich still geht es die steilen Stufen wieder hinauf und erst nach der obersten Stufe, hundert Höhenmeter über der Täuferhöhle, fallen die ersten Worte. Jetzt geht es gemütlich weiter in Richtung Süden, etwa dreihundert Meter bis zum Waldrand.

Der Wanderwegweiser zeigt Allmen nach links an, wo wieder unzählige Holzstufen den steilen Waldhang hinauf verlegt sind. Aber auch an den Bäumen auf der rechten Seite, wo der Pfad abwärts geht, sind gelbe Rauten angemalt. Wir wollen erst mal am Waldrand das herrliche Alpenpanorama anschauen. Eine Hochspannungsleitung stört die Fotografen und beim Hinauslaufen auf die Wiesen sehen wir um die Ecke Sitzbänke für eine Rast auf uns warten.

Der Turm auf dem Bachtel ist zum Greifen nahe, liegt aber nicht auf unserer Route. Mit etwas gutem Wille ist in der Ferne der Zürichsee und der Damm bei Rapperswil zu erkennen. Wieder zurück am Waldrand entscheiden wir uns für den Bergweg. Beinahe zehn Minuten steigen wir unzählige Stufen hinauf, bis wir endlich am Wanderwegweiser Allmen stehen.

Auf der Höhe laufen wir wieder in Richtung Süden, sehen von einer grossen Lichtung aus über die Häuser von Schufelberg zum markanten Speer und Mürtschenstock und stossen nach einem dreiviertel Kilometer auf den Wirtschaftsweg, den wir vom Pausenplatz aus ohne jeden Höhenmeter hätten laufen können.

In weiten Bögen laufen wir nun auf einem breiten Wirtschaftsweg mehr als zweihundertfünfzig Höhenmeter nach Girenbad hinunter. Wieder einmal stirbt unserer Hoffnung auf Einkehr an den verschlossenen Türen eines Gasthauses, das auf dem Wanderwegweiser durch einen Kelch angekündigt war. Und eine Alternative zum geschlossenen Gasthaus scheint es in Girenbad nicht zu geben.

Auf der Strasse laufen wir Richtung Süden bis zu einem Parkplatz. Zu nahe am Wildbach verpassen wir den Wanderweg zur Ruine Bernegg. Kurz vor dem Ende der Sackgasse steigen wir eine kurze Waldschneisse hinauf und landen auf dem markierten Wanderweg. Ein Wanderwegweiser kündigt schon nach drei Minuten die Ruine Bernegg an.

Nach einem kleinen Anstieg auf einen Hügel stehen wir vor den restaurierten Mauerresten der Burgruine. Auf einer Tafel an einer Wand mit Torbogen ist zu lesen: "Die Ruine der Burg Bernegg wurde in den Jahren 1935 und 1939 freigelegt und gesichert. Sie steht unter dem Schutz der Schweizerischen Eidgenossenschaft."

Wenige Minuten turnen wir für ein paar Fotos auf den breiten Bauern herum. Ein fremder Hund, der uns schon geraume Zeit freudig begleitet, turnt mit. Dreihundert Meter laufen wir oberhalb des Wildbaches noch in Richtung Westen, bis es endlich in den Wildbachtobel hinunter geht. Über einen Steg wechseln wir die Seite des Wildbachs.

Gegen die Sonne laufen wir nun den wildromantischen Wildbachtobel auf Hinwil zu und bleiben an so manchen kleineren Wasserfall oder Staubecken stehen und knipsen und staunen. Nach einer viertel Stunde treffen wir auf den Kreuzungspunkt, an dem wir am Anfang der Wanderung nach Ringwil abgebogen sind. Ab hier kennen wir die Strecke bereits, doch der Tobel erscheint in einem ganz anderen Licht als am Morgen.

Nach einem knappen Kilometer erreichen wir die Häuser von Hinwil und halten Ausschau nach einem Lokal für eine Einkehr zum Abschluss der Wanderung. In der Zürichstrasse werden wir auch fündig. Auf der Terrasse des Gasthaus Hirschen stehen zwei freie Tische zur Verfügung, an denen die ganze Mannschaft Platz hat.

Der gspassige Kellner serviert einem Mitwanderer sein Panaché (Radler) in einem Bierkrug, kaum grösser als ein Schnapsglas. Der staunt nicht schlecht und bittet den Kellner um Nachschub. Wieder versäumt er, die Menge anzugeben und bekommt prompt einen Masskrug serviert. Macht nix, sagt der Kellner, wir machen am End einen Alkotest. Der Masskrug stellt sich als Scherzglas heraus, denn im Inneren nimmt ein Glaseinsatz Raum weg, so dass nur ein halber Liter Flüssigkeit in die Mass passt.

Zum Alkotest bringt der Kellner ein Blasgerät mit Schaufelrad, das sich beim Hineinpusten dreht. Auf den Schaufeln stehen Promillezahlen. Bleibt das Rad stehen, liesst man die angezeigte Promillezahl ab, ein sehr zuverlässige Messung. Dass man sich beim Pusten eine ordentliche Brise Mehlstaub ins Gesicht bläst, erfährt unter schallendem Gelächter erst das erste und einzige Opfer des Alkotests.
siehe auch

Bilder von Jürgen Duffner:    http://www.natur-um-triberg.de
   
benachbarte Wanderungen:    Bachtel (9)   17.11.2001 (Sa)
     Lochbachtobel - Rosinli (403)   09.03.2014 (So)
   
Ortsmuseum Hinwil:    http://www.ortsmuseum.ch/
Skulpturengarten:    http://franzhero.ch/info/skulpturengarten
Täuferhöhle bei Wikipedia:    http://de.wikipedia.org
Gasthof Hirschen:    http://www.hirschen-hinwil.ch/
   
Panorama vom Bachtel:    https://www.alpen-panoramen.de/panorama.php?pid=9797&srch=Bachtel

Bild 1: Ortsmuseum Hinwil

Bild 2: Wohnsilos

Bild 3: Tobel

Bild 4: Tobel

Bild 5: Tobel

Bild 6: Tobel

Bild 7: Tobel

Bild 8: Tobel

Bild 9: Tobel

Bild 10: Tobel

Bild 11: Tobel

Bild 12: Tobel

Bild 13: Abzweig Ringwil

Bild 14: Ringwiler Weiher

Bild 15: Ringwiler Weiher

Bild 16: Ringwiler Weiher

Bild 17: Rigi und Pilatus

Bild 18: schwebendes Schaf

Bild 19: Teich bei Stockrüti

Bild 20: Teich bei Stockrüti

Bild 21: Teich bei Stockrüti

Bild 22: Treppe zum Aabach

Bild 23: am Aabach

Bild 24: am Aabach

Bild 25: am Aabach

Bild 26: am Aabach

Bild 27: am Aabach

Bild 28: am Aabach

Bild 29: Ankündigung Hühnerstall

Bild 30: Schweizer Huhn

Bild 31: Hinter Bettswil

Bild 32: Baumrest

Bild 33: Glarner Alpen

Bild 34: Pfad am Waldrand

Bild 35: Waldpfad

Bild 36: Glarner Alpen

Bild 37: Blick Richtung Tödi

Bild 38: Blick Nordosten

Bild 39: Pfad am Waldrand

Bild 40: Blick Richtung Säntis

Bild 41: Pfad am Waldrand

Bild 42: Frauenbrünneli

Bild 43: Blick zum Pfäffikersee

Bild 44: Abstieg zur Täuferhöhle

Bild 45: Abstieg zur Täuferhöhle

Bild 46: Steg bei Täuferhöhle

Bild 47: Täuferhöhle

Bild 48: Täuferhöhle

Bild 49: Täuferhöhle

Bild 50: Täuferhöhle

Bild 51: Täuferhöhle

Bild 52: Täuferhöhle

Bild 53: Waldpfad unterm Allmen

Bild 54: Bachtel und Zürichsee

Bild 55: Blick Richtung Bäretswil

Bild 56: Blick über Schufelberg

Bild 57: Höhenpfad beim Allmen

Bild 58: Blick über Schufelberg

Bild 59: am Höhenweg

Bild 60: Teich bei Girenbad

Bild 61: neugieriges Schaf

Bild 62: Girenbad

Bild 63: Restaurant Girenbad (geschlossen)

Bild 64: Blick zum Bachtel

Bild 65: Ruine Bernegg

Bild 66: Ruine Bernegg

Bild 67: Ruine Bernegg

Bild 68: Blick zum Bachtel

Bild 69: Wildbachtobel

Bild 70: Wildbachtobel

Bild 71: Wildbachtobel

Bild 72: Wildbachtobel

Bild 73: Wildbachtobel

Bild 74: Wildbachtobel

Bild 75: Wanderwegmarkierung

Bild 76: Wildbachtobel

Bild 77: Wildbachtobel

Bild 78: Wildbachtobel

Bild 79: Wildbachtobel

Bild 80: Wildbachtobel

Bild 81: Tobel

Bild 82: herzige Wanderwegmarkierung

Bild 83: Tobel

Bild 84: Tobel

Bild 85: Tobel

Bild 86: Tobel

Bild 87: Tobel

Bild 88: Tobel

Bild 89: Tobel

Bild 90: Tobel

Bild 91: Haus beim Skulpturengarten

Bild 92: Gebäude in Hinwil

Bild 93: Ortsmuseum Hinwil

Bild 94: Alp(traum) und Wirklichkeit

Bild 95: Alkotest mit Sofortbestrafung
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