So. 19.04.2015, Alpenpanoramaweg | Do. 04.06.2015, Rund um den Fronalpstock |
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Die Etappenziele Inneralp und Montlinger Schwamm sind am Wanderwegweiser mit Gehzeiten von 2 h 30 min und 2 h 50 min angeschrieben. Auf der asphaltierten Ortsstrasse laufen wir ungefähr einen dreiviertel Kilometer nordwestlich zum fünfzig Meter höheren Ortsteil Moolen hinauf. Bis hier her befanden wir uns auf dem Rheintaler Höhenweg, der nun nach links abzweigt, während unser Weg zur Inneralp nach rechts abbiegt. Wir laufen also rechts knapp zweihundert Meter die Mohlenstrasse hinauf und zweigen vor den nächsten Häusern nach links, auf ein asphaltiertes Strässchen durch den Laubwald ab. Schon nach drei Minuten versperrt ein Weidezaun den Weg, aber durch ein Gatter gelangen wir auf die andere Seite des Weidezauns. Der schwach ausgeprägte Wirtschaftsweg geht bald in einen Wiesenpfad über. Durch ein weiteres Gatter betreten wir eine steile Bergwiese, auf der wir schon von etlichen neugierigen Ziegen erwartet werden. Während wir im weiten Zickzack den Wiesenhang hinauf steigen, laufen manche Ziegen davon, andere stürmen auf uns zu und wollen gefüttert oder gestreichelt werden. Auch einzelne Esel oder Maultiere weiden mitten unter den Ziegen. Mehr und mehr weitet sich der Blick ins Rheintal, jedoch etwas eingetrübt durch dunkle Wolken am Horizont. Auch die Bäume über unseren Köpfen stecken noch in den Wolken, nicht so die senkrechten und teilweise sogar überhängenden Felswände, denen wir uns langsam nähern. Wir passieren eine Gruppe von Kühen, die sich von uns nicht vertreiben lässt. Mitten auf dem Pfad bleiben sie beharrlich stehen und wir dürfen uns mit einem mulmigen Gefühl hindurch schlängeln. Ein paar der Kühe folgen uns ein Stück des Weges auf dem schmalen Pfad, der sichtlich öfters von den Kühen begangen wird. Noch bevor wir uns ganz den Felswänden nähern und wir unterhalb der Überhänge stehen und staunen, verlassen wir durch ein Gatter den Weidehang. Ein Seil in der Felswand deutet darauf hin, dass hier auch gelegentlich Kletterer unterwegs sind. Fast eine Stunde steigen wir den Wiesenhang über dem Tobelbach hinauf, erklimmen dabei über vierhundert Höhenmeter und legen fast zwei Kilometer zurück, bis der Wiesenpfad an einem Wirtschaftsweg endet. Wir laufen den Wirtschaftsweg einhundertfünfzig Meter Richtung Osten, wo dieser in ein Asphaltsträsschen mündet. Ein Wanderwegweiser bezeichnet die Position als Brunnenberg. Das nächste Etappenziel Inneralp ist mit einer Gezeit von 1 h angeschrieben. Nach einem Rechtsbogen nordwärts passieren wir eine malerische Alm mit grossem Stallgebäude, in dessen Nähe ein Wiesenpfad eine Schleife des Asphaltsträsschens abkürzt. Mehr als ein halbes Duzend mal kreuzt der Wanderweg bis zur Inneralp das kurvige Asphaltsträsschen, auf dem wir auch wenige male einen kürzeren Abschnitt zurücklegen. Trotz gemütlichem Gang und mehrfachen Fotostopps, die wir u.a. wegen blühemden Orchideen einlegen, laufen wir die Stecke bis zur Inneralb in einer dreiviertel Stunde, statt der auf dem Wanderwegweiser angegebenen Stunde. Um die Inneralp fallen einzelne Orchideenblüten in den gelb leuchtenden Wiesen mit Hahnenfuss besonders auf und animieren zum Fotografieren. Wir begegnen nun den ersten Wanderern und Bikern seit dem Beginn unserer Wanderung. Über einen Wiesenhang hatten wir eine Abkürzung zur Inneralp gemacht. Jetzt laufen wird Richtung Montlinger Schwamm etwa dreihundert Meter das Asphaltsträsschen, das Brunnenberg mit Inneralp verbindet. In einer scharfen Rechtskurve verlassen wir das Asphaltsträsschen und laufen geradeaus auf einem Wirtschaftsweg weiter. Die Aussicht wird anfangs noch durch den Ruschwald behindert, doch nach ungefähr einem halben Kilometer blicken wir über Wiesen und Wälder weit ins Rheintal hinunter. Nach einer Linkskurve kommt auch das Gasthaus Montlinger Schwamm in Sicht. Zwar ist die Terrasse leer und die Sonnenschirme nicht aufgespannt, aber neben dem Gebäude parken mehrere Autos. Das lässt uns auf eine Einkehrmöglichkeit hoffen. Am Horizont ist der Versuch der Sonne erkennbar, die Wolken zu durchbrechen. Es ist trocken und mit Jacke lässt es sich auf der Terrasse des Gasthauses aushalten. Wir erlauben uns eine Rast auf der Terrasse und beobachten dabei, wie im Rheintal die Wiesen in der Sonne leuchten. Nach der Einkehr wundern wir uns nicht über den Parkplatz, der täglich 24 h gebührenpflichtig ist und eine Höchstparkzeit von 3 Tagen erlaubt. Wir sind ja in der Schweiz. Richtung Westen verlassen wir das Gasthaus Montlinger Schwamm auf dem Zufahrtssträsschen, das nach etwas mehr als einhundert Metern im Rechtsbogen über eine Betonbrücke den Schwammbach überquert. Wir folgen dem Strässchen nordwärts, bis nach einhundertfünfzig Metern rechts ein Pfad abzweigt. Über diesen Pfad, anfangs durch den Wald, bald über Wiesen, steigen wir im Zickzack ungefähr einhundertfünfzig Höhenmeter ab. Wo der Pfad den nicht besonders wasserreichen Schwammbach kreuzt, hören wir ein lautes Rauschen. Tatsächlich entdecken wir bergwärts einen mehrere Meter hohen Wasserfall. Am Ufer des Schwammbachs klettern wir dem Wasserfall näher, natürlich um Fotos machen zu können. Wieder aus dem Waldstreifen heraus, der den Schwammbach begleitet, passieren wir die Gebäude des Holzroder Strüssler. Nach einem Wiesenabschnitt taucht der Pfad wieder in den Wald ein und nähert sich dem rauschenden Aubach. Wir folgen ein Stückchen dem schmalen Aubach, der wie künstlich angelegt, entlang des steilen Hanges fliesst. Über einen Holzsteg überqueren wir den Aubach und laufen auf die Gebäude des Oberrieter Strüssler zu. Die Wände einer Scheune sind dick mit Brennholz bis unters Dach gepanzert. Das könnte für einen Winter reichen. Vom Oberrieter Strüssler laufen wir einen Wirtschaftsweg durch blühende Wiesen etwa zweihundert Meter nordwärts. In der Wiese fällt uns eine lange Mauer aus Naturstein auf, die vielleicht früher als Weidezaun diente. Am Waldrand hält sich eine Familie an einem Grillplatz auf und kühlt das Bier im Wasser des benachbarten Schwammbachs. An einem Wanderwegweiser ist die Kristallhöhle mit 20 min Gehzeit angeschrieben. Zwar beabsichtigen wir, die Kristallhöhle zu besuchen, doch erst nach einem Umweg über Stein, was in entgegengesetzte Richtung mit einer Gehzeit von 45 min angeschrieben ist. Wenige Meter laufen wir den Weg zurück, den wir gekommen waren, um an die Abzweigung nach Stein zu gelangen. Auf einem Wirtschaftsweg laufen wir ungefähr vierhundert Meter südwärts, über uns eine Hochspannungsleitung. Der Wirtschaftsweg macht nun einen Linksbogen und steigt den Berg hinauf. Ein Wanderwegweiser zeigt aber geradeaus Stein an. Wir verlassen den Wirtschaftsweg und laufen über einen kaum begangenen Wiesenpfad bis zum Waldrand. Am Waldrand warnt eine Tafel vor offenem Feuer. Nach einem Tor durch eine Mauer aus Naturstein wird der Waldhang zunehmend steiler. Auf einem schmalen Pfad mit beidseitig grünem Bewuchs queren wir den Hang und haben ab und zu einen Blick durch Baumlücken zu den steilen Felswänden des Bismer. Das erinnert uns sehr an das Donautal. Zum ersten Mal sehen wir die weisse Blüten einer Stechpalme. Ein paar Häuser von Stein kommen nach einem dreiviertel Kilometer oberhalb eines Wiesenhangs zum Vorschein. Von einem bissigen Hund keine Spur aber gewarnt wird wie folgt: "Siehst du mich mal ohne Leine, brauchst du Glück und schnelle Beine". Ab den ersten Häusern von Stein laufen wir auf einem Strässchen einen dreiviertel Kilometer, leicht aufwärts einen weiten Linksbogen, bis zu einem Parkplatz zwischen dem Gasthaus Kienberg und der Alp Kienberg. Auf dem Weg zur Alp Kienberg vermissen wir einen Aussichtspunkt, der auf der Kompasskarte eingezeichnet ist. Die Ziele Eichberg und Altstätten auf dem Wanderwegweiser am Parkplatz kommen uns etwas spanisch vor, doch laut Navi-App auf dem Tablet-PC stimmt die Richtung. Über eine Kuhweide laufen wir vom Parkplatz zum Wald hin und steigen im Wald einen Pfad ab. Nach gut fünf Minuten zeigt eine Tafel die Richtung zum Aussichtspunkt Salchet an. Kurz darauf lesen wir an einer Weggabelung nach Aussichtspunkt Salchet und nach links Kristallhöhle. Entlang einer Bergkante in südlicher Richtung, tauchen bereits nach einer Minute zwei Sitzbänke auf. Am Aussichtspunkt schützt ein Geländer zwischen einer breiten Baumlücke vor dem Absturz. Wir haben eine herrliche Sicht auf einen Teil des Rheintals bis hin zum Bodensee. Nach einer Rast kehren wir zur Weggabelung Richtung Kristallhöhle zurück und steigen weiter den schmalen Pfad durch den Wald hinab, bis dieser in einen breiteren, grünen Forstweg mündet. Weder in die eine noch in die andere Richtung sind Wegmarkierungen zu sehen. So zweigen wir fälschlicherweise nach links ab und merken den Irrtum erst nach einigen Höhenmetern. Wir drehen um und laufen schliesslich den Forstweg nordwärts hinab. Den unterschiedlichen Wegweisern mit der Aufschrift Kristallhöhle folgend, erreichen wir nach einer viertel Stunde das Eingangstor zum Bereich der Kristallhöhle Kobelwald. Durch das Tor laufen wir weniger als einhundert Meter den breit ausgebauten Weg bis zum Kassenhäuschen der Höhle. Einige Besucher kommen uns entgegen, und andere sitzen vor dem Höhleneingang und warten auf die nächste Führung. Wir lösen für 8,00 Schweizerfranken eine Eintrittskarte und mischen uns unter die Wartenden. Wenige Minuten später werden wir aufgefordert, dem Führer zu folgen. Für Erwachsene stehen am Eingang Helme zur Verfügung. Da die Höhle nicht immer Stehhöhe hat, kann man sich leicht den Kopf stossen, wie auch geschehen. Der ausgebaute Bereich, den man bei der Führung zu Gesicht bekommt, ist 128 Meter lang. Die Höhle ist meist schmal und oft niedrig, so dass man sich gebückt fortbewegen muss. Ein Bächlein fliesst durch die gesamte Länge der begehbaren Höhle. Zu sehen gibt es neben Kalzitlager und Kalzitkluft auch diverse Tropfsteine und Kalkablagerungen. Stege aus Edelmetall überbrücken kleine unterirdische Seelein. Am Ende der Höhle heisst es umkehren und den ganzen Weg wieder zurück. Von der Höhle laufen wir, anfangs entlang einer senkrechten Felswand, südwärts Richtung Kobelwald hinab. Nach einem dreiviertel Kilometer mündet der Weg zwischen Grubach und Kobelwald in ein Asphaltsträsschen, dem wir nicht einmal einhundert Meter folgen. Auf Anraten einer Einheimischen zweigen wir dann nach rechts auf einen Wiesenpfad ab, der nach zweihundertfünfzig Metern und einem Linksbogen wieder in ein Asphaltsträsschen mündet. Ein Wanderwegweiser am Standort Feld zeigt u.a. auch Plona an, was noch am ehesten in unserer Richtung liegt. Vom Asphaltsträsschen zweigen wir schon nach wenigen Metern nach links auf einen Schotterweg ab. Über Steig und Stieg landen wir nach einem knappen Kilometer auf einem Asphaltsträsschen oberhalb des Aubachs und über der Siedlung Rehag. Für zweihundertfünfzig Meter müssen wir mit dem Strässchen vorlieb nehmen. Dann kündigt eine Unterbrechung in den Leitplanken einen Zugang zu einem Pfad an. Nach einigen Metern ist der Pfad völlig durch gefällte Bäume blockiert. Wir klettern über das Hindernis und stossen auf die ersten Häuser von Rehag, im Hintergrund senkrechte Felswände. Der Weg macht zwar einen Rechtsbogen, doch die Markierung an einem Gartentor deutet an, dass der Weg durch den Garten führt. Auf englischem Rasen laufen wir durch den Garten, den wir wieder durch ein Gartentürchen verlassen. Auch dieses Gartentürchen ist mit einer Wegmarkierung versehen. Südwärts laufen wir nun auf eine Weide zu. Neben dem Gatter steigen wir über eigens für Wanderer angebrachte Holztritte über den Weidezaun. Vor uns blockieren Kühe mit spitzigen Hörnern den Weiterweg. Mit weichen Knien passieren wir die Kuhherde. Am Ende der Weide klettern wir über ein Gatter auf einen kurzen Hohlweg, der zwischen Weidezäunen über eine Wiese führt. Schliesslich mündet der Wiesenpfad in einem Asphaltsträsschen, auf dem wir nach sechshundert Metern die Staatsstrasse erreichen. Eine Abzweigung, um abseits der Staatsstrasse nach Rüthi laufen zu können, sehen wir zwar, aber der Weg sieht nach Sackgasse aus und es sind auch keine Markierungen zu sehen. So laufen wir die letzten siebenhundert Meter am Rande der Staatsstrasse bis zum Parkplatz in Rüthi. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
siehe auch
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Bild 1: alter Laden in Rüthi | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 2: Wolken am Tobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 3: Katze auf dem Blechdach | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 4: Wolken am Tobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 5: Weg überm Tobelbach | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 6: Ziegen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 7: Einhorn | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 8: Esel | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 9: Wolken überm Rheintal | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 10: Ziegen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 11: Ziegen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 12: unter den Ziegen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 13: Ziegen auf dem Fels | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 14: Ziegen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 15: kleine Ziege | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 16: Wurzeln am Fels | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 17: Margareten | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 18: Fels am Schlattenbrand | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 19: unter Beobachtung | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 20: Kuh | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 21: Kuh | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 22: Kuh | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 23: zwischen den Kühen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 24: Fels am Schlattenbrand | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 25: Kühe im Schlepptau | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 26: Fels am Schlattenbrand | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 27: exponierte Baumreihe | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 28: Fels am Hirschensprung | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 29: Baumpilze | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 30: Fels am Schlattenbrand | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 31: Fels am Schlattenbrand | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 32: Pfad zum Brunnenberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 33: Pfad zum Brunnenberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 34: Fels am Schlattenbrand | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 35: Fels am Schlattenbrand | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 36: Fels am Schlattenbrand | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 37: Fels am Schlattenbrand | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 38: Pfad zum Brunnenberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 39: Haus am Brunnenberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 40: Brunnenberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 41: Blick ins Rheintal | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 42: Blick ins Rheintal | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 43: Pfad zur Inneralp | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 44: Hütte am Fels | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 45: Orchidee | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 46: Blick ins Rheintal | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 47: Hütte am Fels | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 48: Wolken über Bärenlöcher | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 49: Bergwegmarkierung | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 50: Inneralp | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 51: Orchidee | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 52: Inneralp | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 53: Distelblüte | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 54: Orchidee | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 55: Veilchen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 56: Wirtschaftsweg im Ruschwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 57: Blick ins Rheintal | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 58: Wegkreuz | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 59: Montlinger Schwamm | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 60: Wegkreuz | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 61: Jägerstübli mit Parkuhr | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 62: Infotafel Schwammtobel | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 63: Blick ins Rheintal | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 64: Blick ins Rheintal | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 65: steinernes Bachbett | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 66: Schwammbach | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 67: Schwammbach | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 68: Wasserfall | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 69: Blick ins Rheintal | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 70: Holzroder Strüssler | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 71: Orchidee | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 72: Orchidee | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 73: Wiesenraute | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 74: Samenstränge | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 75: Aubach | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 76: Aubach | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 77: Aubach | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 78: Oberrieter Strüssler | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 79: Bachbett | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 80: Oberrieter Strüssler | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 81: Weg bei Oberrieter Strüssler | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 82: Mauer bei Mittelstein | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 83: Blick vom Mittelstein | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 84: Weisses Waldvöglein (Orchidee) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 85: Waldpfad über Mittelstein | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 86: Felswände | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 87: blühende Stechpalme | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 88: Häuser von Stein | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 89: Haus über Stein | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 90: Warntafel | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 91: Blick ins Rheintal | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 92: Kühe | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 93: Kobelwald und Oberriet | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 94: Montlingen, Koblach und Kummaberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 95: Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 96: Grubach | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 97: Blick ins Rheintal | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 98: Pfad bei Aussichtspunkt Salchet | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 99: Pfad im Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 100: Pfad im Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 101: Pfad im Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 102: Weg zur Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 103: Eingangstor Kristallhöhle | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 104: Pforte Kristallhöhle | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 105: Schutzhelme | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 106: Steg in Kristallhöhle | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 107: Kristalle | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 108: Kristalle | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 109: Siphon | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 110: Kristalle | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 111: Kristalle | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 112: Kristalle | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 113: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 114: Tritte in Kristallhöhle | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 115: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 116: Stalagmit in Eulenform | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 117: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 118: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 119: Höhlenbesucher | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 120: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 121: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 122: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 123: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 124: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 125: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 126: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 127: Kristalle | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 128: Kristalle | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 129: Kristalle | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 130: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 131: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 132: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 133: Kristallhöhle Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 134: Weg zur Kristallhöhle | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 135: Grubach | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 136: Grubach | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 137: Häuser von Kobelwald | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 138: rosa Heuballenverpackung | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 139: Blüten am Wegesrand | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 140: Blattenberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 141: altes Haus in Stieg | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 142: Rehag | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 143: Wegblockade | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 144: Rehag | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 145: Bienenhäuschen | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 146: Rehag | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 147: Kühe | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 148: Felswände am Battenberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 149: Kühe bei Rehag | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 150: Hohlweg bei Rehag | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 151: Kühe beobachten | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 152: Steinpflanze | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 153: Haus in Rüthi |
So. 19.04.2015, Alpenpanoramaweg | Do. 04.06.2015, Rund um den Fronalpstock |