Do. 22.08.2013, Arvigrat | Sa. 07.09.2013, Riedkopf - Rotspitz |
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Der letzte Abschnitt des Bergsträsschens von Flims nach Bargis ist für den öffentlichen Verkehr nicht zugelassen. Damit unsere Tour nicht zu anstrengend wir, benutzen wir für diese Strecke den Shuttle Bus, für den ein Retour-Ticket laut Homepage (http://www.flims.ch) 12,00 Schweizerfranken kosten soll. Der Busfahrer scheint die Tarife nicht zu kennen und kassiert von einem Mitwanderer zwei Franken mehr. Offensichtlich bedient der Fahrer diese Strecke zum ersten Mal, denn für die erste Haarnadelkurve benötigt er einen zweiten Anlauf. Am Berghaus Bargis entleert sich der volle Shuttle Bus blitzschnell und wenige Minuten später ist kaum noch jemand zu sehen. Auf dem Wanderwegweiser ist Fil de Cassons über Fuorcla Raschaglius mit einer Gehzeit von 4 h angegeben. Quer durch die steile Felswand, die das Hochtal Bargis gegen Westen hin abgrenzt, zieht sich ein steiler Bergweg auf den Flimserstein hinauf. Dort werden wir am späten Nachmittag (hoffentlich) herunter kommen. Wir laufen auf dem breiten Wirtschaftsweg Richtung Norden in das Hochtal hinein, das vom Bach Aua de Mulins durchflossen wird. Die vielen kleinen Holzhäuschen auf der anderen Bachseite werden heute vermutlich nur noch als Ferienhäuschen verwendet. Längere Zeit bleibt der Weg angenehm flach. Nach anderthalb Kilometern wird das Tal deutlich schmaler und der Weg rückt näher an die Felswände im Osten. Nur langsam nimmt die Steigung zu und so sind wir nach einer dreiviertel Stunde auf einer Distanz von drei Kilometern erst etwas mehr als hundert Höhenmeter aufgestiegen. Richtung Ende des Tales ist ein Wasserfall und darüber ein kurioses Felsgebilde zu sehen. Ungefähr in Höhe des Wasserfalls steigt der Weg in weiten Kehren etwa 150 Höhenmeter an. Wir stehen nach einer viertel Stunde staunend vor den schräggestellten Felstürmen, zwischen denen der Weg nun hindurch geht. Nach den Felstürmen wird der Weg wieder flach und macht einen weiten Linksbogen bis zur Alp Rusna. Dort endet der befahrbare Weg bei einem kleinen Häuschen mit Blechdach. Rechts an dem Häuschen vorbei, laufen wir fünf Minuten auf einem Wiesenpfad bis zu einem Holzsteg. Der Bach unter dem Holzsteg kommt durch eine tiefe Felsschlucht vom Norden her und ist einer der Zuflüsse zum Aua da Mulins. Leider haben wir zum aktuellen Zeitpunkt noch keine Kenntnis von der Kathedrale, einer Felskaverne, in welcher sich zwei Wasserfälle ergiessen sollen. Vor Ort gibt es auch keinen Hinweis und keinen Wegweiser. Laut Informationen aus dem Internet sollte beim Holzsteg nach links der Pfad zur Kathedrale abzweigen. Vielleicht ist die Kathedrale auch nur weglos erreichbar. Auf einem schmalen und kurvenreichen Bergpfad steigen wir jetzt einen steilen Wiesenhang hinauf und überblicken dabei die flache Ebene der Alp Rusna bis hin zu den schrägen Felstürmen. Angesichts der noch grossen Höhendifferenz bis zum Cassonsgrat ist es an der Zeit, an Höhe zu gewinnen. In einer knappen halben Stunde steigen wir in etlichen Kehren zweihundert Höhenmeter hinauf. Nach einem Rechtsbogen um einen Bergkante blicken wir erneut auf einen Wasserfall, der am Ende eines Taleinschnittes über eine Felskante stürzt. Auf dem schmalen Pfad laufen wir geradewegs auf den Wasserfall zu und passieren ihn rechts, weit über dessen Absturzstelle. Friedlich plätschert der kleine Bach, der den Wasserfall speisst, über eine grüne Hochebene. Die Herkunft des glasklaren Wassers, das im Bach über den einen oder anderen Stein stolpert, ist deutlich zu erkennen. Weit oben stürzen Wassermengen in einem weiteren Wasserfall die senkrechte Felswand herab. In Millionen von Jahren hat das sanfte Wasser runde Löcher in den harten Fels geschliffen, in denen sogar Alpenblumen eine Bleibe gefunden haben. Der Pfad wendet sich jetzt nach Süden, ein Wanderwegweiser ohne Aufschrift zeigt die Richtung an. Wenigstens auf dem Pfosten des Wanderwegweisers steht die Aufschrift "Cassons". Ein Murmeltier fühlt sich von uns nicht bedroht oder bemerkt uns wegen der für uns günstigen Windrichtung lange Zeit nicht. Neugierig um sich schauend, sitzt es vor seiner Höhle und geniesst den sonnigen Tag. Nach zehn Minuten passieren wir auf einer kleinen Ebene eine Almhütte mit Holzvorbau. Auf der Karte nennt sich die Ebene Raschanglius-Sura. Am Pfosten des Wanderwegweisers ist die Position nur mit einer Nummer (220) versehen. Und wer in die Wiese kackt, muss seinen Scheiss im Rucksack mit ins Tal hinunter nehmen, verlangt der folgende Text auf einer Tafel: "Achtung! Hier oben die Notdurft im Feld verrichten, den Abfall unten im Tal vernichten." Im Süden sehen wir schon seit einiger Zeit die dunkle, senkrechte Felswand des Flimsersteins, auf dessen Höhe der Cassonsgrat verläuft. Der anfangs noch gut ausgetretene Pfad verliert sich langsam im steilen Wiesenhang. Verschiedene Trittspuren führen von Markierungspfosten zu Markierungspfosten. Der Aufstieg wendet sich jetzt in Richtung Nordwesten, direkt auf den wolkenverhangenen Gipfel des Pitz Dolf zu. Erst nach einer halben Stunde und etwa 250 Höhenmetern können wir etwas aufatmen. Der Weiterweg verläuft nun, weit sichtbar, fast auf einer Höhenlinie. Zunächst quert er den Südhang des Piz Dolf und wendet sich dann Richtung Süden, unterhalb und parallel zum Grat, der den Flimserstein mit dem Piz Dolf verbindet. Am Grat zum Flimserstein und am Cassonsgrat sind Wanderer als kleine, schwarze Punkt zu erkennen. Unterhalb von Fuorcla Raschaglius, einer Passhöhe, sehen wir ein Schneefeld, in dessen Nähe der Pfad zum Pass aufsteigt. Wir schätzen bis dorthin eine Gehzeit von dreissig Minuten. Fast auf die Minute genau, die Fotostopps abgezogen, entspricht die tatsächliche Gehzeit für die anderthalb Kilometer lange Strecke der geschätzten Zeit. Inzwischen haben die Wolken die Gipfel von Piz Dolf und Ringelspitz völlig freigegeben. Auf einem gerade noch erkennbaren Pfad durch ein Geröllfeld steigen wir in wenigen Minuten zur Fuorcla Raschaglius hinauf. Der Cassonsgrat (Fil de Cassons) ist am Wanderwegweiser mit einer Gehzeit von dreissig Minuten angeschrieben. Bevor wir weiter laufen, geniessen wir erst mal die Sicht auf die vielen Gipfel, die jetzt in unser Blickfeld gerückt sind. Neben Piz Sardona und Piz Segnes sind auch ein paar Zipfel der Tschingelhörner zu sehen. Es ist sicher der Seilbahn zum Cassons zu verdanken, dass sich hier schon einige Wanderer tummeln. Richtung Süden steigen wir nun auf dem anfangs breiten, dann schmaler werdenden Grat zum Flimserstein hinauf. Auch die schmalste Gratstelle ist mit weniger Schwindelfreiheit stressfrei zu schaffen. Bei den Infotafeln drehen wir uns nochmal um und sehen nun alle Gipfelchen der Tschingelhörner und in der Tiefe die beeindruckende Hochebene des Oberen Segnesboden. Auf der kargen und zugigen Hochebene des Flimsersteins beobachten wir Scharen von Paparazzies, die neben ihren Stativen stehen oder mit meterlangen Objektiven am Boden hocken. Objekt ihrer Begierde scheinen kleine Vögel zu sein, die am Boden herum wuseln. Wir laufen auf der Höhe zur Bergstation der Seilbahn, beobachten dabei einige Gleitschirmflieger und passieren ein paar grosse Steinmänner. Die Terrasse der Seilbahnstation ist zu unserem Erstaunen menschenleer. Auch in der warmen Stube herrscht gähnende Leere. Da der Wanderwegweiser für unsere Reststrecke nach Bargis zurück eine Gehzeit von 2 ¼ h angibt und wir den letzten Shuttle Bus von Bargis nach Flims um 17:35 Uhr erwischen wollen, fällt unsere Einkehr im Restaurant der Bergstation Cassons relativ kurz aus. Die Fernsicht in Richtung Süden und Westen ist sehr durch Dunst beeinträchtigt. Immerhin sehen wir bis in die Tiefen von Flims hinunter. Nach der kurzen Einkehr verlassen wir die Bergstation in südöstliche Richtung. Die ersten Meter verlaufen noch in der Nähe der Bergkante, dann geht es über mässig steile Wiesenpfade die Hochebene des Flimserstein hinunter. Immer wieder huschen Murmeltiere über die Wiesen. Manche scheinen sich extra in Pose zu setzen, wohl in der Hoffnung, irgendwo auf dem Titelblatt, oder wenigstens auf einer Homepage, zu erscheinen. Nach einer halben Stunde gabelt sich der Pfad in zwei Richtungen. Der Wanderwegweiser nach Bargis zeigt eindeutig auf den rechten, gut ausgetretenen Pfad, rote Markierungen sind jedoch nur am geradeaus verlaufenden, ebenfalls ausgetretenen Pfad zu sehen. Ganz eindeutig zeigt der Wanderwegweiser in die falsche Richtung. Krampfhaft halten wir nach Edelweiss Ausschau, doch werden nicht fündig. Dafür gibt es viele andere, auch ganz schöne Alpenblumen zu fotografieren. Nach einer weiteren dreiviertel Stunde mündet der Wiesenpfad in der Nähe einer Alm in einen Wirtschaftsweg, dem wir noch eine viertel Stunde bis Tegia Gronda folgen. Da wir genug Zeitreserve haben, um rechtzeitig nach Bargis zu kommen, erlauben wir uns eine kurze Trinkpause, zumal wir wissen, dass die letzten 450 Höhenmeter eine Herausforderung für die Knie sein werden. Auf dem lang andauernd steilen und steinigen Weg steigen wir dann, meist in südöstliche Richtung, nach Bargis hinunter. Immerhin haben wir während des fünfzig minütigen Abstiegs ständig einen herrlichen Blick auf das Hochtal von Bargis hinunter. Auf der Terrasse des Berghaus Bargis machen wir es uns noch mal gemütlich und beobachten, wie Vorbereitungen für eine Hochzeit getroffen werden. Das erklärt dann auch, warum der letzte Shuttle Bus, mit dem wir nach Flims hinunter fahren wollen, noch sehr viele Fahrgäste mit nach Bargis bringt. Der jetzige Busfahrer schein die Strecke besser zu kennen, da er die Haarnadelkurve auf Anhieb schafft. Wir wollen uns auch gar nicht beschweren, lesen wir doch folgenden Hinweis über der Fahrerkabine: Strafbare Handlungen (Beschimpfungen, Drohungen und Tätlichkeiten) gegen das Fahrpersonal werden von Amtes wegen durch die Polizei verfolgt. Empfehlung für Nachahmer der Wanderung: Erst ab Waldrand (grosser gebührenpflichtiger Parkplatz) mit dem Shuttle Bus nach Bargis fahren. Der Fussmarsch von Bargis bis zum Parkplatz Waldrand hinunter dauert nur 35 Minuten. Somit ist man nicht auf den letzten Bus angewiesen. | ||||||||||||||
siehe auch
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Bild 1: Südwand Flimserstein | ||||||||||||||
Bild 2: Flimserstein im Südosten | ||||||||||||||
Bild 3: Bergpfad nach Tegia Gronda | ||||||||||||||
Bild 4: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 5: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 6: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 7: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 8: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 9: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 10: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 11: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 12: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 13: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 14: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 15: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 16: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 17: abgeschliffene Felswände | ||||||||||||||
Bild 18: Weg an Aua da Mulins | ||||||||||||||
Bild 19: Weg an Aua da Mulins | ||||||||||||||
Bild 20: Weg an Aua da Mulins | ||||||||||||||
Bild 21: Alpenblume | ||||||||||||||
Bild 22: Felsspalt | ||||||||||||||
Bild 23: Weg im Bargistal | ||||||||||||||
Bild 24: Blick Richtung Piz Dolf | ||||||||||||||
Bild 25: Piz Dolf in Wolken | ||||||||||||||
Bild 26: Piz Dolf in Wolken | ||||||||||||||
Bild 27: Felsspalt | ||||||||||||||
Bild 28: Weg im Bargistal | ||||||||||||||
Bild 29: Wasserfall und Piz Dolf in Wolken | ||||||||||||||
Bild 30: Blick ins Bargistal | ||||||||||||||
Bild 31: Ostwand Flimserstein | ||||||||||||||
Bild 32: Blick ins Bargistal | ||||||||||||||
Bild 33: Blick ins Bargistal | ||||||||||||||
Bild 34: Weg im Bargistal | ||||||||||||||
Bild 35: Weg im Bargistal | ||||||||||||||
Bild 36: schräge Felstürme | ||||||||||||||
Bild 37: schräger Felsturm | ||||||||||||||
Bild 38: schräge Felstürme | ||||||||||||||
Bild 39: Blick ins Bargistal | ||||||||||||||
Bild 40: schräge Felstürme | ||||||||||||||
Bild 41: Gegenlicht | ||||||||||||||
Bild 42: schräger Felsturm | ||||||||||||||
Bild 43: Felstürme | ||||||||||||||
Bild 44: gelber Enzian | ||||||||||||||
Bild 45: Blick auf Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 46: Blick auf Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 47: Blick auf Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 48: Blick auf Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 49: Blick auf Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 50: Talschluss bei Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 51: Blick zum Engang Kathedrale | ||||||||||||||
Bild 52: Bergweg über Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 53: Bergweg über Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 54: Bergweg über Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 55: Blick auf Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 56: Bergweg über Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 57: Bergweg über Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 58: Blick auf Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 59: Bergweg über Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 60: Bergweg über Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 61: Tschanonca | ||||||||||||||
Bild 62: Piz Dolf in Wolken | ||||||||||||||
Bild 63: Blick Richtung Val Sax | ||||||||||||||
Bild 64: Blick auf Raschaglius-Sut | ||||||||||||||
Bild 65: Piz Dolf in Wolken | ||||||||||||||
Bild 66: Wasserfall | ||||||||||||||
Bild 67: Wasserfall | ||||||||||||||
Bild 68: Felswand und Wasserfall | ||||||||||||||
Bild 69: Alpenblumen und Wasserfall | ||||||||||||||
Bild 70: Alpenblumen | ||||||||||||||
Bild 71: Flimserstein im Gegenlicht | ||||||||||||||
Bild 72: Bach im Val Sax | ||||||||||||||
Bild 73: Alpenblumen am Fels | ||||||||||||||
Bild 74: Gletschermühle | ||||||||||||||
Bild 75: Wasserfall und Bach | ||||||||||||||
Bild 76: Holzsteg | ||||||||||||||
Bild 77: Raschaglius-Sura | ||||||||||||||
Bild 78: Raschaglius-Sura | ||||||||||||||
Bild 79: Blick Richtung Piz da Sterls | ||||||||||||||
Bild 80: Blick auf Alp Rusna | ||||||||||||||
Bild 81: Piz Dolf in Wolken | ||||||||||||||
Bild 82: Südgrat des Piz Dolf | ||||||||||||||
Bild 83: Piz Sax | ||||||||||||||
Bild 84: Piz Dolf in Wolken | ||||||||||||||
Bild 85: Distel | ||||||||||||||
Bild 86: Alpenblumen | ||||||||||||||
Bild 87: Weg über Plaan-dils-Agls | ||||||||||||||
Bild 88: Weg über Plaan-dils-Agls | ||||||||||||||
Bild 89: Piz Dolf in Wolken | ||||||||||||||
Bild 90: Piz Dolf | ||||||||||||||
Bild 91: Weg über Plaan-dils-Agls | ||||||||||||||
Bild 92: Blick Richtung Piz da Sterls | ||||||||||||||
Bild 93: Piz Dolf | ||||||||||||||
Bild 94: Blick Richtung Piz Dolf | ||||||||||||||
Bild 95: Blick Richtung Piz da Sterls | ||||||||||||||
Bild 96: Gratweg zum Flimserstein | ||||||||||||||
Bild 97: Blick zum Segnes Glacier | ||||||||||||||
Bild 98: Blick Richtung Atlas | ||||||||||||||
Bild 99: Atlas und Piz Segnes | ||||||||||||||
Bild 100: Oberer Segnesboden | ||||||||||||||
Bild 101: Oberer Segnesboden und Piz Grisch | ||||||||||||||
Bild 102: Gratweg zum Flimserstein | ||||||||||||||
Bild 103: Atlas und Piz Segnes | ||||||||||||||
Bild 104: Piz Sax und Piz da Sterls | ||||||||||||||
Bild 105: Blick Richtung Piz Dolf | ||||||||||||||
Bild 106: Piz Sax und Piz da Sterls | ||||||||||||||
Bild 107: Gratweg zum Flimserstein | ||||||||||||||
Bild 108: Blick Richtung Osten | ||||||||||||||
Bild 109: Piz Sax und Piz da Sterls | ||||||||||||||
Bild 110: Piz Grisch und Tschingelhörner | ||||||||||||||
Bild 111: Piz Sax und Piz da Sterls | ||||||||||||||
Bild 112: Paparazzies | ||||||||||||||
Bild 113: Piz Grisch und Tschingelhörner | ||||||||||||||
Bild 114: Blick Richtung Piz Grisch | ||||||||||||||
Bild 115: Piz da Sterls | ||||||||||||||
Bild 116: Paparazzies und Piz Dolf | ||||||||||||||
Bild 117: Atlas, Piz Segnes und Piz Dolf | ||||||||||||||
Bild 118: Gleitschirmflieger | ||||||||||||||
Bild 119: Piz Sax und Piz da Sterls | ||||||||||||||
Bild 120: Atlas, Piz Segnes und Piz Dolf | ||||||||||||||
Bild 121: Steinmann am Flimserstein | ||||||||||||||
Bild 122: Bergstation Cassons | ||||||||||||||
Bild 123: Atlas, Piz Segnes und Piz Dolf | ||||||||||||||
Bild 124: Bergstation Cassons | ||||||||||||||
Bild 125: Bergstation Cassons | ||||||||||||||
Bild 126: Blick Richtung Piz Grisch | ||||||||||||||
Bild 127: Bergstation Cassons | ||||||||||||||
Bild 128: Blick Richtung Piz Grisch | ||||||||||||||
Bild 129: Piz Grisch und Gleitschirm | ||||||||||||||
Bild 130: Seilbahn Cassons | ||||||||||||||
Bild 131: Seilbahn Cassons | ||||||||||||||
Bild 132: Bergpfad am Cassons | ||||||||||||||
Bild 133: Bergstation Cassons | ||||||||||||||
Bild 134: Murneltier | ||||||||||||||
Bild 135: Alpenblumen | ||||||||||||||
Bild 136: Alpenastern | ||||||||||||||
Bild 137: Blick Richtung Bergstation | ||||||||||||||
Bild 138: Pfade am Flimserstein | ||||||||||||||
Bild 139: Steinpflanze | ||||||||||||||
Bild 140: Murneltier | ||||||||||||||
Bild 141: Murneltier | ||||||||||||||
Bild 142: Murneltier | ||||||||||||||
Bild 143: Kuhherde auf Alm Tegia Sura | ||||||||||||||
Bild 144: Almhütte | ||||||||||||||
Bild 145: Tegia Gronda mit Talblick | ||||||||||||||
Bild 146: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 147: Haus auf Tegia Gronda | ||||||||||||||
Bild 148: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 149: Blick auf Bargis | ||||||||||||||
Bild 150: Pfad überm Bargistal | ||||||||||||||
Bild 151: Pfad nach Bargis | ||||||||||||||
Bild 152: Pfad nach Bargis | ||||||||||||||
Bild 153: Pfad nach Bargis | ||||||||||||||
Bild 154: Blick auf Bargis | ||||||||||||||
Bild 155: Blick auf Bargis | ||||||||||||||
Bild 156: Blick auf Bargis | ||||||||||||||
Bild 157: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 158: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 159: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 160: Hochtal Bargis | ||||||||||||||
Bild 161: Felswand über Bargis |
Do. 22.08.2013, Arvigrat | Sa. 07.09.2013, Riedkopf - Rotspitz |