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Wissenbachschlucht (306)
Donnerstag 04.11.2010

Anfahrt: Rielasingen - Stein am Rhein - Frauenfeld - Wil - Uzwil - Flawil - Degersheim   

Route: Degersheim - Hinterschwil - Talmühle - Wissenbachschlucht - Schwänberg - Ramsenburg - Tüfenau - Zellersmüli - Marstal - Ruine Helfenberg - Viadukt - Burgau - Burg - Schöllen - Degerheim

Gehzeit: ca. 6:15 h
Degersheim - Freudenberg  ... 0:15 h
Freudenberg - Hinterschwil  ... 0:15 h
Hinterschwil - Talmühle  ... 0:15 h
Talmühle - Wissenbachschlucht  ... 0:15 h
Wissenbachschlucht - Schlucht Nord  ... 0:30 h
Schlucht Nord - Schwänberg  ... 0:10 h
Schwänberg - Ergten  ... 0:20 h
Ergten - Ramsenburg  ... 0:10 h
Ramsenburg - Ruine  ... 0:10 h
Ruine - Tüfenau  ... 0:20 h
Stelz - Zellersmüli  ... 0:20 h
Zellersmüli - Marstal  ... 0:10 h
Marstal - Rast  ... 0:20 h
Rast - Rüti S  ... 0:10 h
Rüti S - Ruine Helfenberg  ... 0:20 h
Ruine Helfenberg - Viadukt  ... 0:15 h
Viadukt - Burgau  ... 0:20 h
Burgau - Burg  ... 0:15 h
Burg - Schöllen  ... 0:40 h
Schöllen - Degersheim  ... 0:30 h

Höhendifferenz: ca. 620m

Distanz: ca. 24km


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Auch ohne Uschi (Navi) finden wir über Uzwil und Flawil den Weg nach Degersheim, und wenn es nur der zweit kürzeste ist. Einen Tag am Bahnhof parken kostet 4,00 CHF. Wieder einmal gilt das Parkticket bis am anderen Morgen. Das sollte doch genügen.

Der erste Wanderwegweiser ist mässig aufschlussreich. Immerhin zeigt er die Richtung zum Hauptwegweiser an. Dort ist schon die Wissenbachschlucht mit 45 Minuten Gehzeit angegeben. In der Nähe der Kirche mit der roten Kirchturmspitze zeigt ein Wanderwegweiser nicht nach links und nicht gerade aus. Inzwischen wissen wir, dass er gerade aus zeigen sollte.

Auf dem Freudenberg sind die ersten 60 Höhenmeter schon geschaft und die warmen Jacken werden ausgezogen. Der Weg verlässt hier den Ort im Norden. Etwa 10 Minuten laufen wir nun zunächst in nördliche, dann in östliche Richtung leicht bergab und kreuzen dann bei Hinterschwil die Fahrstrasse, die wir vor einer guten halben Stunde angefahren sind.

In den grünen Wiesen, die es nur in der Schweiz und bei Märklin gibt, sind kaum Trittspuren zu sehen. Doch die gelben Markierungen geben an, dass es hier durch gehen muss. Unterhalb ist ein Asphaltsträsschen zu sehen. Die Befürchtungen treten ein, der fast unsichtbare Wiesenpfad endet nach 600 Metern am diesem Strässchen.

Doch bereits nach 150 Metern geht es wieder ins Gelände. Ganz in der Nähe des Wissenbachs oder eines Zuflusses verläuft der schmale Pfad, der nach etwa 300 Metern beim Weiler Tal wieder auf ein Strässchen stösst. Auf einem Wanderwegweiser ist Talmühle mit 5 Minuten Gehzeit angegeben. Bis zum nächsten Wanderwegweiser, auf dem Talmühle steht, sind wir gerade mal 2 Minuten unterwegs.

Jetzt geht es in östliche Richtung wieder von der Strasse runter. An grünen Weiden mit glücklichen Kühen vorbei überqueren wir nach 5 Minuten über eine Holzbrüche den relativ wasserarmen Wissenbach. Am laubbedeckten Flussufer stapfen wir in Flussrichtung 5 Minuten bis zu eine Felskante, über die das Wasser hinunter fällt, und dort in einem Becken gesammelt wird.

Das Becken könnte wesentlich mehr Wasser fassen, und so liegt das schlammige Ufer frei. Die bunten Herbstfarben des gegenüberliegenden Laubwaldes spiegeln sich in der stillen Wasseroberfläche. Über uns dreht ein riesiger Raubvogel seine Runden. Vermutlich haben wir ihn beim Fischen gestört.

Der Pfad verläuft nun ein paar Meter über einen natürlichen Damm entlang des Beckens bis zu einem Holzsteg, der vom Becken weg, zu einer schmalen und tiefen Schlucht führt. Am Rande der Schlucht klebt ein langer, überdachter Holzsteg, der uns durch die Schlucht nach unten bringt. Zwecks Stromgewinnung wurde ein dickes Rohr vom Becken aus in die Schlucht hinunter installiert. Das inzwischen rostige Rohr sieht ziemlich hässlich aus.

Dank niedrigem Wasserstand kann man am unteren Ende des überdachten Steges das Bachbett betreten. Die senkrecht bis überhängenden Felswände erklären das Dach über dem Steg. Sicher purzelt ab und zu ein loser Brocken aus dem Nagelfluhgestein in die Tiefe. Das könnte einem Wanderer ziemlich weh tun.

Im weiteren Verlauf wird die Schlucht breiter, war sie doch beim Holzsteg nur wenige Meter breit. Wir folgen 5 Minuten dem Schluchtweg und stossen dann an einen See, angestaut durch eine künstliche Mauer. Dort wo keine Blätter im türkisgrünen See schwimmen, spiegeln sich bunte Laubbäume in der glatten Wasseroberfläche.

An warmen Sommertagen wird sich hier so mancher Ausflügler See abkühlen, denn ein Holzsteg reicht einige Meter übers Wasser. Das steile Waldgelände erinnert an die Umgebung der Marienschlucht auf dem Bodanrück, vor allem dort, wo der Pfad einen Bogen um einen Seitentobel macht.

An einer Gabelung führt der untere Weg in 5 Minuten zur alten Tobelbrücke, einer überdachten Brücke aus Holz, und der obere Weg nach Schwänberg. Wir folgen dem oberen Weg, der nach wenigen Minuten den Wald verlässt. Von oben sehen wir zur alten Tobelbrücke hinunter. Wenige Minuten später erreichen wir den Weiler Schwänberg.

Der Schwänberg gehört zu den ältesten Siedlungen im Appenzellerland. Besonders fotogen sind das Alte Rathaus, das Gasthaus Sternen und das Rutenkaminhaus. Die Kulturspur Appenzellerland (22) führt durch den Weiler Schwänberg. Wir folgen dieser Kulturspur von Degersheim bis Tüfenau.

Vorbei am Rutenkaminhaus verlassen wir Schwänberg in Richtung Süden auf einem Asphaltsträsschen. Schon nach 300m schickt uns ein Wanderwegweiser über eine Wiese. Trittspuren sind nicht zu sehen, deshalb peilen wir den nächsten Bauernhof an, und hoffen, dort wieder Markierungen zu finden. Tatsächlich geht es von dort auf einem Wirtschaftsweg weiter.

Nach 10 Minuten Fussmarsch können wir eine Kuh bei der Pediküre beobachten. Dem Bauern scheint Klauenpflege weniger Spass zu machen als der Kuh, deshalb stören wir nicht weiter bei seiner Arbeit. Keine Spur von der Bahnlinie, die auf der Wanderkarte eingezeichnet ist. Sie sollte jetzt unseren Weg kreuzen. Kein Wunder, dass wir sie nicht sehen, denn sie ist in den Boden versenkt. Über eine Brücke können wir sie ebenerdig überqueren.

Am Rande einer Autostrasse laufen wir etwa 300 Meter in Richtung Südosten, am Weiler Ergeten vorbei. In einer Rechtskurve zweigt links ein Wirtschaftsweg ab, der über 100 Höhenmeter zur Ruine Ramsenburg hinauf führt. Wir steigen die Distanz von einem halben Kilometer in einer Rekordzeit von 10 Minuten hinauf. Allerdings befinden wir uns dann erst auf einem Sattel mit Unterstandshütte.

Die Ruine ist noch 200m, 36 Höhenmeter und 10 Gehminuten entfernt. Nach einer kleinen Stärkung schaffen wir diese Etappe in der angegebenen Zeit. Ein Torbogen führt ins Innere der Burgmauern. Eine Grillstelle in den Mauern der Burg könnte zum Grillen einladen, hätte man Fleisch oder Würstchen dabei. Feuerholz gibt es unter einem Schutzdach vor den Mauern der Burg.

Obwohl die Burg auf der höchsten Anhebung der Umgebung steht, ist die Aussicht wegen der Bäume eher bescheiden. Deshalb machen wir uns nach einer Umrundung der Burgmauern und einer kurzen Rast auf den Weiterweg. Der kurze Rückweg zum Sattel erscheint abwärts steiler als aufwärts.

Vom Sattel nach Tüfenau wählen wir den Pfad in östlicher Richtung (halb links). Nach wenigen Minuten ist an einer unbeschilderten Weggabelung eine Entscheidung zu treffen. In zwei Richtungen sind die Pfade nur schwach ausgetreten. Unsere Entscheidung für die linke Variante, die abwärts geht, stellen wir bald in Frage. Am steilen Waldhang ist Vorsicht geboten. Immer weniger ist die Spur zwischen den Bäumen zu erkennen, teilweise völlig durch Laub verschleiert.

Am Waldrand haben wir dann freie Sicht auf Tüfenau, Herisau und zum Säntismasiv. Und unter uns, unweit über Wiesen, ein breiter Wirtschaftsweg, der direkt nach Tüfenau führt. Erst 250m vor der Klinik Krombach stossen wir wieder auf einen Wanderwegweiser, der uns die Richtung angibt. Das nächste Etappenziel Zellersmüli ist mit 30 Minuten Gehzeit angegeben.

Wir überqueren eine Autostrasse und 300m weiter die selbe Bahnlinie, die wir vor 1:30 Stunden auf der anderen Seite der Ruine Ramsenburg schon einmal überquert hatten. Etwa 500m laufen wir zum Flüsschen Glatt hinunter, dem wir die nächsten Kilometer folgen wollen. Ein kleiner Anstieg über einige Stufen bis fast an die Zufahrtsstrasse nach Herisau kostet etwas Puste. Dann schwenkt der Wanderweg nach links und steuert Tüfi an.

Nach 10 Minuten Gehzeit sticht uns ein altes, dreistöckiges Gebäude, gegenüber einer Kunststoff-Fabrik, ins Auge. Vielleicht gehört es zur Fabrik und dient nur noch als Lager. Der Weg führt jetzt direkt an die Ufer der Glatt. Über ein Stauwehr fällt das Wasser einige Meter hinunter. Unten schwimmt weisser Schaum auf dem an sich klaren Wasser.

Diesen Schaum beobachten wir noch die nächsten 10 Minuten, die wir der Glatt bis Zellersmüli folgen. Laut Wanderwegweiser kann man ab hier Degersheim in 1:55 Stunden erreichen, wenn man dem Weg nach links, über die Glatt-Brücke, folgt. Doch wir setzen den Weg gerade aus in Richtung Burgau fort.

Auf einem Steg über einem Teich, den wir nach 5 Minuten bei Marstal passieren, beobachten wir einen weissen Vogel, dessen Echtheit wir zunächst anzweifeln. Kurze Zeit danach ist er verschwunden, also war er wohl doch echt. Der Wanderweg entfernt sich jetzt etwas von der Glatt und macht einen Linksbogen um 90 Grad, genauso wie die Glatt.

Über eine Wiese steigt ein Pfad in die Höhe und taucht dort in einen Laubwald ein. In sicherem Abstand zur Glatt verläuft dann ein breiter Waldweg auf einer Höhenlinie durch den Rütiwald. Ab und zu kommen rechterhand, zwischen den Bäumen die senkrechten Nagelfluhwände zum Vorschein, während links unten, in der Tiefe, die Glatt fliesst. Wir legen nach einem Kilometer an einer lichten Stelle eine Rast ein.

Nach der Rast geht es zunächst auf schmalem Pfad weiter. Bei einer Lichtung in einem halben Kilometer Entfernung geht der Pfad in einen Wirtschaftsweg über. Schon dauert es nicht lange, bis das erste Auto anzutreffen ist. An einer Waldhütte backt eine Frau mit Kopftuch am offenen Feuer Fladenbrot.

Knapp 5 Minuten später erreichen wir Rüti Süd. Hier verlassen wir den Wirtschaftweg und begeben uns auf den schmalen Pfad Richtung Burgau. Etwa 300m sind wir entlang des Waldrandes auf dem richtigen Pfad. Vermutlich ist das Laub dafür verantwortlich, dass wir auf einem Wirtschaftsweg landen, dessen Rechtsbogen uns spanisch vorkommt.

Mutig verlassen wir den Wirtschaftsweg und folgen weglos weiter dem Waldrand in Richtung Westen. Schon wenige Minuten später bestätigen sich die Zweifel am Wirtschaftsweg. Wir landen direkt an den alten Mauern der Ruine Helfenberg. Da wollten wir hin. Die Ruine steht direkt an einer Felskante. Tief unten fliesst die Glatt. Zaun und Drahtseil schützen den Wanderer vor dem Abstürzen.

Zwischen Zaun und Ruinenmauern laufen wir weiter. Gleich hinter der Ruine geht es steil abwärts und plötzlich hört auch die Drahtseilsicherung auf. Vorsichtig tasten wir uns den steilen Waldhang hinunter, bis wir auf dem Normalweg landen. In wenigen Minuten kommen wir über den Normalweg zu einer Grillstelle in Höhe der Glatt hinunter.

Zwischen Glatt und steilen Nagelfluhwänden laufen wir bis zum SBB-Viadukt und Militärsteg. Der Steg bringt uns ans andere Ufer der Glatt, wo eine lange und steile Treppe bis zum Zugang des Viadukts ansteigt. Auf der oberen Etage des Viadukts sind zwei Gleise verlegt, während darunter ein Übergang für Fussgänger und Radfahrer installiert ist.

Wir laufen auf der Höhe in 10 Minuten in westliche Richtung bis zum kleinen Ort Burgau. Eine Holztafel verrät, dass Burgau bereits 1000 Jahre alt ist. Die alten Häuser sind überwiegend aus Holz oder zumindest mit Holz verkleidet. Besonders das Rathaus ist eine Augenweide.

Um nach Degersheim zurück zu kommen, folgen wir dem Wanderwegweiser in Richtung Wissenbachschlucht. Auf dem Asphaltsträsschen verlassen wir Burgau gen Süden und hoffen auf die baldige Abzweigung des Wanderweges. Eine unbeschilderte Abzweigung nach 300m ignorieren wir. Hätten wir nicht tun sollen. So sind wir dazu verdonnert, auf dem Asphaltsträsschen über einen Kilometer (gefühlt 5 km) bis zum Weiler Burg zu laufen.

Immerhin sind Wanderwegmarkierungen zu finden und eine Kurve wird durch einen Pfad abgekürzt. Beim Weiler Burg wird die Luft dick. Bauern trainieren offensichtlich für die Weltmeisterschaft im Gülle ausfahren. Ab Burg laufen wir versehentlich in Richtung Egg, drehen aber nach 100m um und folgen dem Strässchen nach Alterswil.

Einige Meter nach dem Weiler Langenetschwil kommen wieder Zweifel an der Richtigkeit des Weges auf. Wir fragen einen Bauern, der gerade sein Güllefass auffüllt, nach dem Weg. Erst wie er seine laute Punpe abstellt, funktioniert die Verständigung einigermassen. Also zurück marsch, marsch und ab Langenetschwil in Richtung Süden.

Nach einem leichten Anstieg und einer Distanz von wenigen Hundert Metern finden wir auf einer Anhöhe endlich wieder Wanderwegweiser, leider nur mit der Aufschrift "Wanderweg". Dafür haben wir eine tolle Landschaft im Abendlicht vor Augen, mit dem Säntis am Horizont. Was bleibt uns anderes übrig, als Richtung Wanderweg zu laufen, doch die Richtung ist plausibel.

Wenigstens geht es nun leicht bergab und in einem halben Kilometer Entfernung kommt die Erlösung. Bei Schöllen finden wir einen Wanderwegweiser mit Ortsangaben. Die Gehzeit nach Degersheim ist mit 55 Minuten angegeben. Vom Asphaltsträsschen werden wir nach 350m abgelöst. Dann zweigt nach links ein Pfad ab, der nach 250m einen Bach kreuzt. Auf der anderen Seite des Baches geht es wieder bergauf.

Da hilft alles stöhnen nichts, es soll hoffentlich der letzte Anstieg des Tages sein. Nicht einmal 10 Minuten, und wir stehen in Hinterschwil an der Strasse, die wir am Morgen angefahren sind und am Anfang der Wanderung zu Fuss überquert hatten. Für den letzten Abschnitt nach Degersheim wählen wir nicht den Weg über den Freudenberg, sondern eine etwas flachere Variante.

So kürzen wir die angegebene Gehzeit von 55 Minuten zwischen Schöllen und Degersheim auf stolze 30 Minuten. Da bleibt noch etwas Zeit zur Einkehr in Degersheim.

Bild 1: Kirche von Degersheim

Bild 2: Drei Schatten im Gras

Bild 3: lange Beine

Bild 4: Qualität am Wanderweg

Bild 5: Appenzeller Haus

Bild 6: glückliche Kühe

Bild 7: Fussgängerbrücke

Bild 8: Fussgängerbrücke

Bild 9: Wissenbach bei Talmühle

Bild 10: Fussgängerbrücke

Bild 11: Waldweg am Wissenbach

Bild 12: Spiegelung im Staubecken

Bild 13: überdachter Holzsteg

Bild 14: überdachter Holzsteg

Bild 15: Wissenbachschlucht

Bild 16: Nagelfluh über Kopf

Bild 17: Wissenbachschlucht

Bild 18: Steg in Wissenbachschlucht

Bild 19: Wissenbachschlucht

Bild 20: Spiegelung von Nagelfluh

Bild 21: Steg überm Wissenbach

Bild 22: Steg überm Wissenbach

Bild 23: gestauter Wissenbach

Bild 24: Herbstfarben

Bild 25: Blick zur alten Tobelbrücke

Bild 26: Katzenwäsche

Bild 27: Gasthaus Sternen in Schwänberg

Bild 28: Hinweis auf Gartenwirtschaft

Bild 29: Rathaus in Schwänberg

Bild 30: Rathaus in Schwänberg

Bild 31: Stern überm Rathaus

Bild 32: Rutenkaminhaus in Schwänberg

Bild 33: Blick auf Schwänberg

Bild 34: Blick auf Schwänberg

Bild 35: Klauenpflege

Bild 36: Eisenbahnbrücke Nähe Ergeten

Bild 37: Ruine Ramsenburg

Bild 38: Eingangstor Ramsenburg

Bild 39: Feuerstelle in der Ramsenburg

Bild 40: Ruine Ramsenburg

Bild 41: Blick Richtung Herisau

Bild 42: Eisenbahnbrücke in Herisau

Bild 43: Herbstlandschaft

Bild 44: Häuser von Tüfenau

Bild 45: Blick Richtung Säntis

Bild 46: Stauwehr an der Glatt

Bild 47: entfernter Schatten

Bild 48: Glatt bei Tüfi

Bild 49: Appenzellerhaus bei Zellersmüli

Bild 50: Waldrandweg bei Zellersmüli

Bild 51: Teich mit Steg Nähe Zellersmüli

Bild 52: zwischen Zellersmüli und Rütiwald

Bild 53: Herbstfarben

Bild 54: Nagelfluhwand im Rütiwald

Bild 55: Fladenbrotgrillen

Bild 56: Appenzeller Wildpferd

Bild 57: Waldpfad bei Helfenberg

Bild 58: Moos am Abgrund über der Glatt

Bild 59: Ruine Helfenberg

Bild 60: Burg Helfenberg früher

Bild 61: Abstieg von Burg Helfenberg

Bild 62: Abstieg von Burg Helfenberg

Bild 63: Grillstelle

Bild 64: Blick zum SBB Viadukt

Bild 65: Nagelfluhwand

Bild 66: SBB Viadukt Nähe Burgau

Bild 67: Blick vom Viadukt auf die Glatt

Bild 68: Baum im Winterkleid

Bild 69: Rathaus von Burgau

Bild 70: Bauernhaus in Burgau

Bild 71: Lampionblume

Bild 72: Rathaus in Burgau

Bild 73: Nagelfluhwand Nähe Burg

Bild 74: leuchtende Ohren

Bild 75: Blick Richtung Alpstein

Bild 76: Herbstwald

Bild 77: Blick zum Säntis

Bild 78: Abendlicht mit Säntisblick

Bild 79: Blick Richtung Alpstein

Bild 80: Haus bei Schöllen

Bild 81: Abendstimmung

Bild 82: sicherer Wiesenpfad bei Hinterschwil

Bild 83: Kirche von Degersheim
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