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Säntis - via Lisengrat (292)
Dienstag 20.07.2010

Anfahrt: Rielasingen - Stein am Rhein - Frauenfeld - Wil - Wattwil - Unterwasser - Laui   

Route: Laui - Thurwis - Langenbüel - Schafboden - Rotsteinpass - Chalbersäntis - Säntis - Tierwis - Klingen - Langenbüel - Thurwis - Laui

Gehzeit: ca. 7:50 h
Laui - Thurwis  ... 0:25 h
Thurwis - Langenbüel  ... 0:35 h
Langenbüel - Schafboden  ... 0:35 h
Schafboden - Rotsteinpass  ... 0:55 h
Rotsteinpass - Chalbersäntis  ... 1:00 h
Chalbersäntis - Säntis  ... 0:20 h
Säntis - Tierwis  ... 1:10 h
Tierwis - Klingen  ... 1:15 h
Klingen - Langenbüel  ... 0:45 h
Langenbüel - Thurwis  ... 0:25 h
Thurwis - Laui  ... 0:25 h

Höhendifferenz: ca. 1420m

Distanz: ca. 19km


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Auf der Wanderkarte aus dem Jahre 1987 ist bei Thurwis ein Parkplatz eingezeichnet. Doch bei Laui, 2km und 130 Höhenmeter vor Thurwis, ist die Weiterfahrt gesperrt. Ein idyllischer Parkplatz unter schattenspendenden Bäumen, mit Grillstelle und Kiosk, steht zur Verfügung, ist aber kostenpflichtig. Für die Mindestgebühr von 5 CHF erlaubt unser Parkticket 3 Tage Dauerparken.

In 25 Minuten, genauso wie es auf dem Wanderwegweiser angegeben ist, laufen wir auf dem Asphaltsträsschen von Laui nach Thurwis. Zu unserer Freude werfen die Berge eine kühlenden Schatten auf unsere Strecke. Auf dem Säntis, der sich von hier in einer ganz ungewohnten Form zeigt, sehen wir das monströse Bauwerk der Bergstation samt Funkturm, eigentlich zum Greifen nah, aber der Weg ist noch weit.

Auf einem nicht all zu steilen Wirtschaftsweg laufen wir in einer guten halben Stunde, immer noch im Schatten, bis zur Alm Langenbüel. Die letzten Kurven des Wirtschaftsweges lassen sich offiziell über die Wiesen abkürzen. Beim Umdrehen haben wir einen herrlichen Blick auf das Toggenburg und die Zacken der Churfirsten. Der Almwirt von Langenbüel hat eine Holztafel an den Wanderwegweiser gehängt, mit der Aufschrift: "Hüt isch offe!" Von dem Angebot "Kafi, Chäs und Würst" machen wir jedoch keinen Gebrauch.

Bei Langenbüel endet der Wirtschaftsweg. Über Bergwiesen schlängelt sich ein Pfad im Zickzack zum 250m höheren Schafboden hinauf. Dort bestünde im gleichnamigen Gasthaus die Möglichkeit zur Einkehr. Auf einer Tafel lesen wir die Preise für Übernachtung und einen Hinweis auf die Homepage des Gasthauses.

Wir wollen aber den langen Aufstieg hinter uns bringen und gönnen uns noch keine längere Rast. Bis zum Rotsteinpass liegen immerhin noch 400 Höhenmeter vor bzw. über uns, jetzt aber in der prallen Sonne. Nicht zuletzt auch wegen der farbenprächtigen und fotogenen Alpenblumen kommen wir nur gemächlich voran und doch sind wir in einer knappen Stunde am Rotsteinpass. Durch das gleichmässige Schritttempo unterschreiten wir die auf dem Wanderwegweiser angegebene Gehzeit (2:45h) für die Strecke Thurwis - Rotsteinpass um 40 Minuten.

Vor der Rotsteinpasshütte ziehen wir den Rucksack aus und die Jacke an, denn die frische Brise lässt einen bei verschwitztem Rücken schnell frösteln. Wir ergattern auf der Terrasse einen Sitzplatz mit Blick auf die Fliswand, nordwestlich des Altman. Überall in der Wand sieht man Wanderer herumturnen. Von hier unten kaum vorstellbar, dass dort Wanderwege verlaufen.

Den imposantesten Blick vom Pass haben wir in nordöstliche Richtung, hinunter zum türkisgrünen Seealpsee, umrahmt von Schäfler, Ebenalp, Fänerenspitz, Marwees und Hoher Kasten. Furcht hingegen flosst uns der Blick Richtung Westen ein, wo auf unserer späteren Route etliche Wanderer in der scheinbar senkrechten Wand herum kraxeln.

Fast auf einer Höhenlinie laufen wir nach der Rast auf diese Wand, den östlichen Eckpfeiler des Lisengrat, zu. Je mehr wir uns der Wand nähern, um so bezwingbarer wirkt sie und schliesslich steigen wir beinahe mühelos im Zickzack über Treppchen durch Drahtseile gesichert bis hinauf, auf die Höhe des Eckpfeilers.

Es folgt ein abenteuerlicher und sehr abwechslungsreicher Pfad, mal auf, mal ab, mal luftig, mal geschützt durch einen Kamin, aber immer mit einem Drahtseil zum festhalten versehen. Technisch einfach ist der Gratweg zwar, aber sicher für nicht schwindelfreie Wanderer eine echte Herausforderung. Vor allem bei Gegenverkehr hat derjenige die schlechteren Karten, der an der wandabgewandten Seite den Entgegenkommenden umgehen muss.

Eine Stunde sind wir so unterwegs, bis wir wieder auf einen Wanderwegweiser mit der Positionsangabe Chalbersäntis stossen. Der sonst schmale Grat weicht hier einer Weide, auf der Schafe ihre Scheu vor den Menschen verloren haben. Offenbar werden sie öfters von Wanderern mit leckeren Wurstbroten gefüttert. Auf den Säntis kann man fast hinüber spucken, glaubt man. Aber dazu müsste man so weit spucken können, wie man in 20 Minuten zu Fuss zurücklegt.

Über einen felsigen Hang gewinnen wir erneut an Höhenmetern. Das ist gut so, denn bis zum Säntisgipfel fehlen noch 130 Höhenmeter. Kurz vor dem eigentlichen Säntisgipfel geht es noch einmal ein paar Meter steil abwärts, bevor uns ein letzter Schlussanstieg auf die gut besuchte Terrasse des Restaurants Alter Säntis bringt. Die Aussicht ist hervorragend, auch wenn sich der Altmann für Sekunden hinter einer vorbeiziehenden Wolke versteckt.

Unter den vielen Seilbahntouristen wollen wir uns nicht lange aufhalten, deshalb drehen wir nur eine Runde, treppauf, treppab, und gelangen so an den Eingang eines Tunnels. Ein Wanderwegweiser zeigt Tierwis mit einer Gehzeit von 1 Std. 20 Min. in Richtung Tunneleingang an. Darunter lesen wir auf einer verblichenen Raute die folgende Empfehlung: "Bergweg - Hier sollst du nur weitergehen, wenn Wanderer, Schuhwerk und Bekleidung als bergtüchtig bezeichnet werden kann."

Durch den beleuchteten Tunnel unterqueren wir den Säntisgipfel und kommen über einem Abgrund wieder ans Tageslicht. In Falllinie verläuft der Steig durch eine Rinne hinunter zum Girensattel. Wegen seiner Steilheit hat der Abschnitt die Bezeichnung Himmelsleiter. Erst wollen wir den Gegenverkehr abwarten, aber da von unten immer neue Wanderer in die Himmelsleiter einsteigen, beschliessen wir, unterwegs irgendwie aneinander vorbei zu kommen.

Die Himmelsleiter ist in der vollen Länge durch ein Drahtseil gesichert. An stufenarmen Absätzen sind Metallplatten als Fusstritte am Fels befestigt. So ist auch dieser Abschnitt, obwohl er abenteuerlich aussieht, technisch eher leicht zu bewältigen. Nach dem Girensattel, wo auch ein Pfad zum Blauschnee Richtung Norden abzweigt, geht es für uns ein paar Meter aufwärts.

Ausreichend viele Wegmarkierungen leiten uns jetzt durch ein Felslabyrinth, unter der Seilbahntrasse hindurch, über ein Schneefeld bis zu einer Felskante, hinter der die grüne Spitze des Grenzchopf hervor lugt. Ein Schritt weiter kommt das Berggasthaus Tierwis zum Vorschein. Wie ein Adlerhorst klebt es am Sattel fest.

Näher am Berggasthaus sehen wir über die Kante zum über 700 Höhenmeter tieferen Parkplatz der Säntisbahn, der Schwägalp, hinunter. Hunderte von Autos füllen dort die Parkplätze. Auf der Terrasse des Berggasthauses ist es da wesentlich ruhiger. Jetzt konsumieren wir endlich ein Hefeweizen, da auf dem letzten Teilstück der Tour keine ausgesetzten Pfade mehr zu erwarten sind.

Nach einer gemütlichen Pause steigen wir weiter ab und queren ausgedehnte Karrenfelder. Ab Chlus (1469m) ist auf der alten Wanderkarte ein direkter Abstieg nach Thurwis eingezeichnet. Vor Ort wurde aber eine roteweisse Markierung an einem Stein beseitigt und der Pfad längst von der Natur zurück erobert.

Auf einer Höhenlinie laufen wir Richtung Osten, zur Alm Langenbüel, wo wir jetzt auf einer an den Wanderwegweiser angehängten Holztafel lesen: "Hüt ischt ZUE!". Ab hier laufen wir in 50 Minuten den Wirtschaftsweg, den wir am Morgen benutzt haben, via Thurwis hinunter nach Laui. Am Parkplatz strecken wir die qualmenden Füsse in den eiskalten Bergbach, bis sie schmerzen.
Thur bei Laui
Bild 1: Thur bei Laui
Blick zum Säntis
Bild 2: Blick zum Säntis
Churfirsten
Bild 3: Churfirsten
Gras und Glockenblumen
Bild 4: Gras und Glockenblumen
Gasthaus Schafboden
Bild 5: Gasthaus Schafboden
Zickzack-Weg zum Schafboden
Bild 6: Zickzack-Weg zum Schafboden
Bergkühe
Bild 7: Bergkühe
Toggenburg und Churfirsten
Bild 8: Toggenburg und Churfirsten
Kühe im Schneefeld
Bild 9: Kühe im Schneefeld
Pfad durch Schotter und Schnee
Bild 10: Pfad durch Schotter und Schnee
Aufstieg zum Rotsteinpass
Bild 11: Aufstieg zum Rotsteinpass
Alpenblumen
Bild 12: Alpenblumen
Säntis
Bild 13: Säntis
Alpenblumen
Bild 14: Alpenblumen
Seealpsee, Schäfler, Ebenalp, Fähnerenspitz, Marwees, Hoher Kasten
Bild 15: Seealpsee, Schäfler, Ebenalp, Fähnerenspitz, Marwees, Hoher Kasten
östl. Eckpfeiler des Lisengrat
Bild 16: östl. Eckpfeiler des Lisengrat
Berggasthaus Rotsteinpass
Bild 17: Berggasthaus Rotsteinpass
Blick Richtung Toggenburg
Bild 18: Blick Richtung Toggenburg
Säntis und Berggasthaus Rotsteinpass
Bild 19: Säntis und Berggasthaus Rotsteinpass
Blick zum Sämtisersee
Bild 20: Blick zum Sämtisersee
Schäfler
Bild 21: Schäfler
Ebenalp
Bild 22: Ebenalp
Säntis
Bild 23: Säntis
östl. Eckpfeiler des Lisengrat
Bild 24: östl. Eckpfeiler des Lisengrat
Marwees
Bild 25: Marwees
Blick zum Sämtisersee
Bild 26: Blick zum Sämtisersee
Blick Richtung Toggenburg
Bild 27: Blick Richtung Toggenburg
am Lisengrat
Bild 28: am Lisengrat
Pfad zum Rotsteinpass
Bild 29: Pfad zum Rotsteinpass
Blick zur Meglisalp und Marwees
Bild 30: Blick zur Meglisalp und Marwees
Bergpfad zum Lisengrat
Bild 31: Bergpfad zum Lisengrat
Säntis durch Felslücke
Bild 32: Säntis durch Felslücke
Rotsteinpass und Altmann
Bild 33: Rotsteinpass und Altmann
Treppe am Lisengrat
Bild 34: Treppe am Lisengrat
am Lisengrat
Bild 35: am Lisengrat
Blick Richtung Marwees
Bild 36: Blick Richtung Marwees
Lisengrat und Rotsteinpass
Bild 37: Lisengrat und Rotsteinpass
Abschnitt des Lisengrat
Bild 38: Abschnitt des Lisengrat
Säntis überm Lisengrat
Bild 39: Säntis überm Lisengrat
Blick ins Toggenburg
Bild 40: Blick ins Toggenburg
Abschnitt des Lisengrat
Bild 41: Abschnitt des Lisengrat
Abschnitt des Lisengrat
Bild 42: Abschnitt des Lisengrat
Abschnitt des Lisengrat
Bild 43: Abschnitt des Lisengrat
Abschnitt des Lisengrat
Bild 44: Abschnitt des Lisengrat
Abschnitt des Lisengrat
Bild 45: Abschnitt des Lisengrat
Abschnitt des Lisengrat
Bild 46: Abschnitt des Lisengrat
Abschnitt des Lisengrat
Bild 47: Abschnitt des Lisengrat
Säntis überm Lisengrat
Bild 48: Säntis überm Lisengrat
Säntis überm Lisengrat
Bild 49: Säntis überm Lisengrat
Gegenverkehr am Lisengrat
Bild 50: Gegenverkehr am Lisengrat
Abschnitt des Lisengrat
Bild 51: Abschnitt des Lisengrat
Abschnitt des Lisengrat
Bild 52: Abschnitt des Lisengrat
Säntis überm Lisengrat
Bild 53: Säntis überm Lisengrat
Blick Richtung Marwees
Bild 54: Blick Richtung Marwees
Blick zu den Silberplatten
Bild 55: Blick zu den Silberplatten
Blick ins Toggenburg
Bild 56: Blick ins Toggenburg
Ausgesetzter Pfad
Bild 57: Ausgesetzter Pfad
Säntis
Bild 58: Säntis
Lisengrat und Säntis
Bild 59: Lisengrat und Säntis
Säntis
Bild 60: Säntis
Lisengrat und Altmann
Bild 61: Lisengrat und Altmann
Säntis
Bild 62: Säntis
Restaurant Alter Säntis
Bild 63: Restaurant Alter Säntis
Abschnitt des Lisengrat
Bild 64: Abschnitt des Lisengrat
Abschnitt des Lisengrat
Bild 65: Abschnitt des Lisengrat
Blick zum Restaurant Alter Säntis
Bild 66: Blick zum Restaurant Alter Säntis
Blick zur Marwees
Bild 67: Blick zur Marwees
Restaurant Alter Säntis
Bild 68: Restaurant Alter Säntis
Restaurant Alter Säntis
Bild 69: Restaurant Alter Säntis
Pfad zum Restaurant Alter Säntis
Bild 70: Pfad zum Restaurant Alter Säntis
Säntis
Bild 71: Säntis
Blick zum Altmann
Bild 72: Blick zum Altmann
rote Flechte
Bild 73: rote Flechte
Seilbahntouristen
Bild 74: Seilbahntouristen
Säntis
Bild 75: Säntis
Galierie
Bild 76: Galierie
Restaurant Alter Säntis
Bild 77: Restaurant Alter Säntis
Blick zum Lisengrat
Bild 78: Blick zum Lisengrat
Restaurant Alter Säntis
Bild 79: Restaurant Alter Säntis
Blick zum Lisengrat
Bild 80: Blick zum Lisengrat
Treppe am Säntis
Bild 81: Treppe am Säntis
Blick vom Säntis
Bild 82: Blick vom Säntis
Wanderwegweiser am Säntis
Bild 83: Wanderwegweiser am Säntis
Blick zum Girensattel
Bild 84: Blick zum Girensattel
Himmelsleiter
Bild 85: Himmelsleiter
Himmelsleiter
Bild 86: Himmelsleiter
Himmelsleiter
Bild 87: Himmelsleiter
in der Himmelsleiter
Bild 88: in der Himmelsleiter
Anstieg am Girensattel
Bild 89: Anstieg am Girensattel
Alpenblumen
Bild 90: Alpenblumen
Blick zum Grenzchopf
Bild 91: Blick zum Grenzchopf
Himmelsleiter
Bild 92: Himmelsleiter
Säntis mit Himmelsleiter
Bild 93: Säntis mit Himmelsleiter
Himmelsleiter
Bild 94: Himmelsleiter
Säntisbahn
Bild 95: Säntisbahn
liebevolle Wegmarkierung
Bild 96: liebevolle Wegmarkierung
Stützpfeiler Säntisbahn
Bild 97: Stützpfeiler Säntisbahn
Bergstation Säntis
Bild 98: Bergstation Säntis
Karrenfelder
Bild 99: Karrenfelder
Blick zum Säntisgipfel
Bild 100: Blick zum Säntisgipfel
Pfad durch Karrenfelder
Bild 101: Pfad durch Karrenfelder
Blick zum Säntisgipfel
Bild 102: Blick zum Säntisgipfel
Pfad durch Karrenfelder
Bild 103: Pfad durch Karrenfelder
Pfad durch Karrenfelder
Bild 104: Pfad durch Karrenfelder
Pfad durch Fels
Bild 105: Pfad durch Fels
Pfad durch Fels
Bild 106: Pfad durch Fels
Blick zu den Silberplatten
Bild 107: Blick zu den Silberplatten
Pfad unterm Säntis
Bild 108: Pfad unterm Säntis
Grenzchopf
Bild 109: Grenzchopf
Grenzchopf und Berggasthaus Tierwis
Bild 110: Grenzchopf und Berggasthaus Tierwis
Blick zum Säntisgipfel
Bild 111: Blick zum Säntisgipfel
Berggasthaus Tierwis
Bild 112: Berggasthaus Tierwis
Schwägalp
Bild 113: Schwägalp
Grenzchopf und Berggasthaus Tierwis
Bild 114: Grenzchopf und Berggasthaus Tierwis
Grenzchopf und Berggasthaus Tierwis
Bild 115: Grenzchopf und Berggasthaus Tierwis
Berggasthaus Tierwis
Bild 116: Berggasthaus Tierwis
Markierung im Fels
Bild 117: Markierung im Fels
Säntis
Bild 118: Säntis
Silberplatten
Bild 119: Silberplatten
im Karrenfeld
Bild 120: im Karrenfeld
Wiesenpfad
Bild 121: Wiesenpfad
Tümpel mit Wollgras
Bild 122: Tümpel mit Wollgras
Tümpel mit Wollgras
Bild 123: Tümpel mit Wollgras
Säntis
Bild 124: Säntis
Schräglage
Bild 125: Schräglage
Hundstein
Bild 126: Hundstein
im Karrenfeld
Bild 127: im Karrenfeld
Blick Richtung Säntis
Bild 128: Blick Richtung Säntis
Blick Richtung Säntis
Bild 129: Blick Richtung Säntis
im Karrenfeld
Bild 130: im Karrenfeld
Blick Richtung Säntis
Bild 131: Blick Richtung Säntis
Feuerlilien und Türkenbund
Bild 132: Feuerlilien und Türkenbund
Alm Klingen
Bild 133: Alm Klingen
Churfirsten
Bild 134: Churfirsten
Wegmarkierung
Bild 135: Wegmarkierung
Schafberg
Bild 136: Schafberg
Schafberg
Bild 137: Schafberg
Säntis
Bild 138: Säntis
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