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Stein am Rhein - Nussbaumen (49)

Route: Stein am Rhein (Bhf.) - Späckhof - Nussbaumen - Egg - Schloss Steinegg - Tobel - Näbli - Eschenz - Insel Werd - Stein am Rhein

Gehzeit: ca. 5:10 h
Stein am Rhein - Späckhof ... 0:50 h
Späckhof - Nussbaumen ... 1:00 h
Nussbaumen - Egg ... 0:20 h
Egg - Schloss Steinegg ... 0:25 h
Schloss Steinegg - Tobel ... 0:30 h
Tobel - Näbli ... 0:40 h
Näbli - Eschenz ... 0:20 h
Eschenz - Insel Werd ... 0:20 h
Insel Werd - Stein am Rhein ... 0:45 h

Höhendifferenz: ca. 420m

Distanz: ca. 19km


Wikipedia:  Stein am Rhein
 Schloss Hohenklingen
 Schloss Steinegg
 Insel Werd
 Eschenz















Am Bahnhof von Stein am Rhein stehen gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung. Für fünf Schweizerfranken kann man sein Auto einen Tag lang stehen lassen. Die nächst kürzere Parkdauer sind vier Stunden, zu unsicher für eine Wanderung. Der Wanderwegweiser vor dem Bahnhofsgebäude zeigt Nussbaumen mit einer Gehzeit von 1 Std. 25 Min. an. Der Weg führt durch die Unterführung.

Auf der anderen Seite der Unterführung verläuft die Strasse einen halben Kilometer in Richtung Süden und macht dann einen Linksknick. An der Ecke, an die Strasse nach weiteren achtzig Metern in die Gemeindestrasse nach Etzwilen mündet, gibt es in einem Schaufenster Modelleisenbahnen in verschiedenen Massstäben zu bestaunen. Dann begleitet der Wanderweg die Strasse nach Etzwilen auf eine Länge von zweihundertfünfzig Metern in Richtung Süden.

Vom Rechtsknick der Autostrasse zweigt der Wanderweg geradeaus ab. Ein schmaler werdender Pfad steigt durch dichtes Gebüsch an, während ein Asphaltsträsschen im weiten Bogen westwärts den Anstieg überwindet. Ein umgestürzter Baum ist nur in sehr gebückter Haltung zu unterqueren. Nach gut zweihundert Metern mündet der Pfad im freien Gelände in das Asphaltsträsschen.

Kerzengerade steuert das Strässchen auf den dreihundertfünfzig Meter entfernten Ferienpark Chämi-Hütte zu, der auf der Karte als Campingplatz eingezeichnet ist. Zelte sind allerdings keine zu sehen, allerhöchstens mal ein Vorzelt vor einem der fest installierten Häuschen. Der Ferienpark liegt am Hang und das Strässchen umgeht die Anlage im Uhrzeigersinn.

Kurvenreich steigt das Strässchen den nächsten Kilomenter etwa fünfzig Höhenmeter an. Der Nebel löst sich langsam auf. Unter der Nebeldecke kommen die Häuser von Stein am Rhein zum Vorschein. Über dem Nebel lugt das Schloss Hohenklingen vom Schiener Berg hervor. Am Waldrand, gleich nach dem Speckhof, einem Bauernhof mit eigener Ortstafel, gibt ein Wanderwegweiser die weitere Richtung an.

Laut Wanderkarte sollte der Wanderweg dem Asphaltsträsschen folgen, das nun rechterhand im Wald verschwindet. Der Wanderwegweiser zeigt aber nach links, vom Asphaltsträsschen weg, Nussbaumen mit einer Gehzeit von 35 min an. Auf einem weiteren Wegweiser steht "neue Wegführung". Die neue Wegführung leitet auf einem laubbedeckten Fortsweg einen halben Kilometer meist aufwärts in Richtung Süden.

An einer grösseren Lichtung hat man in einiger Distanz den Rappenhof vor Augen, auf den der Fortsweg entlang des herbstlich bunten Waldrandes hin führt. Der Wanderweg zweigt aber nach rechts ab, ebenfalls entlang eines herbstlich bunten Waldrandes, macht nach dreihundert Metern einen Linksbogen und taucht nach weiteren hundert Metern rechts in den Wald ein.

Mit gelegentlichen Richtungswechseln verläuft nun der Wanderweg, von einem kleinen Verbindungsstück abgesehen, auf breiten Forstwegen etwa einen Kilometer in südwestliche Richtung. Dann macht er einen Rechtsbogen und mündet ausserhalb des Waldes nach zweihundert Metern in das Asphaltsträsschen am Ortsrand von Nussbaumen.

Im Wald waren zwar keine Wildscheine anzutreffen, aber bei den ersten Häusern von Nussbaumen sind in einem Gehege Hängebauchschweine dabei zu beobachten, wie sie mit ihrer Schnauze im aufgelockerten Erdboden wühlen. Durch die Reihen von Weinrebenstöcken kann man weit unten einen kleinen Ausschnitt des Nussbommersees blitzen sehen.

Am Rande der Ortsstrasse geht es nun an Weinbergen entlang steil hinab, zum Ortskern von Nussbaumen. Vorbei an der Kapelle steigt man, vom oberen Ortsrand gemessen, mehr als fünfzig Höhenmeter und einen knappen Kilometer zum Ortskern hinab, wo an einer Fassade unverkennbar das Wappen des Ortes zu sehen ist.

In verschiedenen Richtungen zeigt ein Wanderwegweiser Ziele an. Zum Schloss Steinegg ist nach links eine Gehzeit von 45 Min. angeschrieben. Nun geht es steil südostwärts das Dorfsträsschen zum Katrinebärg hinauf, wo aus dem Stallfenster eines grossen Bauernhofes (wie immer) neugierig ein Pferd heraus schaut. Vom Katrinebärg sieht man auch zu dem Ortsteil hinüber, wo man noch vor kurzem entlang der Weinreben zum Ortskern hinunter gelaufen ist.

Im Süden sind nun neben dem Nussbommersee auch Hüttwilersee und Hasesee zu sehen, und bei guter Fernsicht auch die Alpen. Von den letzten Häusern Nussbaumens läuft man etwa achthundert Meter auf einem breiten Wirtschaftsweg ostwärts. Parallel dazu verläuft in einiger Distanz ein Asphaltsträsschen, das Staanegg (Steinegg) mit Nussbaumen verbindet.

Über die Wiesen hinweg sieht man im Hintergrund schon ein Türmchen von Schloss Steinegg. Vom Wirtschaftsweg zweigt schliesslich ein Pfad ab, der laubbedeckt im bunten Herbstwald immer schmaler wird. Nach etwa zweihundert Meter erkennt man linkerhand durch eine kurze Waldschneise den kleinen Staanegger Weiher.

Man kann sich durch die Schneise fünfzig Meter dem Weiher nähern, dort den Wirtschaftsweg, in einiger Distanz zum Ufer, hundert Meter weiter laufen, und dann wieder nach rechts durch den Wald zum offiziellen Pfad zurück kehren. Fast einen dreiviertel Kilometer nach dem Weiher trifft man mitten im Wald einen Wanderwegweiser mit der Aufschrift Schloss Steinegg, und weit und breit ist kein Schloss zu sehen.

Läuft man nun geradeaus weiter, steigt man irgendwann über Staanegger Tobel in Richtung Süden ab. Nach links führt der Pfad über die Wiesen hinauf, zum zweihundert Meter entfernten Strässchen, auf dem Schloss Steinegg von Nussbaumen her zu erreichen ist. Auf dem Strässchen passiert man nach dreihundert Metern das malerische Schloss, hoch über dem Staanegger Tobel.

Leider ist das Schloss in privaten Händen und kann nicht besichtigt werden. Es wurde im Jahre 2009 von einem englischen Ehepaar aus Singapur erworben und wird gerade renoviert. Dabei wurden einige Anbauten aus jüngerer Zeit abgerissen. Es lohnt sich aber, ein paar Meter das Strässchen in Richtung Süden hinunter zu laufen, um die Fassade des Schlosses und die Türmchen wenigstens von aussen zu besichtigen.

Nach dem Schloss macht das Strässchen bei den Häusern von Staanegg einen Bogen in Richtung Norden und taucht nach knapp zweihundert Metern in den Wald ein. Ein Wanderwegweiser zeigt Stein am Rhein mit einer Gehzeit mit 1 Std. 15 Min. an, mit dem Zusatz "nächste Abzweigung rechts". Keine fünfzig Meter sind es bis da hin, wo ein Forstweg vom Asphaltstässchen abzweigt.

Auf Forstwegen geht es nun zunächst ostwärts und dann nach Norden, in einer Lichtung entlang des Waldrandes, von wo durch eine Lücke zwischen herbstlich leuchtenden Laubbäumen winzig klein Schloss Hohenklingen zu sehen ist, vorbei an einem kleinen Tümpel, durch den der Müüsbach fliesst, und weiter abwärts oberhalb dem Tobel durch den der Müüsbach seinen Lauf hat.

Fast auf der Höhenlinie 500 tritt der Forstweg aus dem Wald heraus und über den Spitzen der von den letzten Sonnenstahlen erleuchteten, bunten Laubbäumen wird der Blick frei, auf den dunklen Untersee und den hellen Gnadensee, mit Allensbach und Hegne an seinem Nordufer. Bis zu einem Asphaltsträsschen geht es nochmal etwas abwärts. Richtung Westen steigt der Wanderweg ein paar Meter auf dem Asphaltsträsschen auf, bevor der Wanderweg nach Norden abzweigt.

Die langen Schatten zeigen nun direkt in Richtung Öhningen, dessen Kloster am Ende des angrenzenden Ackers zu stehen scheint. Doch der Schein trügt, dazwischen fliesst hundert Höhenmeter tiefer der Rhein. Am Zaun einer Obstplantage sind kleine Zierapfelbäumchen zu bewundern, die unglaublich viele rote und gelbe Äpfelchen in Kirschengrösse tragen.

Ein Wirtschaftsweg führt nun direkt auf den Ortsteil Unterdorf der Gemeinde Eschenz zu, mit ständigem Blick auf die Häuser von Eschenz, den Rhein und den Schiener Berg. Weniger als hundert Meter nach dem Bahnübergang stösst der Wanderweg auf die Kantonsstrasse 13 (Kreuzlingen - Schaffhausen) und folgt dieser knapp hundert Meter in Richtung Stein am Rhein.

Gegenüber einer Tankstelle zweigt der Wanderweg nach rechts in Richtung Rhein ab. Ein Abstecher zur Insel Wird bietet sich an. An der Strecke zum vierhundert Meter entfernten Parkplatz liegt auch das Museum Eschenz, das frühgeschichtliche Zeugnisse der Region ausstellt. Unweit des Parkplatzes führt ein zweihundert Meter langer Steg über das gemächlich dahin fliessende Wasser des Rheins direkt auf die kleine Insel.

Ein kleiner Teil, der südliche Zipfel der kleinen Insel, ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Eine Kapelle kann besichtigt werden und auf der Wiese vor dem Hauptgebäude kann ein rundes Labyrinth, wie es häufig im Umfeld von Religionen und spirituellen Institutionen zu finden ist, begangen werden. Auf einer Tafel wird empfohlen, beim Betreten des Labyrinths einen Gedanken, ein Gebet oder Nichts mit auf den Weg zu nehmen. Die Insel gehört dem Benediktinerkloster Einsiedeln, ist aber von den Franziskanern gepachtet.

Zurück zum Parkplatz läuft man etwa achthundertfünfzig Meter nahe am Ufer des Rheins bis zur Strassenbrücke von Stein am Rhein. Anfangs blickt man dabei auf die beiden kleineren, unbewohnten Nachbarinselchen der Insel Wird hinüber und hat ständig die Häuser von Stein am Rhein und das darüber liegende Schloss Hohenklingen vor Augen.

Bei der Strassenbrücke biegt man links ab und folgt dem Wanderwegweiser in Richtung Bahnhof. Alternativ kann man aber auch in Ufernähe weiter dem Rhein folgen und erst nach einem halben Kilometer links abbiegen. Nach dem Überqueren der Kantonsstrasse folgt man noch etwa zweihundert Meter der Ortsstrasse und unterquert dort die Bahnlinie. Anfangs entlang der Bahnlinie läuft man dann Richtung Osten zurück, etwa siebenhundert Meter bis zum Bahnhof.
Modell-Eisenbahn
Bild 1: Modell-Eisenbahn
Modell-Eisenbahn
Bild 2: Modell-Eisenbahn
Modell-Eisenbahn
Bild 3: Modell-Eisenbahn
Blüte
Bild 4: Blüte
Waldpfad bei Neuhus
Bild 5: Waldpfad bei Neuhus
Pilze
Bild 6: Pilze
Haus bei Neuhus
Bild 7: Haus bei Neuhus
Spinnennetz
Bild 8: Spinnennetz
Blick Richtung Neuhus
Bild 9: Blick Richtung Neuhus
Hochsitz
Bild 10: Hochsitz
Glockenspiel
Bild 11: Glockenspiel
Haus bei Bärg
Bild 12: Haus bei Bärg
Stein unterm Nebel
Bild 13: Stein unterm Nebel
Blüte
Bild 14: Blüte
Bauernhof beim Tobelacker
Bild 15: Bauernhof beim Tobelacker
Häuser bei Bärg
Bild 16: Häuser bei Bärg
Buechhof
Bild 17: Buechhof
Blick Richtung Stein am Rhein
Bild 18: Blick Richtung Stein am Rhein
Sitzebank und Hohenklingen
Bild 19: Sitzebank und Hohenklingen
Herbststimmung
Bild 20: Herbststimmung
Häuser von Bärg
Bild 21: Häuser von Bärg
Öhningen und Rhein
Bild 22: Öhningen und Rhein
Spinnennetz
Bild 23: Spinnennetz
Insektenhotel
Bild 24: Insektenhotel
Herbststimmung
Bild 25: Herbststimmung
Pilze
Bild 26: Pilze
Waldrand am Steliacker
Bild 27: Waldrand am Steliacker
Waldrand am Steliacker
Bild 28: Waldrand am Steliacker
Waldrand am Steliacker
Bild 29: Waldrand am Steliacker
Haus am Rossbuck
Bild 30: Haus am Rossbuck
Hängebauchschwein
Bild 31: Hängebauchschwein
Hängebauchschwein
Bild 32: Hängebauchschwein
Hängebauchschwein
Bild 33: Hängebauchschwein
Schmetterlingsfreund
Bild 34: Schmetterlingsfreund
Weinreben
Bild 35: Weinreben
Kirche in Nussbaumen
Bild 36: Kirche in Nussbaumen
Haus in Nussbaumen
Bild 37: Haus in Nussbaumen
Haus in Nussbaumen
Bild 38: Haus in Nussbaumen
Wappen von Nussbaumen
Bild 39: Wappen von Nussbaumen
Pferd am Stallfenster
Bild 40: Pferd am Stallfenster
Weinberge und Pferdewagen
Bild 41: Weinberge und Pferdewagen
Hüttwilersee
Bild 42: Hüttwilersee
Nussbommersee
Bild 43: Nussbommersee
Hüttwilersee
Bild 44: Hüttwilersee
Hüttwilersee
Bild 45: Hüttwilersee
Blick Richtung Staanegg
Bild 46: Blick Richtung Staanegg
Herbststimmung
Bild 47: Herbststimmung
Herbststimmung
Bild 48: Herbststimmung
Hüttwilersee und Hasesee
Bild 49: Hüttwilersee und Hasesee
Biberspuren
Bild 50: Biberspuren
Staanegger Weiher
Bild 51: Staanegger Weiher
Staanegger Weiher
Bild 52: Staanegger Weiher
Staanegger Weiher
Bild 53: Staanegger Weiher
Stechpalme
Bild 54: Stechpalme
Pilze
Bild 55: Pilze
Schloss Steinegg
Bild 56: Schloss Steinegg
Schloss Steinegg
Bild 57: Schloss Steinegg
Schloss Steinegg
Bild 58: Schloss Steinegg
Schloss Steinegg
Bild 59: Schloss Steinegg
Hütte unterm Schloss Steinegg
Bild 60: Hütte unterm Schloss Steinegg
Schloss Steinegg
Bild 61: Schloss Steinegg
Buck
Bild 62: Buck
Blick zum Säntis
Bild 63: Blick zum Säntis
Buck
Bild 64: Buck
Strasse bei Staanegg
Bild 65: Strasse bei Staanegg
Kühe und Blick zu den Alpen
Bild 66: Kühe und Blick zu den Alpen
Pilz
Bild 67: Pilz
Hochebene Seerücken
Bild 68: Hochebene Seerücken
Herbststimmung
Bild 69: Herbststimmung
Hohenklingen
Bild 70: Hohenklingen
Herbststimmung
Bild 71: Herbststimmung
Moos
Bild 72: Moos
Teich
Bild 73: Teich
Pilz
Bild 74: Pilz
Rhein und Untersee
Bild 75: Rhein und Untersee
Hohenklingen und Stein am Rhein
Bild 76: Hohenklingen und Stein am Rhein
Blick Richtung Öhningen
Bild 77: Blick Richtung Öhningen
Rhein und Untersee
Bild 78: Rhein und Untersee
Zieräpfel
Bild 79: Zieräpfel
Zieräpfel
Bild 80: Zieräpfel
Zieräpfel
Bild 81: Zieräpfel
Rheinbrücke bei Hemishofen
Bild 82: Rheinbrücke bei Hemishofen
Eschenz und Rhein
Bild 83: Eschenz und Rhein
Hohenklingen und Stein am Rhein
Bild 84: Hohenklingen und Stein am Rhein
Eschenz und Rhein
Bild 85: Eschenz und Rhein
Hohenklingen über Rübenberg
Bild 86: Hohenklingen über Rübenberg
Wirsingacker
Bild 87: Wirsingacker
Löwenzahn mit Insekten
Bild 88: Löwenzahn mit Insekten
Pusteblume
Bild 89: Pusteblume
Pusteblume
Bild 90: Pusteblume
Pferdegespann
Bild 91: Pferdegespann
Riesenhörnchen
Bild 92: Riesenhörnchen
Museum Eschenz
Bild 93: Museum Eschenz
Pilze
Bild 94: Pilze
Hofladen
Bild 95: Hofladen
Leiterwagen
Bild 96: Leiterwagen
Stein am Rhein mit Hohenklingen
Bild 97: Stein am Rhein mit Hohenklingen
Stein am Rhein mit Hohenklingen
Bild 98: Stein am Rhein mit Hohenklingen
Steg zur Insel Werd
Bild 99: Steg zur Insel Werd
Stein am Rhein mit Hohenklingen
Bild 100: Stein am Rhein mit Hohenklingen
Stein am Rhein
Bild 101: Stein am Rhein
Rhein
Bild 102: Rhein
Steg zur Insel Werd
Bild 103: Steg zur Insel Werd
Blick Richtung Öhningen
Bild 104: Blick Richtung Öhningen
Tannenzapfen
Bild 105: Tannenzapfen
Wakken auf Werd
Bild 106: Wakken auf Werd
Garten auf Insel Werd
Bild 107: Garten auf Insel Werd
Stein am Rhein
Bild 108: Stein am Rhein
Steg zur Insel Werd
Bild 109: Steg zur Insel Werd
Steg zur Insel Werd
Bild 110: Steg zur Insel Werd
am Rheinufer
Bild 111: am Rheinufer
Kloster St. Othmar auf Insel Werd
Bild 112: Kloster St. Othmar auf Insel Werd
Möven
Bild 113: Möven
Stein am Rhein
Bild 114: Stein am Rhein
Stein am Rhein
Bild 115: Stein am Rhein
Stein am Rhein mit Hohenklingen
Bild 116: Stein am Rhein mit Hohenklingen
Blick zur Insel Werd
Bild 117: Blick zur Insel Werd
Stein am Rhein mit Hohenklingen
Bild 118: Stein am Rhein mit Hohenklingen
Stein am Rhein mit Hohenklingen
Bild 119: Stein am Rhein mit Hohenklingen
Stein am Rhein mit Hohenklingen
Bild 120: Stein am Rhein mit Hohenklingen
Stein am Rhein mit Hohenklingen
Bild 121: Stein am Rhein mit Hohenklingen
Häuschen am Rhein
Bild 122: Häuschen am Rhein
Stein am Rhein mit Hohenklingen
Bild 123: Stein am Rhein mit Hohenklingen
Stein am Rhein mit Hohenklingen
Bild 124: Stein am Rhein mit Hohenklingen
Stein am Rhein mit Hohenklingen
Bild 125: Stein am Rhein mit Hohenklingen
Rheinbrücke in Stein am Rhein
Bild 126: Rheinbrücke in Stein am Rhein
Stein am Rhein mit Hohenklingen
Bild 127: Stein am Rhein mit Hohenklingen
Stein am Rhein
Bild 128: Stein am Rhein
Stein am Rhein mit Hohenklingen
Bild 129: Stein am Rhein mit Hohenklingen
Stein am Rhein
Bild 130: Stein am Rhein
Stein am Rhein
Bild 131: Stein am Rhein
Schloss Hohenklingen
Bild 132: Schloss Hohenklingen
Tonfigur
Bild 133: Tonfigur
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