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Am Bahnhof von Stein am Rhein stehen gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung. Für fünf Schweizerfranken kann man sein Auto einen Tag lang stehen lassen. Die nächst kürzere Parkdauer sind vier Stunden, zu unsicher für eine Wanderung. Der Wanderwegweiser vor dem Bahnhofsgebäude zeigt Nussbaumen mit einer Gehzeit von 1 Std. 25 Min. an. Der Weg führt durch die Unterführung.
Auf der anderen Seite der Unterführung verläuft die Strasse einen halben Kilometer in Richtung Süden und macht dann einen Linksknick. An der Ecke, an die Strasse nach weiteren achtzig Metern in die Gemeindestrasse nach Etzwilen mündet, gibt es in einem Schaufenster Modelleisenbahnen in verschiedenen Massstäben zu bestaunen. Dann begleitet der Wanderweg die Strasse nach Etzwilen auf eine Länge von zweihundertfünfzig Metern in Richtung Süden. Vom Rechtsknick der Autostrasse zweigt der Wanderweg geradeaus ab. Ein schmaler werdender Pfad steigt durch dichtes Gebüsch an, während ein Asphaltsträsschen im weiten Bogen westwärts den Anstieg überwindet. Ein umgestürzter Baum ist nur in sehr gebückter Haltung zu unterqueren. Nach gut zweihundert Metern mündet der Pfad im freien Gelände in das Asphaltsträsschen. Kerzengerade steuert das Strässchen auf den dreihundertfünfzig Meter entfernten Ferienpark Chämi-Hütte zu, der auf der Karte als Campingplatz eingezeichnet ist. Zelte sind allerdings keine zu sehen, allerhöchstens mal ein Vorzelt vor einem der fest installierten Häuschen. Der Ferienpark liegt am Hang und das Strässchen umgeht die Anlage im Uhrzeigersinn. Kurvenreich steigt das Strässchen den nächsten Kilomenter etwa fünfzig Höhenmeter an. Der Nebel löst sich langsam auf. Unter der Nebeldecke kommen die Häuser von Stein am Rhein zum Vorschein. Über dem Nebel lugt das Schloss Hohenklingen vom Schiener Berg hervor. Am Waldrand, gleich nach dem Speckhof, einem Bauernhof mit eigener Ortstafel, gibt ein Wanderwegweiser die weitere Richtung an. Laut Wanderkarte sollte der Wanderweg dem Asphaltsträsschen folgen, das nun rechterhand im Wald verschwindet. Der Wanderwegweiser zeigt aber nach links, vom Asphaltsträsschen weg, Nussbaumen mit einer Gehzeit von 35 min an. Auf einem weiteren Wegweiser steht "neue Wegführung". Die neue Wegführung leitet auf einem laubbedeckten Fortsweg einen halben Kilometer meist aufwärts in Richtung Süden. An einer grösseren Lichtung hat man in einiger Distanz den Rappenhof vor Augen, auf den der Fortsweg entlang des herbstlich bunten Waldrandes hin führt. Der Wanderweg zweigt aber nach rechts ab, ebenfalls entlang eines herbstlich bunten Waldrandes, macht nach dreihundert Metern einen Linksbogen und taucht nach weiteren hundert Metern rechts in den Wald ein. Mit gelegentlichen Richtungswechseln verläuft nun der Wanderweg, von einem kleinen Verbindungsstück abgesehen, auf breiten Forstwegen etwa einen Kilometer in südwestliche Richtung. Dann macht er einen Rechtsbogen und mündet ausserhalb des Waldes nach zweihundert Metern in das Asphaltsträsschen am Ortsrand von Nussbaumen. Im Wald waren zwar keine Wildscheine anzutreffen, aber bei den ersten Häusern von Nussbaumen sind in einem Gehege Hängebauchschweine dabei zu beobachten, wie sie mit ihrer Schnauze im aufgelockerten Erdboden wühlen. Durch die Reihen von Weinrebenstöcken kann man weit unten einen kleinen Ausschnitt des Nussbommersees blitzen sehen. Am Rande der Ortsstrasse geht es nun an Weinbergen entlang steil hinab, zum Ortskern von Nussbaumen. Vorbei an der Kapelle steigt man, vom oberen Ortsrand gemessen, mehr als fünfzig Höhenmeter und einen knappen Kilometer zum Ortskern hinab, wo an einer Fassade unverkennbar das Wappen des Ortes zu sehen ist. In verschiedenen Richtungen zeigt ein Wanderwegweiser Ziele an. Zum Schloss Steinegg ist nach links eine Gehzeit von 45 Min. angeschrieben. Nun geht es steil südostwärts das Dorfsträsschen zum Katrinebärg hinauf, wo aus dem Stallfenster eines grossen Bauernhofes (wie immer) neugierig ein Pferd heraus schaut. Vom Katrinebärg sieht man auch zu dem Ortsteil hinüber, wo man noch vor kurzem entlang der Weinreben zum Ortskern hinunter gelaufen ist. Im Süden sind nun neben dem Nussbommersee auch Hüttwilersee und Hasesee zu sehen, und bei guter Fernsicht auch die Alpen. Von den letzten Häusern Nussbaumens läuft man etwa achthundert Meter auf einem breiten Wirtschaftsweg ostwärts. Parallel dazu verläuft in einiger Distanz ein Asphaltsträsschen, das Staanegg (Steinegg) mit Nussbaumen verbindet. Über die Wiesen hinweg sieht man im Hintergrund schon ein Türmchen von Schloss Steinegg. Vom Wirtschaftsweg zweigt schliesslich ein Pfad ab, der laubbedeckt im bunten Herbstwald immer schmaler wird. Nach etwa zweihundert Meter erkennt man linkerhand durch eine kurze Waldschneise den kleinen Staanegger Weiher. Man kann sich durch die Schneise fünfzig Meter dem Weiher nähern, dort den Wirtschaftsweg, in einiger Distanz zum Ufer, hundert Meter weiter laufen, und dann wieder nach rechts durch den Wald zum offiziellen Pfad zurück kehren. Fast einen dreiviertel Kilometer nach dem Weiher trifft man mitten im Wald einen Wanderwegweiser mit der Aufschrift Schloss Steinegg, und weit und breit ist kein Schloss zu sehen. Läuft man nun geradeaus weiter, steigt man irgendwann über Staanegger Tobel in Richtung Süden ab. Nach links führt der Pfad über die Wiesen hinauf, zum zweihundert Meter entfernten Strässchen, auf dem Schloss Steinegg von Nussbaumen her zu erreichen ist. Auf dem Strässchen passiert man nach dreihundert Metern das malerische Schloss, hoch über dem Staanegger Tobel. Leider ist das Schloss in privaten Händen und kann nicht besichtigt werden. Es wurde im Jahre 2009 von einem englischen Ehepaar aus Singapur erworben und wird gerade renoviert. Dabei wurden einige Anbauten aus jüngerer Zeit abgerissen. Es lohnt sich aber, ein paar Meter das Strässchen in Richtung Süden hinunter zu laufen, um die Fassade des Schlosses und die Türmchen wenigstens von aussen zu besichtigen. Nach dem Schloss macht das Strässchen bei den Häusern von Staanegg einen Bogen in Richtung Norden und taucht nach knapp zweihundert Metern in den Wald ein. Ein Wanderwegweiser zeigt Stein am Rhein mit einer Gehzeit mit 1 Std. 15 Min. an, mit dem Zusatz "nächste Abzweigung rechts". Keine fünfzig Meter sind es bis da hin, wo ein Forstweg vom Asphaltstässchen abzweigt. Auf Forstwegen geht es nun zunächst ostwärts und dann nach Norden, in einer Lichtung entlang des Waldrandes, von wo durch eine Lücke zwischen herbstlich leuchtenden Laubbäumen winzig klein Schloss Hohenklingen zu sehen ist, vorbei an einem kleinen Tümpel, durch den der Müüsbach fliesst, und weiter abwärts oberhalb dem Tobel durch den der Müüsbach seinen Lauf hat. Fast auf der Höhenlinie 500 tritt der Forstweg aus dem Wald heraus und über den Spitzen der von den letzten Sonnenstahlen erleuchteten, bunten Laubbäumen wird der Blick frei, auf den dunklen Untersee und den hellen Gnadensee, mit Allensbach und Hegne an seinem Nordufer. Bis zu einem Asphaltsträsschen geht es nochmal etwas abwärts. Richtung Westen steigt der Wanderweg ein paar Meter auf dem Asphaltsträsschen auf, bevor der Wanderweg nach Norden abzweigt. Die langen Schatten zeigen nun direkt in Richtung Öhningen, dessen Kloster am Ende des angrenzenden Ackers zu stehen scheint. Doch der Schein trügt, dazwischen fliesst hundert Höhenmeter tiefer der Rhein. Am Zaun einer Obstplantage sind kleine Zierapfelbäumchen zu bewundern, die unglaublich viele rote und gelbe Äpfelchen in Kirschengrösse tragen. Ein Wirtschaftsweg führt nun direkt auf den Ortsteil Unterdorf der Gemeinde Eschenz zu, mit ständigem Blick auf die Häuser von Eschenz, den Rhein und den Schiener Berg. Weniger als hundert Meter nach dem Bahnübergang stösst der Wanderweg auf die Kantonsstrasse 13 (Kreuzlingen - Schaffhausen) und folgt dieser knapp hundert Meter in Richtung Stein am Rhein. Gegenüber einer Tankstelle zweigt der Wanderweg nach rechts in Richtung Rhein ab. Ein Abstecher zur Insel Wird bietet sich an. An der Strecke zum vierhundert Meter entfernten Parkplatz liegt auch das Museum Eschenz, das frühgeschichtliche Zeugnisse der Region ausstellt. Unweit des Parkplatzes führt ein zweihundert Meter langer Steg über das gemächlich dahin fliessende Wasser des Rheins direkt auf die kleine Insel. Ein kleiner Teil, der südliche Zipfel der kleinen Insel, ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Eine Kapelle kann besichtigt werden und auf der Wiese vor dem Hauptgebäude kann ein rundes Labyrinth, wie es häufig im Umfeld von Religionen und spirituellen Institutionen zu finden ist, begangen werden. Auf einer Tafel wird empfohlen, beim Betreten des Labyrinths einen Gedanken, ein Gebet oder Nichts mit auf den Weg zu nehmen. Die Insel gehört dem Benediktinerkloster Einsiedeln, ist aber von den Franziskanern gepachtet. Zurück zum Parkplatz läuft man etwa achthundertfünfzig Meter nahe am Ufer des Rheins bis zur Strassenbrücke von Stein am Rhein. Anfangs blickt man dabei auf die beiden kleineren, unbewohnten Nachbarinselchen der Insel Wird hinüber und hat ständig die Häuser von Stein am Rhein und das darüber liegende Schloss Hohenklingen vor Augen. Bei der Strassenbrücke biegt man links ab und folgt dem Wanderwegweiser in Richtung Bahnhof. Alternativ kann man aber auch in Ufernähe weiter dem Rhein folgen und erst nach einem halben Kilometer links abbiegen. Nach dem Überqueren der Kantonsstrasse folgt man noch etwa zweihundert Meter der Ortsstrasse und unterquert dort die Bahnlinie. Anfangs entlang der Bahnlinie läuft man dann Richtung Osten zurück, etwa siebenhundert Meter bis zum Bahnhof. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 1: Modell-Eisenbahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 2: Modell-Eisenbahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 3: Modell-Eisenbahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 4: Blüte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 5: Waldpfad bei Neuhus | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 6: Pilze | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 7: Haus bei Neuhus | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 8: Spinnennetz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 9: Blick Richtung Neuhus | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 10: Hochsitz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 11: Glockenspiel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 12: Haus bei Bärg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 13: Stein unterm Nebel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 14: Blüte | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 15: Bauernhof beim Tobelacker | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 16: Häuser bei Bärg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 17: Buechhof | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 18: Blick Richtung Stein am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 19: Sitzebank und Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 20: Herbststimmung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 21: Häuser von Bärg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 22: Öhningen und Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 23: Spinnennetz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 24: Insektenhotel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 25: Herbststimmung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 26: Pilze | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 27: Waldrand am Steliacker | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 28: Waldrand am Steliacker | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 29: Waldrand am Steliacker | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 30: Haus am Rossbuck | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 31: Hängebauchschwein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 32: Hängebauchschwein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 33: Hängebauchschwein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 34: Schmetterlingsfreund | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 35: Weinreben | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 36: Kirche in Nussbaumen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 37: Haus in Nussbaumen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 38: Haus in Nussbaumen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 39: Wappen von Nussbaumen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 40: Pferd am Stallfenster | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 41: Weinberge und Pferdewagen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 42: Hüttwilersee | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 43: Nussbommersee | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 44: Hüttwilersee | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 45: Hüttwilersee | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 46: Blick Richtung Staanegg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 47: Herbststimmung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 48: Herbststimmung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 49: Hüttwilersee und Hasesee | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 50: Biberspuren | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 51: Staanegger Weiher | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 52: Staanegger Weiher | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 53: Staanegger Weiher | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 54: Stechpalme | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 55: Pilze | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 56: Schloss Steinegg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 57: Schloss Steinegg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 58: Schloss Steinegg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 59: Schloss Steinegg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 60: Hütte unterm Schloss Steinegg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 61: Schloss Steinegg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 62: Buck | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 63: Blick zum Säntis | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 64: Buck | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 65: Strasse bei Staanegg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 66: Kühe und Blick zu den Alpen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 67: Pilz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 68: Hochebene Seerücken | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 69: Herbststimmung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 70: Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 71: Herbststimmung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 72: Moos | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 73: Teich | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 74: Pilz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 75: Rhein und Untersee | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 76: Hohenklingen und Stein am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 77: Blick Richtung Öhningen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 78: Rhein und Untersee | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 79: Zieräpfel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 80: Zieräpfel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 81: Zieräpfel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 82: Rheinbrücke bei Hemishofen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 83: Eschenz und Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 84: Hohenklingen und Stein am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 85: Eschenz und Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 86: Hohenklingen über Rübenberg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 87: Wirsingacker | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 88: Löwenzahn mit Insekten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 89: Pusteblume | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 90: Pusteblume | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 91: Pferdegespann | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 92: Riesenhörnchen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 93: Museum Eschenz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 94: Pilze | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 95: Hofladen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 96: Leiterwagen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 97: Stein am Rhein mit Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 98: Stein am Rhein mit Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 99: Steg zur Insel Werd | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 100: Stein am Rhein mit Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 101: Stein am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 102: Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 103: Steg zur Insel Werd | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 104: Blick Richtung Öhningen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 105: Tannenzapfen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 106: Wakken auf Werd | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 107: Garten auf Insel Werd | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 108: Stein am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 109: Steg zur Insel Werd | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 110: Steg zur Insel Werd | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 111: am Rheinufer | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 112: Kloster St. Othmar auf Insel Werd | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 113: Möven | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 114: Stein am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 115: Stein am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 116: Stein am Rhein mit Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 117: Blick zur Insel Werd | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 118: Stein am Rhein mit Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 119: Stein am Rhein mit Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 120: Stein am Rhein mit Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 121: Stein am Rhein mit Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 122: Häuschen am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 123: Stein am Rhein mit Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 124: Stein am Rhein mit Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 125: Stein am Rhein mit Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 126: Rheinbrücke in Stein am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 127: Stein am Rhein mit Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 128: Stein am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 129: Stein am Rhein mit Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 130: Stein am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 131: Stein am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 132: Schloss Hohenklingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 133: Tonfigur |
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