|
|
| |||||||||||||||||||
Am kleinen Kreisel an der B314 bei Twielfeld gibt es ein paar Parkplätze. Zur frühen Jahreszeit liegt der Parkplatz schnell im Schatten des Plören, einem Nachbarn des Hohentwiels. Am Lebensmittel-Discount vorbei und dann eine leichte Linkskurve zweigt nach etwa zweihundert Meter auf der rechten Seite ein Schotterweg ab.
Entlang der letzten Häuser des Ortes steigt der Weg an und ab dem letzten Haus ist er von hohen Zierbäumen gesäumt. Nach einem scharfen Linksknick mündet der Schotterweg in den Rennweg dem man nach links folgt. Zurückblickend schaut man auf einen Weinberg, von der Ruine des Hohentwiels überragt. Zunächst steigt der Rennweg ein wenig an, bis er nach dem passieren dreier Häuser, ab dem letzten Haus asphaltiert wieder abfällt. Von rechts mündet ein vom Hohentwiel her kommender Schotterweg ein und wenige Meter weiter mündet der Rennweg selbst in ein Asphaltsträsschen, das zwischen Staufen und Hohentwiel den Autobahntunnel kreuzt. An der Einmündung des Rennweges in das Asphaltsträsschen zeigt ein Wanderwegweiser in verschiedene Richtungen. Man folgt dem Wegweiser, der in Richtung Singen zeigt. Nach dreihundert Metern zweigt nach links ein unscheinbarer und unbeschrifteter Wirtschaftsweg ab. Er scheint nach wenigen Metern am Waldrand zu enden. Hinter den ersten Bäumen ist eine Tafel zu sehen, die den Freizeitnutzer auffordert, auf die Wildtiere zu achten. Ein wenig begangener und rutschiger Pfad steigt durch den Wald bergan. An einer kaum erkennbaren Gabelung, nach knapp zweihundert Metern, wählt man die rechte Variante, und umrundet auf schmalem Pfad zur Hälfte einen Hügel des Staufen. Nach einem knappen dreiviertel Kilometer kreuzt der Pfad einen breiteren Waldweg. Auf der anderen Seite des Waldweges ist an einem Baum eine Wanderwegmarkierung (gelbe Raute) zu sehen. Unweit davon die nächste Markierung und rechts daneben die ersten Mauerreste der Ruine Staufen, ein halb verschütteter Torbogen. Mit wachem Auge findet man die Trittspur auf den Hügel, wo zwischen den Bäumen weitere Mauerreste zu finden sind. Nur wenn man auf die Mauer auf höchster Ebene steigt, sieht man gerade noch die Ruine des Hohentwiels. Den Plören sieht man vermutlich nur, weil im Moment die Bäume noch keine Blätter haben. Eine Trittspur, die zunächst nach alternativem Abstieg aussieht, entpuppt sich als Verbindungspfad zu einem tieferliegenden Mauerrest. Wieder zurück am halb verschütteten Torbogen, folgt man dem breiteren Waldweg nach links. Auf der rechten Seite fällt im Wald ein grün leuchtendes Gemäuer auf. Es handelt sich um eine Quelle, deren Wasser durch ein Rohr in ein mit Moos überzogenes Becken fliesst. Kurz darauf mündet der Waldweg am Waldrand in ein Asphaltsträsschen. Über die freie Landschaft blickt man direkt auf den Hohenhewen. Links des Hohenhewens sieht man die Doppelspitze des Hohenstoffeln. Nach links läuft man auf dem Strässchen in südwestlicher Richtung bis nach Hilzingen. Möchte man Asphalt eher meiden, zweigt man nach gut zweihundert Metern, an einer Wanderwegmarkierung, nach rechts auf einen Wirtschaftsweg ab. Nach etwa zweihundertfünfzig zeigt ein weiterer Wanderwegweiser nach rechts. Diesen ignoriert man, geht nach links weiter, bis der Wirtschaftsweg in das Asphaltsträsschen mündet. Auf der anderen Seite des Asphaltsträsschens geht ein Wiesenpfad Richtung Osten ab. Bleib man der Richtung treu, erblick man in Kürze wieder ein Asphaltsträsschen, das man je nach Jahreszeit querfeldein, oder sonst entlang von Feld- und Wiesengrenzen erreicht. Das Asphaltsträsschen mündet nach wenigen Metern südwärts, auf Hilzingen zu, in ein weiteres Asphaltsträsschen, wo man nach links abzweigt. Entweder bleibt man nun auf dem Asphaltsträsschen, das in einem Rechtsbogen den Gönnersbohl umrundet, oder man zweigt sofort wieder nach rechts auf einen Wirtschaftsweg ab, umrundet gegen den Uhrzeigersinn den Gönnersbohl und landet wieder auf dem Asphaltsträsschen. Am Rande des Srträsschens läuft man nun unter der Autobahn hindurch einen dreiviertel Kilometer nach Twielfeld zurück. | |||||||||||||||||||
Bild 1: Hohenstoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 2: Waldarbeiter | |||||||||||||||||||
Bild 3: Weinberg unterm Hohentwiel | |||||||||||||||||||
Bild 4: Hohentwiel | |||||||||||||||||||
Bild 5: Blick Richtung Hohenstoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 6: Baumgruppe | |||||||||||||||||||
Bild 7: Hohentwiel | |||||||||||||||||||
Bild 8: Hinweistafel am Waldrand | |||||||||||||||||||
Bild 9: Waldweg unterm Staufen | |||||||||||||||||||
Bild 10: Quelle | |||||||||||||||||||
Bild 11: Waldweg unterm Staufen | |||||||||||||||||||
Bild 12: Ruine Staufen | |||||||||||||||||||
Bild 13: Blick zum Hohentwiel | |||||||||||||||||||
Bild 14: Ruine Staufen | |||||||||||||||||||
Bild 15: Pfad innerhalb der Ruine | |||||||||||||||||||
Bild 16: Quelle mit Wasserbecken | |||||||||||||||||||
Bild 17: Wasserbecken | |||||||||||||||||||
Bild 18: Blick Richtung Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 19: Hohenstoffeln und Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 20: Hohenstoffeln und Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 21: Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 22: Plören | |||||||||||||||||||
Bild 23: Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 24: Bauernhof und Mägdeberg | |||||||||||||||||||
Bild 25: Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 26: Mägdeberg | |||||||||||||||||||
Bild 27: Staufen | |||||||||||||||||||
Bild 28: Plören und Alpen | |||||||||||||||||||
Bild 29: Hohentwiel | |||||||||||||||||||
Bild 30: Hohentwiel und Twielfeld | |||||||||||||||||||
Bild 31: Hohentwiel | |||||||||||||||||||
Bild 32: Hohentwiel | |||||||||||||||||||
Bild 33: Staufen | |||||||||||||||||||
Bild 34: Baumblüte | |||||||||||||||||||
Bild 35: Hohentwiel | |||||||||||||||||||
Bild 36: Hohentwiel | |||||||||||||||||||
Bild 37: Plören | |||||||||||||||||||
Bild 38: Hohentwiel und Twielfeld | |||||||||||||||||||
Bild 39: Hohentwiel |
|
|