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Am Hafen von Rorschach stehen etliche Parkplätze zur Verfügung, mit Parkautomaten wie im Parkhaus. Man bezahlt also am Ende der Parkzeit die tatsächliche Parkdauer. Eine Tageskarte kostet fünf Schweizerfranken.
An der Uferpromenade ist an einem Werktag in der Vorsaison relativ wenig los. Das mag im Sommer etwas anders aussehen, wenn man vom Angebot an gastronomischen Einrichtungen ausgeht. Entlang der Uferpromenade, einer Parklandschaft mit alten Bäumen, läuft man zwischen Seeufer und Bahnlinie etwa vierhundert Meter bis zum Bahnsteig. Am Bahnsteig überquert man die Gleise stadteinwärts. Ein Wanderwegweiser am Strassenrand zeigt neben vielen Zielen auch den Ortsteil Loch mit einer Gehzeit von 30 min an. Viele Strassen führen nun vom Seeufer weg in die Stadt hinein in Richtung Norden, eine davon verläuft über den Markzplatz. Nach etwa sechshundert Metern kreuzt die Stasse in einem Linksbogen die Bahnlinie und verläuft zwischen alten Fabrikgebäuden hindurch bergauf, bis sie einen halben Kilometer weiter an einen Kreisel stösst, in dem eine kleine Pyramide aufgebaut ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kreisels steigt die Strasse steiler an. Schon nach wenigen Metern zweigt nach links ein Schotterweg ab, der ebenfalls nach oben führt. Auf diesem Schotterweg steigt man zwischen Hecken und Obstbäumen etwa 400 Meter hinauf. An einem moderneren Wohnblock vorbei stösst man an die Schallschutzwand der Autobahn. Der Schallschutzwand folgt man zweihundert Meter Richtung Westen und wechselt durch eine Unterführung auf die andere Seite der Autobahn. In einem ansteigenden Linksbogen verlässt man am Strassenrand die Autobahn und stösst nach wenigen Metern an einen Wanderwegweiser, der Eschlen mit einer Gehzeit von 25 Min. anzeigt- Der Wanderweg zweigt jetzt nach rechts von der Strasse ab. Am Waldrand, in der Nähe eines kleinen Tobels steigt ein Wirtschaftsweg steil an. Immer wieder bietet sich ein kurzer Abstecher zum Tobel im Wald an. Beim zurück Schauen sieht man über den Wiesen die Hausspitzen von Rorschach, den Bodensee und das gegenüberliegende Seeufer. Fast einhundertfünfzig Höhenmeter steigt man auf einer Distanz von einem Kilometer bis zu den Häusern von Eschlen an. Bei den Häusern von Eschlen betritt man wieder Asphalt. Das ändert sich auch nicht mehr so schnell. Im Kern von Eschlen findet man eine offene Vitrine, in der dekorativer Haus- und Gartenschmuck zum Verkauf angeboten wird. Auch Kurse zur Erstellung solchen Schmucks werden angeboten, zu erfahren auf der Homepage www.schlichtundschoen.ch. Ein Wanderwegweise zeigt das nächste Etappenziel Koblen an. Der Weg führt auch zum Fünfländerblick. Bergwärts verlässt man Eschlen auf einem kaum befahrenen Asphaltsträsschen, währen der Blick über die Häuser von Eschlen und den Bodensee mit jedem Schritt noch besser wird. Das Strässchen macht einen weiten Linksbogen und passiert nach etwa siebenhundert Metern die Häuser von Leh. Von hier verläuft es auf einer Höhenlinie weiter nach Osten. Die Umgebung der älteren Häuschen wirkt sehr gepflegt und die Aussicht in Richtung Rorschach und Bodensee ist berauschend. Kurvig schlängelt sich das Asphaltsträsschen weitere siebenhundert Meter ostwärts, macht dann in einem schattigen Waldstück einen Linksbogen um einhundertachtzig Grad und kreuzt dabei einen Tobel, in dem ein Bach hinunter fliesst. Zweihundert Meter verläuft nun das Strässchen bis zu den Häusern von Koblen bergab, macht dort einen Rechtsbogen und erreicht nach weiteren dreihundert Metern Hasenhus. Ein Wanderwegweiser zeigt nun das nächste Etappenziel Mariaberg in Richtung eines Schotterweges nach Norden an. Mit einem herrlichen Tiefblick auf Rorschach steigt man den Wirtschaftsweg ab, bis nach etwas mehr als einhundert Metern nach links ein schmaler Pfad durchs Gestrüpp einen weiten Linksbogen des Wirtschaftsweges abkürzt. Der schmale und ausgetretene Pfad in Bachnähe mündet nach zweihundert Metern wieder in den Wirtschaftsweg. Am Wanderwegweiser und Weggabelung in weiteren zweihundert Metern Entfernung wendet man sich talwärts Richtung Mariaberg und erkennt nach einhundert Metern durch die Baumlücken bereits das St. Annaschloss. Der Wanderweg mündet in ein Asphaltsträsschen, auf dessen anderen Seite die alten Mauern des Schlosses in die Höhe ragen. Rechts vom alten Schloss zweigt nach unten ein Waldweg vom Asphaltsträsschen ab. Auf einer Tafel mit ausführlichen Beschreibungen zum Schloss ist der Weg auch als Schlösserrundweg bezeichnet. Im Wald läuft man nun einen halben Kilometer bis zum Rand der Autobahn hinab und wechselt dort durch eine Unterführung die Seite der Autobahn. Weiter folgt man dem Asphaltsträsschen auf Rorschacherberg zu und kreuzt nach eine Linksbogen nach vierhundert Metern bei den ersten Häusern von Rorschacherberg die Goldacherstrasse. Auf einem Wanderwegweiser ist Mariaberg mit einer Gehzeit von 15 min angeschrieben. Vorbei an noblen, alten Häusen läuft man einhundert Meter durch den Ortsteil Paradies bis zur Patasiesstrasse. Von der Paradiesstrasse zweigt der Wanderweg nach weniger als einhundert Metern rechts auf das Gelände von Mariaberg ab, einem ehemaligen Kloster, in dem heute eine Pädagogische Hochschule untergebracht ist. An einem Schuppen vorbei, steuert man direkt die Mauern des Klosters an. Kurz vor den Mauern macht der Weg einen Rechtsbogen. Im Bogen zweigt man nach links einen schaleren Wirtschaftsweg ab. Die Abzweigung ist nicht beschildert. Auf dem Wirtschaftsweg gelangt man nach etwas mehr als einhundert Metern an den Haupteingang des Klosters. Dem Stässchen, das genau auf den Eingang des Klosters zu führt, folgt man stadteinwärts und kreuzt nach einem halben Kilometer die Bahnlinie. Der offizielle Wanderweg ist weiter geradeaus beschildert, bis zum Hafen Alternativ kann man direkt nach dem Bahnübergang einen nicht beschilderten Weg nach rechts abbiegen und einhundert Meter an der Bahnlinie entlang laufen. Nach einem Linksboge mündet der Weg in eine Strasse. Rechterhand sieht man schon die Kolumbanskirche. Bei der Kirche macht die Strasse einen Linksbogen und mündet in die Hauptstrasse. Wegen einer weiteren Bahnlinie kommt man von der Hauptstrasse nicht jederzeit an die Uferpromenade. Deshalb läuft man an der Hauptstrasse etwa einhundert Meter in Richtung Osten und kann dort die Bahngleise queren, um zum Parkplatz am Ufer des Bodensees zu gelangen. |
Bild 1: Hafen Rorschach |
Bild 2: Siddhartha Buddha Lounge |
Bild 3: Blick Richtung Arbon |
Bild 4: Grünanlage am Hafen |
Bild 5: Alte Bäume |
Bild 6: Alte Bäume |
Bild 7: Konzertmuschel |
Bild 8: Uferpromenade |
Bild 9: Alpen und Würth Haus |
Bild 10: Segelboot am Bahnhof |
Bild 11: Kornhaus |
Bild 12: Bahnsteig am Hafen |
Bild 13: Kornhaus |
Bild 14: Marktplatz |
Bild 15: Marktplatz |
Bild 16: Haus an der Feldmühlestrasse |
Bild 17: Haus an der Feldmühlestrasse |
Bild 18: Kunstwerk |
Bild 19: Evangelische Kirche |
Bild 20: Evangelische Kirche |
Bild 21: Graffiti |
Bild 22: Graffiti an Fabrikmauer |
Bild 23: Fachwerkhaus |
Bild 24: Gartenzaun |
Bild 25: junges Farn |
Bild 26: Pyramide auf Kreisel |
Bild 27: blühender Obstbaum |
Bild 28: Wildensteinsträsschen |
Bild 29: Häuser an der Lochstrasse |
Bild 30: Ostereier |
Bild 31: Blick von Loch zum Bodensee |
Bild 32: Blick über die Hausdächer |
Bild 33: Hauser an der Autobahn |
Bild 34: Tobel am Eschlensträsschen |
Bild 35: Tobel am Eschlensträsschen |
Bild 36: Hirschzungenfarn |
Bild 37: Hochhäuser in Rorschach |
Bild 38: Hahnenfusswiese |
Bild 39: Eschlensträsschen |
Bild 40: Eschlensträsschen |
Bild 41: Alpenau und Schneereste |
Bild 42: Bauernhof in Eschlen |
Bild 43: Bauernhof in Eschlen |
Bild 44: Hofladen |
Bild 45: Dekoration |
Bild 46: Dekoration |
Bild 47: Eschlen |
Bild 48: Blick zum Schweizer Bodenseeufer |
Bild 49: Häuser von Rorschach |
Bild 50: Blick zum Schweizer Bodenseeufer |
Bild 51: Baumblüte und Schneereste |
Bild 52: Blick zum Schweizer Bodenseeufer |
Bild 53: Alpenau |
Bild 54: Haus in Leh |
Bild 55: Hofeinfahrt mit Seesicht |
Bild 56: Haus in Leh |
Bild 57: Rorschach und Bodensee |
Bild 58: Katzen |
Bild 59: Katzen |
Bild 60: Enten |
Bild 61: Enten |
Bild 62: Blick zum Schweizer Bodenseeufer |
Bild 63: Blüten und Seesicht |
Bild 64: Blick zum Schweizer Bodenseeufer |
Bild 65: Rorschach von oben |
Bild 66: Baumblüte und Schneereste |
Bild 67: Haus an der Lehstrass mit Seesicht |
Bild 68: Lehstrasse |
Bild 69: Lehstrasse |
Bild 70: kleiner Wasserfall |
Bild 71: Blüten überm Schnee |
Bild 72: Lehstrasse |
Bild 73: Blick auf Rorschach |
Bild 74: Romanshorn, Arbon, Rorschach |
Bild 75: Blick zum Schweizer Bodenseeufer |
Bild 76: Rorschach und Bodensee |
Bild 77: Abzweigung von der Hasenhusstrasse |
Bild 78: Pfad unter Hasenhus |
Bild 79: Pfad mit Fernsicht |
Bild 80: Buchenkeimlinge |
Bild 81: Wanderweg zum Fünfländerblick |
Bild 82: Tobel und St. Annaschloss |
Bild 83: Weg zum St. Annaschloss |
Bild 84: St. Annaschloss |
Bild 85: St. Annaschloss |
Bild 86: St. Annaschloss |
Bild 87: St. Annaschloss |
Bild 88: St. Annaschloss |
Bild 89: St. Annaschlossweg |
Bild 90: Autobahn |
Bild 91: Graffiti |
Bild 92: Rorschach und Bodensee |
Bild 93: Blick auf den Bodensee |
Bild 94: Rorschach und Bodensee |
Bild 95: Rorschach und Bodensee |
Bild 96: Rorschach und Bodensee |
Bild 97: Rorschach und Bodensee |
Bild 98: Pusteblumen |
Bild 99: Haus an der Goldacherstrasse |
Bild 100: Haus in der Schützenstrasse |
Bild 101: PHSG Mariaberg |
Bild 102: PHSG Mariaberg |
Bild 103: Haus bei Mariaberg |
Bild 104: Evangelische Kirche |
Bild 105: PHSG Mariaberg |
Bild 106: PHSG Mariaberg |
Bild 107: Herz-Jesu-Kirche |
Bild 108: Herz-Jesu-Kirche |
Bild 109: Kolumbanskirche |
Bild 110: Seeblick am Hafen |
Bild 111: Segelboot und Deutsches Bodenseeufer |
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