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Am Bahnhof von Ossingen steht kostenpflichtiger Parkplatz zur Verfügung. Obwohl das Wanderziel, der Husemer See auf der anderen Seite der Bahngleise liegt, läuft man erst mal von den Gleisen weg und schwenkt dann nach rechts zum Ortsausgang hin, wo die Gleise über einen unbeschrankten Bahnübergang überquert werden können.
Nach dem ersten Acker treffen fünf Landwirtschaftswege aufeinander. Ein Wanderwegweiser zeigt in vier verschiedene Richtungen Wanderziele an. Zum Husemer See macht der Weg nach der gleich nach der Abzweigung einen Rechtsbogen und steigt leicht an. Neben Getreideackern passiert man auch einige Hänge mit Weinanbau. Bei der nächsten Weggabelung behält man die Richtung nach Norden bei und passiert dabei einen Rebenhang und bis zum höchsten Punkt einen Waldrand. Dann geht es nach einem leichten Linksbogen wieder leicht abwärts, Eigentlich müsste man den Husemer See, der aus mehreren Becken besteht, bereits sehen, aber die Bäume um den See bilden einen blickdichten Sichtschutz. Nachdem sich der Wirtschaftsweg um neunzig Grad ganz nach links wendet, blickt man Richtung Westen, auf einen langen geraden Abschnitt eines Wirtschaftsweges, der sich laut einer Holztafel Riedstrasse nennt. Baumreihen und hohe Schilfflächen trennen den Weg vom Seeufer. Ein paar Männer sind damit beschäftigt, in Wegnähe Schlilf zu schneiden. Ein Pfad zweigt nach rechts in Richtung See ab. Eine Tafel gibt zu verstehen, dass der Pfad nicht sehr weit führen wird. Bei einer Hütter direkt Am Ufer des Sees endet er auch. Wieder zurück am Wirtschaftsweg, zweigt nach hundert Metern wieder ein Pfad nach rechts ab, im Gegensatz zum vorherigen Pfad aber mehr ausgetreten. Nach einer Baumgruppe führt der Pfad über einen schmalen Landstreifen, der zwei der Becken voneinander trennt. Eine Lücke im Landstreifen ist mit einem Holzsteg überbrückt. Wenige Meter weiter macht der Pfad im ufernahen Waldstück einen Linksbogen und verläuft unweit vom grössten Becken des Husemer Sees in Richtung Westen. Zwischen Baumlücken stehen Holzbänke, zum Sitzen und Schauen. Immer wieder ragen Holzstege weit hinaus übers Wasser. Im Naturschutzgebiet ist das Betreten nur auf gelb markierten Wegen gestatten. Vom Steg aus kann man im trüben Wasser mittelgrosse Fische mit roten Flossen beobachten. Auf der anderen Seeseite hüpfen lärmende Jugendliche vom Holzsteg ins Wasser. Ein schmaler Holzsteg überbrückt einen Zugluss zum Husemer See. Danach macht der Pfad einen Linksknick und verläuft ganz nahe am Seeufer entlang in Richtung Süden. Neben der öffentlichen Liegewiese am Südufer des Sees findet man einen Wanderwegweiser. Nach Marthalen ist am Wanderwegweiser eine Gehzeit von 1 Std. abgeschrieben und der Zusatz "nächster Weg rechts". Schon wenige Meter weiter zeigt ein Wanderwegweiser nach rechts das Wanderziel Oerlingen an, das ist die Ortschaft vor Marthalen. Fast kerzengerade verläuft nun ein Forstweg sechshundertsiebzig Meter bis an den Waldrand, wo er eine Autostrasse kreuzt. Von der anderen Strassenseite aus verläuft er auch ziemlich gerade einen dreiviertel Kilometer über freies Gelände, bis an den Rand der Autobahn. Auf halber Strecke passiert der Wirtschaftsweg eine Unterstandshütte, mit Tisch und Bänken und Info-Plakaten an den Wänden. Daneben ist ein Hundekloo aufgestellt. Menschen müssen in den Acker kacken(?). Bis zu einer Autobahnunterführung läuft man etwa zweihundertfünfzig Meter an der Autobahn entlang, in Richtung Schaffhausen (rechts). Auch einem kleinen Bach gibt die Unterführung die Möglichkeit, auf der anderen Seite weiter zu fliessen. Nach der Unterführung läuft man zweihundert Meter den Wirtschaftsweg auf der rechten Bachseite, bis in den kleinen Ort Oerlingen hinein. An der Ortsdurchgangsstrasse zeigt ein Wanderwegweiser in Richtung Süden das Wanderziel Andelfingen an. Für eine Strecke von zweihundert Metern stimmt die Richtung. Dann zweigt man nach dem Gasthof Zur Traube, dessen Türen die Erika inzwischen geschlossen hat, rechts ab. Ein Wirtschaftsweg steigt nun in Richtung Süden leicht an, fällt aber noch vor dem sechshundert Meter entfernten Waldrand wieder etwas ab. Im Wald macht der Weg einen leichten Linksbogen, bevor er nach einem dreiviertel Kilometer an die Bahngleise stösst. Auf halber Strecke passiert man eine Grillstelle mit Unterstandshütte. Durch eine Unterführung überwindet man die Bahngleise und kreuzt gleich darauf eine Autostrasse. Knapp einhundertfünfzig Meter verläuft ein Pfad weiter, durch den Wald in Richtung Südwesten, bis er in einen Wirtschaftsweg mündet. Über die Spitzen der Rebstöcke hinweg kann man in der Ferne die Häuser von Kleinandelfingen sehen. Das Wasser der Thur muss man zwischen den Bäumen am Flussufer eher erahnen. Ein steiler Abstieg, teilweise mit künstlich angelegten Stufen, bringt einen durch den Weinberghang hinab, zu den Niederungen der Thur. Bis zum Flussufer läuft man noch zweihundertfünfzig Meter auf einem Asphaltsträsschen, das schon zum ausgeschilderten Weinwanderweg "Schiterberg" gehört. Direkt ans Wasser kommt man nur, wenn man sich eine Trittspur durch den Bewuchs am Ufer zunutze macht und dort durchs Dickicht absteigt. Auf dem Asphaltsträsschen in Ufernähe läuft man nun einen halben Kilometer auf Kleinandelfingen zu. Dann zweigt nach rechts ein Wiesenpfad ab, während sich das Asphaltsträsschen langsam etwas vom Fluss entfernt. Nach dreihundertfünfzig Metern überspannt eine Fussgängerbrücke dir Thur. Auf Satellitenaufnahmen ist zu erkennen, dass man alternativ zum Asphaltsträsschen und dem Wiesenpfad auch eine Trittspur ganz nahe am Wasser bis zur Fussgängerbrücke begehen könnte. Über die etwa achtzig Meter lange Fussgängerbrücke läuft man direkt auf das Freibad von Kleinandelfingen zu. Auf der anderen Flussseite biegt man nun links ab und folgt dem Autosträsschen, von dem man aber schon nach hundert Metern zum Ufer hin auf einen Fusspfad abzweigen kann. Einen halben Kilometer ist die nächste Brücke über die Thur von der Fussgängerbrücke entfernt. Es ist eine Brücke mit Holzüberbauung und Ziegeldach, die ampelgesteuert einspurig von Autos befahren wird. Die Brücke trägt den Namen "Weinlandbrücke" und stammt aus dem Spätmittelalter. Nachträglich wurde ausserhalb der Holzüberbauung ein Fussgängersteg angebracht. Auf der anderen Seite der Brücke biegt man rechts ab und läuft etwa vierhundert Meter das Ortssträsschen, das nun durch eine Häuserreihe vom Thurufer getrennt ist, bis zu einem kleinen Campingplatz. Auch hier ist auf Satellitenaufnahmen erkennbar, dass es alternativ einen ufernahen Pfad gibt. Ob dieser Pfad auch öffentlich zugänglich ist, ist allerdings die Frage. Am Campingplatz kann man bis zur Kiesbank absteigen, die sich in einer leichten Kurve der Thur gebildet hat. Soweit die Kiesbank begehbar ist, kann darauf dem Thurufer folgen. Dann findet man in der Uferböschung eine Trittspur, dir irgendwann ganz unmerklich in den offiziellen Wanderweg einmündet und unter der doppelten Strassenbrücke hindurch führt. Mehr als einen halben Kilometer führt der Uferpfad durch dickes Buschwerk, so dass selten das Wasser der Thur zu sehen ist. Zwischendurch unterquert der Pfad eine hohe Eisenbahnbrücke, die die Thur überspannt. Dann tritt der Pfad ins freie Gelände und macht neben der Thur einen Bogen um den etwas vom Ufer entfernten Werdhof. Noch etwa einen Kilometer vom Werdhof weg ist der Pfad gesäumt von Hecken und Bäumen. Dann mündet er in einen breiten Wirtschaftsweg. Der Wirtschaftsweg distanziert sich in einer Schleife bis zur nächsten Eisenbahnbrücke langsam etwas vom Thurufer, wobei gut vierhundert Meter vor der Eisenbahnlinie von einer Abzweigung ein Pfad zum Thurufer hin führt. Will man aber die Eisenbahnbrücke begehen, bleibt man lieber auf dem entfernteren Wirtschaftsweg. Die beiden Eisenbahnbrücken sind drei Kilometer voneinander entfernt. Der Wirtschaftsweg unterquert die Eisenbahnlinie durch eine Unterführung. Kurz davor zweigt nach rechts der Thurweg ab. Um auf die Eisenbahnbrücke zu gelangen, über die ein offizieller Wanderweg führt, läuft man durch die Unterführung hindurch und steigt gleich danach rechts den Fusspfad zur Brücke hinauf. Erst wenn man zur Brückenmitte hin läuft, merkt man, wie hoch das Bauwerk ist. Zwar ist der Steg über die Brücke, in unmittelbarerer Gleisnähe, durch ein Geländer geschützt, und doch hat man ein etwas mulmiges Gefühl, wenn man fünfzig Meter zur Thur hinunter schaut und gleichzeitig ein knapper Meter daneben ein Zug vorbei rauscht. Und der Weg von der Brückenmitte bis zum sicheren Boden ist auf der dreihundertfünfzig Meter langen Brücke weit. Zurück beim Wirtschaftsweg, zweigt man auf der anderen Seite der Unterführung den Thurweg ab und steigt über eine Treppe unter der Brücke hindurch zum Ufer der Thur hinunter. Dort fällt besonders die Eisenkonstruktion der hohen Brücke auf, die etwas an das Gerüst des Eifelturms erinnert. Etwa einen halben Kilometer führt der Pfad durch dichte Büsche. Dann bietet ein Wanderwegweiser eine Abkürzung um 15 Min. für den Fall des Hochwassers an. Der reguläre Thuruferweg macht einen weiten Bogen um die Halbinsel Tüfenau. Der Abschnitt ist eintausenddreihundert Meter lang, während die Abkürzung lediglich zweihundert Meter misst. Nur ein kurzer Abschnitt von wenigen Metern verläuft der Wanderweg nach der Umrundung der Halbinsel Tüfenau auf einem Asphaltsträsschen. Bald zweigt wieder ein Pfad zum Thurufer hin ab der über eine Distanz von einem Kilomater meist zwischen Bäumen hindurch verläuft und einen weiten Rechtsbogen macht. Dann kommt im freien Gelände die nächste Ortschaft Gütighausen mit einer Strassenbrücke über die Thur in Sichtweite. Am Waldrand bietet sich ein Tisch mit Sitzbänken zum rasten an. Vom Thuruferweg zweigt an der Stelle ein Wanderweg ab. Der Wanderwegweiser zeigt dir Ziele Barchetsee und Stammheim an. Vom Thurufer aus mündet der Wirtschaftsweg nach zweihundert Metern in eine schmale Autostrasse, in die man nach links einbiegt, aber nach hundert Metern wieder nach rechts auf einen Wirtschaftsweg verlässt. Nach weiteren dreihundert Metern biegt man wieder ein Asphaltsträsschen nach links ein und läuft auf diesem etwa 400 Meter bis in den kleinen Ort Burghof hinein. In Burghof gibt es ein Wösch-Hüsli und einen Selbstbedienungs-Hofladen zu bestaunen. Den Ort verlässt man in Richtung Norden, muss dort aber bei der Weggabelung am Ortsrand den linken Weg nehmen. Der führt nach sechshundert Metern und achtzig Höhenmetern zu einem kleinen Seerosenteich und einem etwas grösseren, eingezäunten Teich im Oberholz. Der Wirtschaftsweg verlässt etwa zweihundert Meter nach den Teichen den Wald. Von dort geht es im freien Gelände erst nordwärts, dann Richtung Nordwesten zurück nach Ossingen. Über die Ortsdurchfahrt, und von der Ortsmitte aus auf einer Ortsstrasse in Richtung Norden, gelangt man zurück zum Bahnhof. | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 1: Gleise und Weinberg bei Ossingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 2: Wirtschaftsweg am Weinberg | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 3: Weg zum Husemer See | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 4: Kornfeld | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 5: Blick zum Chastelhof | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 6: Kühe | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 7: Husemer See | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 8: Husemer See | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 9: Husemer See | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 10: Husemer See | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 11: Stege zwischen Husemer See | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 12: Husemer See | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 13: Zaunwinde | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 14: Husemer See | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 15: Husemer See | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 16: Fische im Husemer See | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 17: Steg am Husemer See | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 18: Liegewiese am Husemer See | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 19: Korbblütler | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 20: Wicke im Kornfeld | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 21: Schutzhütte bei Oerlingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 22: Weg bei Oerlingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 23: Autobahnunterführung bei Oerlingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 24: Blick Richtung Oerlingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 25: Schallschutz | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 26: Oerlingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 27: Waaghäuschen in Oerlingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 28: Gartenschmuck | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 29: Höhag bei Oerlingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 30: Blick Richtung Kleinandelfingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 31: Kleinandelfingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 32: Blick Richtung Kleinandelfingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 33: Weinberg Schiterberg | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 34: Weinberg Schiterberg | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 35: Thur | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 36: Thur bei Kleinandelfingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 37: Fussgängerhängebrücke | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 38: Thut und Kleinandelfingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 39: Thurbrücke in Kleinandelfingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 40: Thurbrücke in Kleinandelfingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 41: Thurbrücke in Kleinandelfingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 42: Bauernhaus Friedau | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 43: Thurbrücke in Kleinandelfingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 44: Haus in Kleinandelfingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 45: Thurbrücke und Thurufer | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 46: Autobahnbrücke | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 47: Insektennest | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 48: Landschaft beim Werdhof | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 49: Werdhof | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 50: Pfad an der Thur | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 51: Salatacker | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 52: Thurweg | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 53: Thur mit Eisenbahnbrücke | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 54: Thurufer | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 55: Eisenbahnunterführung | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 56: Thur | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 57: Schatten der Eisenbahnbrücke | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 58: Bahn auf der Eisenbahnbrücke | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 59: Eisenbahnbrücke | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 60: drohender Baum | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 61: Eisenbahnbrücke | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 62: Thur bei Tüfenau | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 63: Bächlein im Fels | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 64: Thurweg | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 65: Blick auf Egli | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 66: Thurweg | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 67: Thurweg | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 68: Ziegelhütten | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 69: Verkaufsstand ib Burghof | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 70: Blick auf Burghof | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 71: Blick auf Burghof | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 72: Teich im Oberholz | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 73: Insel mit Wiesenteppich | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 74: Seerosen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 75: Seerosen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 76: Landschaft bei Ossingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 77: Blick auf Ossingen |
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