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In Anselfingen zweigt, von Singen her kommend, nach links ein Strässchen Richtung Hohenhewen ab. Nach wenigen hundert Metern gewährt ein Verbotsschild nur Anliegern die Weiterfahrt. Zwischen Laubbäumen gibt es einen Parkplatz für Wanderer.
Folgt man dem ansteigenden Strässchen zu Fuss weiter, passiert man nach wenigen Metern einen Grillplatz mit Schutzhütte. Kurz darauf verzweigt der Weg bei einem Wanderwegweiser. Nach links geht es über den Oberen Hagenweg zum Lindenstüble, gerade aus ist der Hohenhewen mit 1,5 km angeschrieben. Durch Baumlücken ist im Südosten der Hohenkrähen zu sehen, etwas rechts davon der Mägdeberg und bei guter Fernsicht im Hintergrund die Alpenkette. Nach kurzer Zeit geht das Asphaltsträschen in einen schmaleren Pfad über, der schliesslich in den Laubwald eintaucht. Bei einem Wanderwegweiser mündet der Pfad nach etwas mehr als einem Kilometer in einen Schotterweg. Das Hohenhewen Gedenkkreuz ist mit 0,2 km angeschrieben. Das Gedenkkreuz steht am Rande einer 180 Grad Linkskurve, die sogar durch eine massive Leitplanke gesichert ist. Durch eine Unterbrechung in der Leitplanke zweigt ein Pfad Richtung Welschingen ab. In die entgegengesetzte Richtung setzt sich der Schotterweg fort. An einem Wanderwegweiser sind Ruine und Aussichtsturm mit 0,2 km angeschrieben. Ein stattlicher Baum steht kurz nach dem Gedenkkreuz auf der rechten Seite. An seinem Stamm ist ein kleines Schild mit der Aufschrift „Naturdenkmal“ angebracht. Nach weiteren drei Minuten Aufstieg hat man von einem Aussichtspunkt einen herrlichen Blick auf das Städtchen Engen. Nach einer Rechtskurve tauchen die ersten Mauerreste der Ruine Hohenhewen auf. Auf einer Tafel teilt das Liegenschaftsamt Konstanz mit, dass das Begehen der Ruine gefährlich ist und auf eigenes Risiko erfolgt. Vielleicht ist deshalb ein weiterer Abschnitt des breiten Schotterwegs mit einer Leitplanke gesichert. Durch ein Tor tritt man in das Innere der Ruinenmauern. An einer mehrstöckigen Wand führt eine Wendeltreppe zu einer Aussichtsplattform hinauf. Die beste Aussicht hat man aber gegenüber vom Eingangstor, in Richtung Süden. Man sieht sämtliche Vulkane des Hegau, den Bodensee und bei guter Sicht die gesamte Alpenkette. Wieder zurück zum Gedenkkreuz, führt durch die Öffnung in den Leitplanken nach Süden ein steiler Waldpfad im Zickzack den Hang hinunter. Bei Nässe ist er unangenehm rutschig und mit Vorsicht zu geniessen. In fünf Minuten gabelt sich der Weg. Ein Wanderwegweiser zeigt Lindenstüble mit 1,2 km an. Durch den Wald ist der Weg jetzt breiter und nicht mehr steil. Am Waldrand geht es nach drei Minuten über einen Wiesenpfad weiter, der nach weiteren zwei Minuten nach links abzweigt. Leider ist diese Abzweigung nicht markiert, so dass bei Verpassen keine weiteren Wegmarkierungen mehr zu sehen sind. Über unbefestigte Wirtschaftswege erreicht man nach einigen Kurven in gut zehn Minuten einen mit Betonsteinen gepflasterten Wirtschaftsweg. Folgt man diesem Wirtschaftsweg nach links, stösst man nach gut fünf Minuten an ein Verbotsschild mit dem Zusatz „Kein Durchgang“. Der Weg endet wohl beim Gfällhof. Schneller ist man an diesem Verbotsschild, wenn man die Abzweigung nicht verpasst. Es führt dann einen schmalen Pfad durch hohe Stäucher und Hecken. Ab dem Verbotsschild läuft man über die Wiesen bergab, auf einer kaum sichtbaren Wiesenspur, in Richtung Welschingen. Einige Abschnitte führt der Pfad steil und rutschig durch höhere Sträucher. Er mündet nach etwa fünf Minuten in einen breiten Wirtschaftsweg. Ein Wanderwegweiser mit der Aufschrift „Lindenstüble“ zeigt Almen in Richtung Norden mit 3,0 km an. Eine Infotafel, in stabilem Edelstahl eingefasst, zeigt Information zum Hohentwiel an, der in einiger Distanz zu sehen ist. Eine weitere Tafel informiert nach weniger als zehn Minuten Gehzeit über das Ertenhag. Das ist der lange, flache, bewaldete Hügel, der vom markanten Vulkankegel des Hohenstoffeln überragt wird. Der Weg scheint aufzuhören, geht aber als Pfad weiter und steigt noch einmal etwas an. Schliesslich mündet der Pfad wieder ein einen breiteren Wirtschaftsweg. Am Wegesrand sind unzählige Pilze zu bewundern. Nach einer halben Stunde erreicht man, vorbei am Grillplatz mit der Schutzhütte, den Parkplatz bei Almen. | |||||||||||||||||||
Bild 1: Schutzhütte bei Almen | |||||||||||||||||||
Bild 2: Schutzhütte bei Almen | |||||||||||||||||||
Bild 3: Blick auf Anselfingen | |||||||||||||||||||
Bild 4: Säntis | |||||||||||||||||||
Bild 5: Hohenkrähen | |||||||||||||||||||
Bild 6: Hohenkrähen | |||||||||||||||||||
Bild 7: Hohenkrähen | |||||||||||||||||||
Bild 8: Hohenkrähen und Mägdeberg | |||||||||||||||||||
Bild 9: Weg am Waldrand | |||||||||||||||||||
Bild 10: Wurzel | |||||||||||||||||||
Bild 11: Blick Richtung Engen | |||||||||||||||||||
Bild 12: Blick Richtung Engen | |||||||||||||||||||
Bild 13: Ruine Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 14: Ruine Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 15: Blick Richtung Engen | |||||||||||||||||||
Bild 16: Bodensee und Hohenkrähen | |||||||||||||||||||
Bild 17: Blick Richtung Engen | |||||||||||||||||||
Bild 18: Ruine Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 19: Ruine Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 20: Mühlhausen und Hohenkrähen | |||||||||||||||||||
Bild 21: Welschingen | |||||||||||||||||||
Bild 22: Hohenstoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 23: Alpen und Hohenstoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 24: Alpen und Binninger Weiher | |||||||||||||||||||
Bild 25: Blick auf Weiterdingen | |||||||||||||||||||
Bild 26: Alpen und Hohentwiel | |||||||||||||||||||
Bild 27: Blick auf Welschingen | |||||||||||||||||||
Bild 28: Blick Richtung Bodensee | |||||||||||||||||||
Bild 29: Alpen und Hohenstoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 30: Ruine Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 31: Ruine Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 32: Ruine Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 33: Engen und Anselfingen | |||||||||||||||||||
Bild 34: Burgweg | |||||||||||||||||||
Bild 35: Wendeltreppe auf Aussichtsplattform | |||||||||||||||||||
Bild 36: Säntis und Hohentwiel | |||||||||||||||||||
Bild 37: Ruine Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 38: Ruine Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 39: Herbstblätter | |||||||||||||||||||
Bild 40: Herbstfarben | |||||||||||||||||||
Bild 41: Hohenstoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 42: Binningen und Binninger Weiher | |||||||||||||||||||
Bild 43: Blick Richtung Hohentwiel | |||||||||||||||||||
Bild 44: Hohenkrähen und Bodensee | |||||||||||||||||||
Bild 45: Hohentwiel und Säntis | |||||||||||||||||||
Bild 46: Hohenkrähen bis Hohentwiel | |||||||||||||||||||
Bild 47: Hohestoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 48: Schafe | |||||||||||||||||||
Bild 49: Waldpfad | |||||||||||||||||||
Bild 50: Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 51: Waldpfad | |||||||||||||||||||
Bild 52: Waldpfad | |||||||||||||||||||
Bild 53: Weiterdingen und Hohenstoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 54: Abendstimmung mit Hohenstoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 55: Alpen im Abendlicht | |||||||||||||||||||
Bild 56: Hohentwiel und Hohenstoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 57: Hohentwiel und Hohenstoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 58: Blick Richtung Welschingen | |||||||||||||||||||
Bild 59: Weiterdingen | |||||||||||||||||||
Bild 60: Säntis, Churfirsten und Weiterdingen | |||||||||||||||||||
Bild 61: Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 62: Welschingen | |||||||||||||||||||
Bild 63: Apfelbaum | |||||||||||||||||||
Bild 64: Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 65: Hohenstoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 66: Hohenstoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 67: Blick Richtung Weiterdingen | |||||||||||||||||||
Bild 68: Hohenstoffeln | |||||||||||||||||||
Bild 69: Alpen im Abendlicht | |||||||||||||||||||
Bild 70: Herbstfarben am Hohenhewen | |||||||||||||||||||
Bild 71: Herbststimmung | |||||||||||||||||||
Bild 72: Leinkraut | |||||||||||||||||||
Bild 73: Pilze | |||||||||||||||||||
Bild 74: Pilze | |||||||||||||||||||
Bild 75: Pilz | |||||||||||||||||||
Bild 76: Pilz | |||||||||||||||||||
Bild 77: Pilze | |||||||||||||||||||
Bild 78: Pilze | |||||||||||||||||||
Bild 79: Wegwarte | |||||||||||||||||||
Bild 80: Wegwarte | |||||||||||||||||||
Bild 81: Distel | |||||||||||||||||||
Bild 82: Disteln | |||||||||||||||||||
Bild 83: Hohenkrähen und Mägdeberg | |||||||||||||||||||
Bild 84: Anselfingen | |||||||||||||||||||
Bild 85: Hohenkrähen und Mägdeberg | |||||||||||||||||||
Bild 86: Anselfingen | |||||||||||||||||||
Bild 87: Blick Richtung Hohenkrähen | |||||||||||||||||||
Bild 88: Anselfingen |
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