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Hohenhewen (31)

Route: Almen - Gedenkkreuz - Hohenhewen - Am Gfällhof - Lindenstüble - Almen

Gehzeit: ca. 2:10 h
Almen - Gedenkkreuz ... 0:30 h
Gedenkkreuz - Hohenhewen ... 0:10 h
Hohenhewen - Am Gfällhof ... 0:35 h
Am Gfällhof - Lindenstüble ... 0:15 h
Lindenstüble - Almen ... 0:40 h

Höhendifferenz: ca. 400m

Distanz: ca. 11km



siehe auch: www.wanderkompass.de















In Anselfingen zweigt, von Singen her kommend, nach links ein Strässchen Richtung Hohenhewen ab. Nach wenigen hundert Metern gewährt ein Verbotsschild nur Anliegern die Weiterfahrt. Zwischen Laubbäumen gibt es einen Parkplatz für Wanderer.

Folgt man dem ansteigenden Strässchen zu Fuss weiter, passiert man nach wenigen Metern einen Grillplatz mit Schutzhütte. Kurz darauf verzweigt der Weg bei einem Wanderwegweiser. Nach links geht es über den Oberen Hagenweg zum Lindenstüble, gerade aus ist der Hohenhewen mit 1,5 km angeschrieben.

Durch Baumlücken ist im Südosten der Hohenkrähen zu sehen, etwas rechts davon der Mägdeberg und bei guter Fernsicht im Hintergrund die Alpenkette. Nach kurzer Zeit geht das Asphaltsträschen in einen schmaleren Pfad über, der schliesslich in den Laubwald eintaucht.

Bei einem Wanderwegweiser mündet der Pfad nach etwas mehr als einem Kilometer in einen Schotterweg. Das Hohenhewen Gedenkkreuz ist mit 0,2 km angeschrieben. Das Gedenkkreuz steht am Rande einer 180 Grad Linkskurve, die sogar durch eine massive Leitplanke gesichert ist.

Durch eine Unterbrechung in der Leitplanke zweigt ein Pfad Richtung Welschingen ab. In die entgegengesetzte Richtung setzt sich der Schotterweg fort. An einem Wanderwegweiser sind Ruine und Aussichtsturm mit 0,2 km angeschrieben.

Ein stattlicher Baum steht kurz nach dem Gedenkkreuz auf der rechten Seite. An seinem Stamm ist ein kleines Schild mit der Aufschrift „Naturdenkmal“ angebracht. Nach weiteren drei Minuten Aufstieg hat man von einem Aussichtspunkt einen herrlichen Blick auf das Städtchen Engen.

Nach einer Rechtskurve tauchen die ersten Mauerreste der Ruine Hohenhewen auf. Auf einer Tafel teilt das Liegenschaftsamt Konstanz mit, dass das Begehen der Ruine gefährlich ist und auf eigenes Risiko erfolgt. Vielleicht ist deshalb ein weiterer Abschnitt des breiten Schotterwegs mit einer Leitplanke gesichert.

Durch ein Tor tritt man in das Innere der Ruinenmauern. An einer mehrstöckigen Wand führt eine Wendeltreppe zu einer Aussichtsplattform hinauf. Die beste Aussicht hat man aber gegenüber vom Eingangstor, in Richtung Süden. Man sieht sämtliche Vulkane des Hegau, den Bodensee und bei guter Sicht die gesamte Alpenkette.

Wieder zurück zum Gedenkkreuz, führt durch die Öffnung in den Leitplanken nach Süden ein steiler Waldpfad im Zickzack den Hang hinunter. Bei Nässe ist er unangenehm rutschig und mit Vorsicht zu geniessen.

In fünf Minuten gabelt sich der Weg. Ein Wanderwegweiser zeigt Lindenstüble mit 1,2 km an. Durch den Wald ist der Weg jetzt breiter und nicht mehr steil. Am Waldrand geht es nach drei Minuten über einen Wiesenpfad weiter, der nach weiteren zwei Minuten nach links abzweigt.

Leider ist diese Abzweigung nicht markiert, so dass bei Verpassen keine weiteren Wegmarkierungen mehr zu sehen sind. Über unbefestigte Wirtschaftswege erreicht man nach einigen Kurven in gut zehn Minuten einen mit Betonsteinen gepflasterten Wirtschaftsweg.

Folgt man diesem Wirtschaftsweg nach links, stösst man nach gut fünf Minuten an ein Verbotsschild mit dem Zusatz „Kein Durchgang“. Der Weg endet wohl beim Gfällhof. Schneller ist man an diesem Verbotsschild, wenn man die Abzweigung nicht verpasst. Es führt dann einen schmalen Pfad durch hohe Stäucher und Hecken.

Ab dem Verbotsschild läuft man über die Wiesen bergab, auf einer kaum sichtbaren Wiesenspur, in Richtung Welschingen. Einige Abschnitte führt der Pfad steil und rutschig durch höhere Sträucher. Er mündet nach etwa fünf Minuten in einen breiten Wirtschaftsweg. Ein Wanderwegweiser mit der Aufschrift „Lindenstüble“ zeigt Almen in Richtung Norden mit 3,0 km an.

Eine Infotafel, in stabilem Edelstahl eingefasst, zeigt Information zum Hohentwiel an, der in einiger Distanz zu sehen ist. Eine weitere Tafel informiert nach weniger als zehn Minuten Gehzeit über das Ertenhag. Das ist der lange, flache, bewaldete Hügel, der vom markanten Vulkankegel des Hohenstoffeln überragt wird.

Der Weg scheint aufzuhören, geht aber als Pfad weiter und steigt noch einmal etwas an. Schliesslich mündet der Pfad wieder ein einen breiteren Wirtschaftsweg. Am Wegesrand sind unzählige Pilze zu bewundern. Nach einer halben Stunde erreicht man, vorbei am Grillplatz mit der Schutzhütte, den Parkplatz bei Almen.

Schutzhütte bei Almen
Bild 1: Schutzhütte bei Almen
Schutzhütte bei Almen
Bild 2: Schutzhütte bei Almen
Blick auf Anselfingen
Bild 3: Blick auf Anselfingen
Säntis
Bild 4: Säntis
Hohenkrähen
Bild 5: Hohenkrähen
Hohenkrähen
Bild 6: Hohenkrähen
Hohenkrähen
Bild 7: Hohenkrähen
Hohenkrähen und Mägdeberg
Bild 8: Hohenkrähen und Mägdeberg
Weg am Waldrand
Bild 9: Weg am Waldrand
Wurzel
Bild 10: Wurzel
Blick Richtung Engen
Bild 11: Blick Richtung Engen
Blick Richtung Engen
Bild 12: Blick Richtung Engen
Ruine Hohenhewen
Bild 13: Ruine Hohenhewen
Ruine Hohenhewen
Bild 14: Ruine Hohenhewen
Blick Richtung Engen
Bild 15: Blick Richtung Engen
Bodensee und Hohenkrähen
Bild 16: Bodensee und Hohenkrähen
Blick Richtung Engen
Bild 17: Blick Richtung Engen
Ruine Hohenhewen
Bild 18: Ruine Hohenhewen
Ruine Hohenhewen
Bild 19: Ruine Hohenhewen
Mühlhausen und Hohenkrähen
Bild 20: Mühlhausen und Hohenkrähen
Welschingen
Bild 21: Welschingen
Hohenstoffeln
Bild 22: Hohenstoffeln
Alpen und Hohenstoffeln
Bild 23: Alpen und Hohenstoffeln
Alpen und Binninger Weiher
Bild 24: Alpen und Binninger Weiher
Blick auf Weiterdingen
Bild 25: Blick auf Weiterdingen
Alpen und Hohentwiel
Bild 26: Alpen und Hohentwiel
Blick auf Welschingen
Bild 27: Blick auf Welschingen
Blick Richtung Bodensee
Bild 28: Blick Richtung Bodensee
Alpen und Hohenstoffeln
Bild 29: Alpen und Hohenstoffeln
Ruine Hohenhewen
Bild 30: Ruine Hohenhewen
Ruine Hohenhewen
Bild 31: Ruine Hohenhewen
Ruine Hohenhewen
Bild 32: Ruine Hohenhewen
Engen und Anselfingen
Bild 33: Engen und Anselfingen
Burgweg
Bild 34: Burgweg
Wendeltreppe auf Aussichtsplattform
Bild 35: Wendeltreppe auf Aussichtsplattform
Säntis und Hohentwiel
Bild 36: Säntis und Hohentwiel
Ruine Hohenhewen
Bild 37: Ruine Hohenhewen
Ruine Hohenhewen
Bild 38: Ruine Hohenhewen
Herbstblätter
Bild 39: Herbstblätter
Herbstfarben
Bild 40: Herbstfarben
Hohenstoffeln
Bild 41: Hohenstoffeln
Binningen und Binninger Weiher
Bild 42: Binningen und Binninger Weiher
Blick Richtung Hohentwiel
Bild 43: Blick Richtung Hohentwiel
Hohenkrähen und Bodensee
Bild 44: Hohenkrähen und Bodensee
Hohentwiel und Säntis
Bild 45: Hohentwiel und Säntis
Hohenkrähen bis Hohentwiel
Bild 46: Hohenkrähen bis Hohentwiel
Hohestoffeln
Bild 47: Hohestoffeln
Schafe
Bild 48: Schafe
Waldpfad
Bild 49: Waldpfad
Hohenhewen
Bild 50: Hohenhewen
Waldpfad
Bild 51: Waldpfad
Waldpfad
Bild 52: Waldpfad
Weiterdingen und Hohenstoffeln
Bild 53: Weiterdingen und Hohenstoffeln
Abendstimmung mit Hohenstoffeln
Bild 54: Abendstimmung mit Hohenstoffeln
Alpen im Abendlicht
Bild 55: Alpen im Abendlicht
Hohentwiel und Hohenstoffeln
Bild 56: Hohentwiel und Hohenstoffeln
Hohentwiel und Hohenstoffeln
Bild 57: Hohentwiel und Hohenstoffeln
Blick Richtung Welschingen
Bild 58: Blick Richtung Welschingen
Weiterdingen
Bild 59: Weiterdingen
Säntis, Churfirsten und Weiterdingen
Bild 60: Säntis, Churfirsten und Weiterdingen
Hohenhewen
Bild 61: Hohenhewen
Welschingen
Bild 62: Welschingen
Apfelbaum
Bild 63: Apfelbaum
Hohenhewen
Bild 64: Hohenhewen
Hohenstoffeln
Bild 65: Hohenstoffeln
Hohenstoffeln
Bild 66: Hohenstoffeln
Blick Richtung Weiterdingen
Bild 67: Blick Richtung Weiterdingen
Hohenstoffeln
Bild 68: Hohenstoffeln
Alpen im Abendlicht
Bild 69: Alpen im Abendlicht
Herbstfarben am Hohenhewen
Bild 70: Herbstfarben am Hohenhewen
Herbststimmung
Bild 71: Herbststimmung
Leinkraut
Bild 72: Leinkraut
Pilze
Bild 73: Pilze
Pilze
Bild 74: Pilze
Pilz
Bild 75: Pilz
Pilz
Bild 76: Pilz
Pilze
Bild 77: Pilze
Pilze
Bild 78: Pilze
Wegwarte
Bild 79: Wegwarte
Wegwarte
Bild 80: Wegwarte
Distel
Bild 81: Distel
Disteln
Bild 82: Disteln
Hohenkrähen und Mägdeberg
Bild 83: Hohenkrähen und Mägdeberg
Anselfingen
Bild 84: Anselfingen
Hohenkrähen und Mägdeberg
Bild 85: Hohenkrähen und Mägdeberg
Anselfingen
Bild 86: Anselfingen
Blick Richtung Hohenkrähen
Bild 87: Blick Richtung Hohenkrähen
Anselfingen
Bild 88: Anselfingen
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