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Cholfirst - Rheinufer (45)

Route: SH-Rheinstrasse - Feuerthalen - Aussicht Eggässliweg - Antennenturm - Burghügel - Kyburgerstein - Station Schlatt - Schaarewis - Altparadies - Langwiesen - Feuerthalen - SH-Rheinstrasse

Gehzeit: ca. 5:50 h
SH-Rheinstrasse - Feuerthalen ... 0:30 h
Feuerthalen - Aussicht Eggässliweg ... 0:30 h
Aussicht Eggässliweg - Antennenturm ... 0:15 h
Antennenturm - Burghügel ... 0:35 h
Burghügel - Kyburgerstein ... 0:15 h
Kyburgerstein - Station Schlatt ... 0:40 h
Station Schlatt - Schaarewis ... 0:40 h
Schaarewis - Altparadies ... 0:50 h
Altparadies - Langwiesen ... 0:15 h
Langwiesen - Feuerthalen ... 0:45 h
Feuerthalen - SH-Rheinstrasse ... 0:35 h

Höhendifferenz: ca. 320m

Distanz: ca. 18km
















Am Strassenrand, entlang des Rheinufers, in Richtung Büsingen, gibt es ein paar Parkplätze, die Sonntags nichts kosten. Bis zum Ortsende wird bei schönem Wetter ordentlich flaniert und dem Treiben auf dem vorbeiziehenden Rhein zugeschaut. Ein Kleinlaster wurde zu einem Kiosk umgebaut, wo u.a. Getränke und Crepes verkauft werden. Daneben sind auf dem schmalen Streifen zwischen Strasse und Rheinufer sind Tische und Stühle aufgestellt.

Je mehr man auf Schaffhausen zu läuft, umso mehr Fussgänger sind unterwegs. Nach einer stählernen Eisenbahnbrücke, die den Rhein überspannt und in den Häusern von Schaffhausen verschwinden zu scheint, passiert man das Nobelrestaurant "Die Fischerzunft". Am Rheinufer hat sich in der Höhe an einem alten Holzpfosten Gras und Treibgut angesammelt, das jetzt als Nistplatz für Blässhühner dient.

Das letzte Gebäude vor der Strassenbrücke über den Rhein ist der Güterhof, der zu einem Gasthaus umgebaut ist. Auf der Rheinseite bietet das Gasthaus auf einem Podest viele Sitzplätze unter grossen Sonnenschirmen. Die Brücke über den Rhein verbindet nicht nur die Ufer, sondern auch die Kantone Schaffhausen und Zürich. Der Ort Feuerthalen, am südlichen Rheinufer, gehört bereits dem Kanton Zürich an.

Am südlichen Brückenende ist der Antennenturm am Wanderwegweiser mit 1 Std. Gehzeit angeschrieben. Durch schmale Gassen steigt man leicht rechts hinauf, kreuzt durch eine Fussgängerunterführung die Zürcherstrasse und verlässt nach einer Kapelle mit Friedhof den bebauten Teil von Feuerthalen.

Auf einem Wirtschaftsweg, anfangs im Freien, dann von Hecken und Bäumchen gesäumt, läuft mag geradewegs auf ein altes Gebäude aus Naturstein zu, das fast schon südländisch anmutet. Ein kleines Windrad neben dem Gebäude gibt Geräuschen von sich, als würde ein Heissluftballon angefeuert, sobald der Wind imstande ist, das Windrad zu bewegen.

Am alten Gebäude zweigt nach links ein Strässchen ab, in dessen Richtung der Antennenturm angeschrieben ist. Zwischen Waldrand und Sportplatz steigt das Strässchen an. Nach dem Sportplatz zweigt nach links der steile Eggässliweg ab, so beschildert durch eine alte Holztafel. Auf dem naturbelassenen Hohlweg passiert man nach drei Minuten und einem kleinen Abstecher einen Aussichtspunkt mit Unterstandshütte und Grillstelle.

Durch die breite Baumlücke hat man einen herrlichen Tiefblick auf die Häuser von Schaffhausen und am Horizont auf einige markante Hügel des Hegau. Auf der Höhe, etwa hundertfünfzig Höhenmeter über dem Rhein, geht es nun weiter durch den Wald in südwestliche Richtung, wo man nach einem Kilometer, zuletzt auf einem breiten Schotterweg, den Antennenturm erreicht.

Das grosse Eingangstor, am Zaun um den Turm ist verschlossen. Auf der rechten Seite gibt es jedoch einen Nebeneingang, über den man auf eigene Gefahr den Turm besteigen kann. Eine Wendeltreppe schlängelt sich um den runden Kern des Turmes bis zu einer Aussichtsplattform hinauf, von der man über die Baumgipfel hinweg freie Sicht in alle Himmelsrichtungen hat.

Bei guter Sicht erkennt man die Alpen, vom Säntis über die Churfirsten, zu den Glarner und Berner Alpen. Unterhalb sieht man die Häuser von Neuhausen und Schaffhausen und darüber am Horizont die Erhebungen des Randen mit einigen Türmen. Im Norden blickt man über einigen Bögen des Rheins auf die Hügel des Hegaus.

Am Fusse des Turmes lädt eine Grillstelle zum Pausieren ein. Man behält den südwestlichen Kurs bei, und folgt dem abwechslungsreichen Pfad durch den Wald bis er nach etwa sechshundertfünfzig Meter in einen Wirtschaftsweg mündet. Die Abzweigung nach vierhundert Metern, wo es nach links auf dem Stadtweg nach Feuerthalen und Schaffhausen geht ignoriert man und folgt dem Wanderwegweiser in Richtung Kyburgstein.

Nach drei Minuten entdeckt man rechterhand den in Eisen befestigten Querschnitt einer Stileiche, die im Jahre 1970 nach 320 Jahren Wachstum gefällt wurde. Mit kleinen Täfelchen sind einige Jahresringe markiert, an denen besondere Ereignisse stattgefunden haben, angefangen beim Dreissigjährigen Krieg, bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges.

Kurz darauf verspricht ein Wanderwegweiser einen Aussichtspunkt vom Burghügel, wenn man nach links einen fünfminütigen Abstecher macht. Zu viel versprochen, die Aussicht ist längst von Bäumen zugewachsen und ist allerhöchstens zu erahnen. Auf den Bänken um die lange nicht mehr benutzte Feuerstelle haben sich dicke Moospolster angesiedelt.

Vom zugewachsenen Aussichtspunkt kehrt man nicht zum Wanderwegweiser zurück, sondern bleibt auf dem schmalen Waldpfad, der nun entlang der Bergkante in Richtung Westen verläuft. Nach zehn Minuten erhält man dann durch eine Baumlücke die vorher versprochene Aussicht, auf die Häuser von Langwiesen, den Rhein und die Hügel des Hegaus.

Nach weiteren fünf Minuten gabelt sich der Wanderweg am Kyburgerstein in drei Richtungen. Der Stein war früher Teil einer Markung der Grafschaft Kyburg und ist der westlichste Punkt des Kantons Thurgau. Paradies ist auf dem Wanderwegweiser mit 35 Min. Gehzeit angeschrieben. Der folgende Pfad ähnelt sehr dem Pfad auf dem Schienerberg, wenn man dort den Herrentisch in Richtung Norden verlässt.

Nach sechshundertfünfzig Metern mündet der schmale Pfad in einen Forstweg. Ein Wanderwegweiser zeigt nach links Schlatt an. Man folgt dem Forstwegweg etwa sechshundertfünfzig Meter und steigt dabei ungefähr hundert Höhenmeter ab. Ein Wanderwegweiser zeigt Kloster Paradies an, aber man bleibt der Richtung Schlatt treu.

Trotz Holztafel mit Aufschrift "Reitverbot" sind im morastigen Untergrund tiefe Abdrücke von Pferdehufen zu sehen. Am Bächlein steigt man weiter an bis zum Waldrand nahe der Station Schlatt. In Richtung Norden passiert man nach hundert Metern ein eingezäuntes Gebäude der Erdgasversorgung und stösst anschliessend auf die Verbindungsstrasse Schaffhausen - Konstanz.

Knapp vierhundert Meter folgt man der Strasse bis zu den Häusern von Schlatt, wo man auf der Höhe des Bahnhofes durch eine Fussgängerunterführung die Strassenseite wechselt. Vom Bahnhof aus läuft man nun wieder in entgegengesetzter Richtung, auf Schaffhausen zu, und kreuzt nach dreihundert Metern durch eine Unterführung die Bahnlinie.

Nicht mal hundert Meter nach der Unterführung wird man von der Wanderwegmarkierung wieder nach Westen geschickt. So eine Zickzack-Wegführung kennt man sonst nur vom steilen Gelände. Nach wenigen Metern zweigt der Wanderweg nach links vom Asphaltsträsschen in Richtung Norden ab.

Auf der rechten Seite kommt hinter den Grundstücken ein kleiner See zum Vorschein. Die Ufer sind offensichtlich privat, denn an keiner Stelle ist ein öffentlicher Zugang zu finden. Weiter nordwärts folgt man zunächst entlang des Waldrandes einem Wirtschaftsweg. Beim Zurückblicken erkennt man auf dem entfernten Hügel den Antennenturm.

Nach einer guten Viertelstunde schattigem Waldweg passiert man einen kleinen Teich, der fast vollständig von Seerosenblättern bedeckt ist. Kurz darauf erreicht man bei Schaarewis das Rheinufer, das regen Besuch von grillenden und Badenden Ausflüglern hat. Der Wanderwegweiser zeigt auch eine Umleitung für hohen Wasserstand an. Der Wanderweg zum Altparadies Kloster ist mit 30 min Gehzeit angeschrieben.

Bei heissem Sommerwetter wird man als Wanderer auf dem ufernahen Wanderweg von hunderten Badegästen in Badehosen und Bikini bedauert. Gegenüber dem Örtchen Büsingen am deutschen Rheinufer folgt man dem Linksbogen des Rheins und beobachtet viele Schwimmer und kleine Boote, die sich im Rhein flussabwärts treiben lassen.

Wo der Wald bis an das Rheinufer reicht, bietet immer wieder eine kleine Fläche genügend Raum, wo Familien und andere Gruppen scheinbar ihren gesamten Hausrat ausgebreitet haben. Ein schilfbewachsener Abschnitt ist dann frei von Badegästen. Nahe eines Zuflusses bietet eine Schutzhütte mit Grillstelle Unterschlupf bei plötzlichem Unwetter.

Eine alte Holzbrücke überquert in etwas Abstand zum Rheinufer den Zufluss und der Wanderweg umgeht ein privates Ufergrundstück. Anschliessend verläuft der Weg wieder direkt am Ufer entlang und mündet nach dreihundert Metern in eine offizielle Liegewiese. Weglos läuft man dort hundert Meter zwischen den Badegästen hindurch, bis man am anderen Ende der Liegewiese wieder auf dessen Zugangsweg stösst.

Durch den Wald geht ein schmaler Pfad vom Rhein weg, an dem alten und verwahrlosten Gebäude einer ehemaligen Falknerei vorbei, und umgeht so grossräumig eine bewaldete Bucht des Rheines. Fast wieder am Rhein zurück steigt im Wald eine Treppe auf eine kleine Anhöhe, im Schatten von vier grossen, im Quadrat angeordneten Bäumen eine Sitzbank zum Ausruhen einlädt.

Kurz darauf stösst man an die Mauern, die den Park des Klosters Altparadies eingrenzen. Entlang der Mauern läuft man nun auf den Parkplatz des Klosters zu, von wo man die letzten hundert Meter direkt auf den Rhein zu, das Restaurant Paradies ansteuert. Auf der Terrasse des Restaurants lässt es sich bei Schweizer Preisen gut aushalten. Im klaren Wasser des fliessenden Rheins können dicke Fische beobachtet werden, die gegen den Strom schwimmen und so für den Betrachter immer an einer Stelle bleiben.

Neben dem Restaurant besteht für Personen eine Schiffsverbindung auf die andere Flussseite. Eine Überfahrt muss mit einer Glocke angemeldet werden und kostet für Erwachsene drei Schweizerfranken. Der Fussweg nach Schaffhausen verläuft die nächsten dreihundert Meter am Rande der Zufahrtsstrasse zum Restaurant und Kloster. Auch auf dem schmalen Wiesenstreifen zwischen Strässchen und Rheinufer tummeln sich etliche Badegäste.

Noch bevor das Strässchen in die Hauptstrasse mündet, zweigt der Fussweg Richtung Rheinufer ab und passiert dort einen alten Betonbunker. Unter den Ästen der ufernahen Bäume verläuft nun der Pfad etwa dreihundert Meter direkt auf den Besfestigungsmauern des Rheinufers. Sogar hier kommen Badegäste in Badehose und Bikini entgegen.

Bei den ersten Häusern von Langwiesen wird der Wanderweg über die Liegewiesen den Berg hinauf geleitet und verläuft dort bei schönem Rheinblick etwa dreihundert Meter an den Grundstücksgrenzen entlang. Ein eingezäunter Wiesenpfad steuert dann wieder bergab, genau auf den Campingplatz. Auf der rheinabgewandten Seite umgeht der Wanderweg den Campingplatz und über dessen Zufahrt geht es zur vielbefahrenen Hauptstrasse hinauf.

Mangels Raum verläuft der Wanderweg nun einen halben Kilometer entlang des Strassenrandes. Dann macht die Strasse einen Linksbogen, unter einer Eisenbahnbrücke hindurch. Ein kaum befahrenes Dorfsträsschen führt geradeaus weiter. Dem folgt man einen halben Kilometer und unterquert dann durch eine Unterführung die Eisenbahnlinie.

Nach wenigen Metern verläuft ein Strässchen direkt zum Rheinufer hinunter, wo man noch hundertfünfzig Meter bis zur Strassenbrücke über den Rhein läuft. Auf der anderen Seite des Rheins gibt es in einer Gasse unterhalb des Munot mehrere Eisdielen. Speziell vor einer Eisdiele ist öfters eine längere Menschenschlange zu beobachten. Allerdings kostet eine Kugel Eis in Normalgrösse 1,90 Schweizerfranken.

Die Wanderung führt durch die drei Kantone Schaffhausen, Zürich und Thurgau und könnte sogar noch über Deutsches Gebiet abgekürzt werden, indem man die Rheinfähre bei Altparadies benutzt.

Rheinuferweg
Bild 1: Rheinuferweg
Rheinuferweg
Bild 2: Rheinuferweg
Blick zum Antennenturm mit Zeppelin
Bild 3: Blick zum Antennenturm mit Zeppelin
Blick Richtung Schaffhausen
Bild 4: Blick Richtung Schaffhausen
Blick Richtung Munot
Bild 5: Blick Richtung Munot
Eisenbahnbrücke
Bild 6: Eisenbahnbrücke
Insel aus Strandgut
Bild 7: Insel aus Strandgut
Schaffhausen mit Munot
Bild 8: Schaffhausen mit Munot
Restaurant Güterhof
Bild 9: Restaurant Güterhof
Blick zum Munot
Bild 10: Blick zum Munot
Blick zum Munot
Bild 11: Blick zum Munot
Rheinbrücke und Munot
Bild 12: Rheinbrücke und Munot
Rheinstrandbad
Bild 13: Rheinstrandbad
Munot
Bild 14: Munot
Kondensstreifen
Bild 15: Kondensstreifen
Blick auf Schaffhausen
Bild 16: Blick auf Schaffhausen
Antennenturm
Bild 17: Antennenturm
Wendeltreppe
Bild 18: Wendeltreppe
Blick auf Neuhausen
Bild 19: Blick auf Neuhausen
Schaffhausen und Merishusertal
Bild 20: Schaffhausen und Merishusertal
Blick auf den Rhein
Bild 21: Blick auf den Rhein
Blick Richtung Hegau
Bild 22: Blick Richtung Hegau
Antennenturm
Bild 23: Antennenturm
Waldpfad
Bild 24: Waldpfad
Schwindlinge
Bild 25: Schwindlinge
Storchschnabel
Bild 26: Storchschnabel
Pfad auf dem Cholfirst
Bild 27: Pfad auf dem Cholfirst
Hummel auf Distelblüte
Bild 28: Hummel auf Distelblüte
Schmetterling auf Distelblüte
Bild 29: Schmetterling auf Distelblüte
Distelblüten
Bild 30: Distelblüten
Herbstfarben
Bild 31: Herbstfarben
Wegweiser
Bild 32: Wegweiser
Baum
Bild 33: Baum
Stieleiche
Bild 34: Stieleiche
Schmetterlin auf Brombeerblüten
Bild 35: Schmetterling auf Brombeerblüten
Braunelle
Bild 36: Braunelle
Wildblüte
Bild 37: Wildblüte
Distelblüte
Bild 38: Distelblüte
Blick auf Rhein und Hegau
Bild 39: Blick auf Rhein und Hegau
Kyburgerstein
Bild 40: Kyburgerstein
Zaunwinde
Bild 41: Zaunwinde
Hauswurz
Bild 42: Hauswurz
Teich bei Schlatt
Bild 43: Teich bei Schlatt
Aronstab
Bild 44: Aronstab
Blick zum Antennenturm
Bild 45: Blick zum Antennenturm
Seerosenblätter
Bild 46: Seerosenblätter
Seerosen
Bild 47: Seerosen
Rhein bei Büsingen
Bild 48: Rhein bei Büsingen
Rhein bei Büsingen
Bild 49: Rhein bei Büsingen
Prachtlibelle
Bild 50: Prachtlibelle
Prachtlibelle
Bild 51: Prachtlibelle
Schaarewis
Bild 52: Schaarewis
Alte Rheinmühle
Bild 53: Alte Rheinmühle
Badegäste am Rhein
Bild 54: Badegäste am Rhein
Steg am Rheinufer
Bild 55: Steg am Rheinufer
Rheinfähre
Bild 56: Rheinfähre
Alte Rheinmühle
Bild 57: Alte Rheinmühle
Blick übern Rhein zum Antennenturm
Bild 58: Blick übern Rhein zum Antennenturm
Schutzhütte am Rheinufer
Bild 59: Schutzhütte am Rheinufer
alte Holzbrücke
Bild 60: alte Holzbrücke
Blick zum Antennenturm
Bild 61: Blick zum Antennenturm
Baum am Rheinufer
Bild 62: Baum am Rheinufer
Rheinufer
Bild 63: Rheinufer
Treppe am Rheinufer
Bild 64: Treppe am Rheinufer
Fisch im Rhein
Bild 65: Fisch im Rhein
Fisch im Rhein
Bild 66: Fisch im Rhein
Boot im Rhein
Bild 67: Boot im Rhein
Entenfamilie
Bild 68: Entenfamilie
Restaurant Altparadies
Bild 69: Restaurant Altparadies
Rheinufer
Bild 70: Rheinufer
Boote am Rheinufer
Bild 71: Boote am Rheinufer
Grillfeuer im Garten
Bild 72: Grillfeuer im Garten
Wiesenweg am Campingplatz
Bild 73: Wiesenweg am Campingplatz
Weinberg am Rhein
Bild 74: Weinberg am Rhein
Rheinschlösschen
Bild 75: Rheinschlösschen
Eisenbahnbrücke
Bild 76: Eisenbahnbrücke
Restaurant Güterhof und Munot
Bild 77: Restaurant Güterhof und Munot
Restaurant Güterhof und Munot
Bild 78: Restaurant Güterhof und Munot
Restaurant Güterhof und Rheinfähre
Bild 79: Restaurant Güterhof und Rheinfähre
Blässhuhn mit Nachwuchs
Bild 80: Blässhuhn mit Nachwuchs
Eisenbahn
Bild 81: Eisenbahn
Entenfamilie unter Beobachtung
Bild 82: Entenfamilie unter Beobachtung
Rhein mit Eisenbahnbrücke
Bild 83: Rhein mit Eisenbahnbrücke
Rheinuferweg
Bild 84: Rheinuferweg
Boote am Rheinufer
Bild 85: Boote am Rheinufer
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