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Am Strassenrand, entlang des Rheinufers, in Richtung Büsingen, gibt es ein paar Parkplätze, die Sonntags nichts kosten. Bis zum Ortsende wird bei schönem Wetter ordentlich flaniert und dem Treiben auf dem vorbeiziehenden Rhein zugeschaut. Ein Kleinlaster wurde zu einem Kiosk umgebaut, wo u.a. Getränke und Crepes verkauft werden. Daneben sind auf dem schmalen Streifen zwischen Strasse und Rheinufer sind Tische und Stühle aufgestellt.
Je mehr man auf Schaffhausen zu läuft, umso mehr Fussgänger sind unterwegs. Nach einer stählernen Eisenbahnbrücke, die den Rhein überspannt und in den Häusern von Schaffhausen verschwinden zu scheint, passiert man das Nobelrestaurant "Die Fischerzunft". Am Rheinufer hat sich in der Höhe an einem alten Holzpfosten Gras und Treibgut angesammelt, das jetzt als Nistplatz für Blässhühner dient. Das letzte Gebäude vor der Strassenbrücke über den Rhein ist der Güterhof, der zu einem Gasthaus umgebaut ist. Auf der Rheinseite bietet das Gasthaus auf einem Podest viele Sitzplätze unter grossen Sonnenschirmen. Die Brücke über den Rhein verbindet nicht nur die Ufer, sondern auch die Kantone Schaffhausen und Zürich. Der Ort Feuerthalen, am südlichen Rheinufer, gehört bereits dem Kanton Zürich an. Am südlichen Brückenende ist der Antennenturm am Wanderwegweiser mit 1 Std. Gehzeit angeschrieben. Durch schmale Gassen steigt man leicht rechts hinauf, kreuzt durch eine Fussgängerunterführung die Zürcherstrasse und verlässt nach einer Kapelle mit Friedhof den bebauten Teil von Feuerthalen. Auf einem Wirtschaftsweg, anfangs im Freien, dann von Hecken und Bäumchen gesäumt, läuft mag geradewegs auf ein altes Gebäude aus Naturstein zu, das fast schon südländisch anmutet. Ein kleines Windrad neben dem Gebäude gibt Geräuschen von sich, als würde ein Heissluftballon angefeuert, sobald der Wind imstande ist, das Windrad zu bewegen. Am alten Gebäude zweigt nach links ein Strässchen ab, in dessen Richtung der Antennenturm angeschrieben ist. Zwischen Waldrand und Sportplatz steigt das Strässchen an. Nach dem Sportplatz zweigt nach links der steile Eggässliweg ab, so beschildert durch eine alte Holztafel. Auf dem naturbelassenen Hohlweg passiert man nach drei Minuten und einem kleinen Abstecher einen Aussichtspunkt mit Unterstandshütte und Grillstelle. Durch die breite Baumlücke hat man einen herrlichen Tiefblick auf die Häuser von Schaffhausen und am Horizont auf einige markante Hügel des Hegau. Auf der Höhe, etwa hundertfünfzig Höhenmeter über dem Rhein, geht es nun weiter durch den Wald in südwestliche Richtung, wo man nach einem Kilometer, zuletzt auf einem breiten Schotterweg, den Antennenturm erreicht. Das grosse Eingangstor, am Zaun um den Turm ist verschlossen. Auf der rechten Seite gibt es jedoch einen Nebeneingang, über den man auf eigene Gefahr den Turm besteigen kann. Eine Wendeltreppe schlängelt sich um den runden Kern des Turmes bis zu einer Aussichtsplattform hinauf, von der man über die Baumgipfel hinweg freie Sicht in alle Himmelsrichtungen hat. Bei guter Sicht erkennt man die Alpen, vom Säntis über die Churfirsten, zu den Glarner und Berner Alpen. Unterhalb sieht man die Häuser von Neuhausen und Schaffhausen und darüber am Horizont die Erhebungen des Randen mit einigen Türmen. Im Norden blickt man über einigen Bögen des Rheins auf die Hügel des Hegaus. Am Fusse des Turmes lädt eine Grillstelle zum Pausieren ein. Man behält den südwestlichen Kurs bei, und folgt dem abwechslungsreichen Pfad durch den Wald bis er nach etwa sechshundertfünfzig Meter in einen Wirtschaftsweg mündet. Die Abzweigung nach vierhundert Metern, wo es nach links auf dem Stadtweg nach Feuerthalen und Schaffhausen geht ignoriert man und folgt dem Wanderwegweiser in Richtung Kyburgstein. Nach drei Minuten entdeckt man rechterhand den in Eisen befestigten Querschnitt einer Stileiche, die im Jahre 1970 nach 320 Jahren Wachstum gefällt wurde. Mit kleinen Täfelchen sind einige Jahresringe markiert, an denen besondere Ereignisse stattgefunden haben, angefangen beim Dreissigjährigen Krieg, bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Kurz darauf verspricht ein Wanderwegweiser einen Aussichtspunkt vom Burghügel, wenn man nach links einen fünfminütigen Abstecher macht. Zu viel versprochen, die Aussicht ist längst von Bäumen zugewachsen und ist allerhöchstens zu erahnen. Auf den Bänken um die lange nicht mehr benutzte Feuerstelle haben sich dicke Moospolster angesiedelt. Vom zugewachsenen Aussichtspunkt kehrt man nicht zum Wanderwegweiser zurück, sondern bleibt auf dem schmalen Waldpfad, der nun entlang der Bergkante in Richtung Westen verläuft. Nach zehn Minuten erhält man dann durch eine Baumlücke die vorher versprochene Aussicht, auf die Häuser von Langwiesen, den Rhein und die Hügel des Hegaus. Nach weiteren fünf Minuten gabelt sich der Wanderweg am Kyburgerstein in drei Richtungen. Der Stein war früher Teil einer Markung der Grafschaft Kyburg und ist der westlichste Punkt des Kantons Thurgau. Paradies ist auf dem Wanderwegweiser mit 35 Min. Gehzeit angeschrieben. Der folgende Pfad ähnelt sehr dem Pfad auf dem Schienerberg, wenn man dort den Herrentisch in Richtung Norden verlässt. Nach sechshundertfünfzig Metern mündet der schmale Pfad in einen Forstweg. Ein Wanderwegweiser zeigt nach links Schlatt an. Man folgt dem Forstwegweg etwa sechshundertfünfzig Meter und steigt dabei ungefähr hundert Höhenmeter ab. Ein Wanderwegweiser zeigt Kloster Paradies an, aber man bleibt der Richtung Schlatt treu. Trotz Holztafel mit Aufschrift "Reitverbot" sind im morastigen Untergrund tiefe Abdrücke von Pferdehufen zu sehen. Am Bächlein steigt man weiter an bis zum Waldrand nahe der Station Schlatt. In Richtung Norden passiert man nach hundert Metern ein eingezäuntes Gebäude der Erdgasversorgung und stösst anschliessend auf die Verbindungsstrasse Schaffhausen - Konstanz. Knapp vierhundert Meter folgt man der Strasse bis zu den Häusern von Schlatt, wo man auf der Höhe des Bahnhofes durch eine Fussgängerunterführung die Strassenseite wechselt. Vom Bahnhof aus läuft man nun wieder in entgegengesetzter Richtung, auf Schaffhausen zu, und kreuzt nach dreihundert Metern durch eine Unterführung die Bahnlinie. Nicht mal hundert Meter nach der Unterführung wird man von der Wanderwegmarkierung wieder nach Westen geschickt. So eine Zickzack-Wegführung kennt man sonst nur vom steilen Gelände. Nach wenigen Metern zweigt der Wanderweg nach links vom Asphaltsträsschen in Richtung Norden ab. Auf der rechten Seite kommt hinter den Grundstücken ein kleiner See zum Vorschein. Die Ufer sind offensichtlich privat, denn an keiner Stelle ist ein öffentlicher Zugang zu finden. Weiter nordwärts folgt man zunächst entlang des Waldrandes einem Wirtschaftsweg. Beim Zurückblicken erkennt man auf dem entfernten Hügel den Antennenturm. Nach einer guten Viertelstunde schattigem Waldweg passiert man einen kleinen Teich, der fast vollständig von Seerosenblättern bedeckt ist. Kurz darauf erreicht man bei Schaarewis das Rheinufer, das regen Besuch von grillenden und Badenden Ausflüglern hat. Der Wanderwegweiser zeigt auch eine Umleitung für hohen Wasserstand an. Der Wanderweg zum Altparadies Kloster ist mit 30 min Gehzeit angeschrieben. Bei heissem Sommerwetter wird man als Wanderer auf dem ufernahen Wanderweg von hunderten Badegästen in Badehosen und Bikini bedauert. Gegenüber dem Örtchen Büsingen am deutschen Rheinufer folgt man dem Linksbogen des Rheins und beobachtet viele Schwimmer und kleine Boote, die sich im Rhein flussabwärts treiben lassen. Wo der Wald bis an das Rheinufer reicht, bietet immer wieder eine kleine Fläche genügend Raum, wo Familien und andere Gruppen scheinbar ihren gesamten Hausrat ausgebreitet haben. Ein schilfbewachsener Abschnitt ist dann frei von Badegästen. Nahe eines Zuflusses bietet eine Schutzhütte mit Grillstelle Unterschlupf bei plötzlichem Unwetter. Eine alte Holzbrücke überquert in etwas Abstand zum Rheinufer den Zufluss und der Wanderweg umgeht ein privates Ufergrundstück. Anschliessend verläuft der Weg wieder direkt am Ufer entlang und mündet nach dreihundert Metern in eine offizielle Liegewiese. Weglos läuft man dort hundert Meter zwischen den Badegästen hindurch, bis man am anderen Ende der Liegewiese wieder auf dessen Zugangsweg stösst. Durch den Wald geht ein schmaler Pfad vom Rhein weg, an dem alten und verwahrlosten Gebäude einer ehemaligen Falknerei vorbei, und umgeht so grossräumig eine bewaldete Bucht des Rheines. Fast wieder am Rhein zurück steigt im Wald eine Treppe auf eine kleine Anhöhe, im Schatten von vier grossen, im Quadrat angeordneten Bäumen eine Sitzbank zum Ausruhen einlädt. Kurz darauf stösst man an die Mauern, die den Park des Klosters Altparadies eingrenzen. Entlang der Mauern läuft man nun auf den Parkplatz des Klosters zu, von wo man die letzten hundert Meter direkt auf den Rhein zu, das Restaurant Paradies ansteuert. Auf der Terrasse des Restaurants lässt es sich bei Schweizer Preisen gut aushalten. Im klaren Wasser des fliessenden Rheins können dicke Fische beobachtet werden, die gegen den Strom schwimmen und so für den Betrachter immer an einer Stelle bleiben. Neben dem Restaurant besteht für Personen eine Schiffsverbindung auf die andere Flussseite. Eine Überfahrt muss mit einer Glocke angemeldet werden und kostet für Erwachsene drei Schweizerfranken. Der Fussweg nach Schaffhausen verläuft die nächsten dreihundert Meter am Rande der Zufahrtsstrasse zum Restaurant und Kloster. Auch auf dem schmalen Wiesenstreifen zwischen Strässchen und Rheinufer tummeln sich etliche Badegäste. Noch bevor das Strässchen in die Hauptstrasse mündet, zweigt der Fussweg Richtung Rheinufer ab und passiert dort einen alten Betonbunker. Unter den Ästen der ufernahen Bäume verläuft nun der Pfad etwa dreihundert Meter direkt auf den Besfestigungsmauern des Rheinufers. Sogar hier kommen Badegäste in Badehose und Bikini entgegen. Bei den ersten Häusern von Langwiesen wird der Wanderweg über die Liegewiesen den Berg hinauf geleitet und verläuft dort bei schönem Rheinblick etwa dreihundert Meter an den Grundstücksgrenzen entlang. Ein eingezäunter Wiesenpfad steuert dann wieder bergab, genau auf den Campingplatz. Auf der rheinabgewandten Seite umgeht der Wanderweg den Campingplatz und über dessen Zufahrt geht es zur vielbefahrenen Hauptstrasse hinauf. Mangels Raum verläuft der Wanderweg nun einen halben Kilometer entlang des Strassenrandes. Dann macht die Strasse einen Linksbogen, unter einer Eisenbahnbrücke hindurch. Ein kaum befahrenes Dorfsträsschen führt geradeaus weiter. Dem folgt man einen halben Kilometer und unterquert dann durch eine Unterführung die Eisenbahnlinie. Nach wenigen Metern verläuft ein Strässchen direkt zum Rheinufer hinunter, wo man noch hundertfünfzig Meter bis zur Strassenbrücke über den Rhein läuft. Auf der anderen Seite des Rheins gibt es in einer Gasse unterhalb des Munot mehrere Eisdielen. Speziell vor einer Eisdiele ist öfters eine längere Menschenschlange zu beobachten. Allerdings kostet eine Kugel Eis in Normalgrösse 1,90 Schweizerfranken. Die Wanderung führt durch die drei Kantone Schaffhausen, Zürich und Thurgau und könnte sogar noch über Deutsches Gebiet abgekürzt werden, indem man die Rheinfähre bei Altparadies benutzt. | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 1: Rheinuferweg | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 2: Rheinuferweg | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 3: Blick zum Antennenturm mit Zeppelin | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 4: Blick Richtung Schaffhausen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 5: Blick Richtung Munot | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 6: Eisenbahnbrücke | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 7: Insel aus Strandgut | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 8: Schaffhausen mit Munot | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 9: Restaurant Güterhof | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 10: Blick zum Munot | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 11: Blick zum Munot | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 12: Rheinbrücke und Munot | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 13: Rheinstrandbad | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 14: Munot | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 15: Kondensstreifen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 16: Blick auf Schaffhausen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 17: Antennenturm | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 18: Wendeltreppe | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 19: Blick auf Neuhausen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 20: Schaffhausen und Merishusertal | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 21: Blick auf den Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 22: Blick Richtung Hegau | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 23: Antennenturm | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 24: Waldpfad | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 25: Schwindlinge | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 26: Storchschnabel | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 27: Pfad auf dem Cholfirst | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 28: Hummel auf Distelblüte | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 29: Schmetterling auf Distelblüte | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 30: Distelblüten | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 31: Herbstfarben | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 32: Wegweiser | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 33: Baum | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 34: Stieleiche | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 35: Schmetterling auf Brombeerblüten | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 36: Braunelle | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 37: Wildblüte | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 38: Distelblüte | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 39: Blick auf Rhein und Hegau | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 40: Kyburgerstein | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 41: Zaunwinde | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 42: Hauswurz | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 43: Teich bei Schlatt | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 44: Aronstab | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 45: Blick zum Antennenturm | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 46: Seerosenblätter | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 47: Seerosen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 48: Rhein bei Büsingen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 49: Rhein bei Büsingen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 50: Prachtlibelle | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 51: Prachtlibelle | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 52: Schaarewis | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 53: Alte Rheinmühle | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 54: Badegäste am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 55: Steg am Rheinufer | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 56: Rheinfähre | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 57: Alte Rheinmühle | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 58: Blick übern Rhein zum Antennenturm | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 59: Schutzhütte am Rheinufer | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 60: alte Holzbrücke | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 61: Blick zum Antennenturm | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 62: Baum am Rheinufer | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 63: Rheinufer | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 64: Treppe am Rheinufer | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 65: Fisch im Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 66: Fisch im Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 67: Boot im Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 68: Entenfamilie | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 69: Restaurant Altparadies | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 70: Rheinufer | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 71: Boote am Rheinufer | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 72: Grillfeuer im Garten | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 73: Wiesenweg am Campingplatz | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 74: Weinberg am Rhein | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 75: Rheinschlösschen | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 76: Eisenbahnbrücke | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 77: Restaurant Güterhof und Munot | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 78: Restaurant Güterhof und Munot | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 79: Restaurant Güterhof und Rheinfähre | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 80: Blässhuhn mit Nachwuchs | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 81: Eisenbahn | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 82: Entenfamilie unter Beobachtung | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 83: Rhein mit Eisenbahnbrücke | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 84: Rheinuferweg | |||||||||||||||||||||||||||||||
Bild 85: Boote am Rheinufer |
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